Wenn Netflix nach eigenproduzierten Serien nun auch immer häufiger aufwendige Spielfilme wie jüngst David Ayers Sci-Fi-Blockbuster „Bright“ mit Will Smith oder Duncan Jones‘ dystopischen Mystery-Thriller „Mute“ selbst finanziert, dann wird der Streaming-Gigant regelmäßig von Filmemachern für die enorme kreative Freiheit gelobt, die Netflix ihnen gewähre. Zugleich fällt aber auf, dass diese von Anfang an von Netflix produzierten Projekte oft eher enttäuschen und nicht an andere Netflix-Veröffentlichungen wie das oscarnominierte Rassendrama „Mudbound“ oder das Sci-Fi-Meisterwerk „Auslöschung“ (5 Sterne von FILMSTARTS) heranreichen, an denen der Streaming-Anbieter die Rechte erst nach ihrer Fertigstellung erworben hat. Die jüngste Produktion, an der Netflix zwar nicht von Anfang an beteiligt war, sich aber zumindest noch während der Dreharbeiten eingekauft hat, ist nun Martin Zandvliets lan...
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