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    The Gambler
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    3,4
    129 Wertungen
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    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2015
    Einer der schlechtesten Filme mit Mark Wahlberg. Der Film versucht durchweg intelligent zu wirken. Die Story ist sehr daneben gegangen und die meisten Dialoge wirken platt und ohne richtigen Sinn. Zudem ist der Film einfach nur langweilig. Einzig die Zeitpunkte in denen die Soundtracks einsetzen sind solide gemacht und die Nebenrollen sind mit Brie Larson und John Goodman gut besetzt. Trotzdem konnte mich der Film bei weitem nicht überzeugen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Ich geb zu wenn ich einen Film nicht raffe und dies ist ein solcher Fall: als ich den Bericht in der Cinema dazu las wirkte es wie ein Drama, der Trailer sah dann aus wie ein Thriller und der Film an sich … keine Ahnung, ich hab nach relaitv kurzer Zeit den Faden und unwesentlich später das Interesse dran verloren. Wahlberg hat sich für diese Rolle ordentlich runtergehungert und spielt sich für sich selber vermutlich die Seele aus dem Leib, es wäre nur schön gewesen wenn er mir hätte vermitteln können WARUM er das tut. Aber ist halt so: als runtergekommener Spielsüchtiger spielt er eine Intrige mit der er alle Parteien mit denen er was hat gegeneinander prallen läßt – wer sich in der Hanldung zurechtfindet kann dem vielleicht was entlocken, ansonsten … joa, dann eben nicht. Immerhin funktioniert die melancholische Stimmung ganz gut. Und Wahlberg kann richtig spielen. Aber mein Film wars halt definitiv nicht.

    Fazit: Atmosphärisch dicht, aber wohin diese Mischung aus Thriller und Drama eigentlich wollte weiß ich selber gerade nicht ...
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2016
    Dieser Film war teils sehr faszinierend, teilweise aber auch wirr. Es fällt wirklich schwer "The Gambler" zu bewerten. Denn einerseits spielt Mark Wahlberg grandios! Mit Fug und Recht dürfte das seine beste Rolle überhaupt sein. Schade, dass er nicht mehr dieser Sorte macht. Ich nahm ihm den fatalistischen, niedergeschlagenen, unsympathischen, aber auch irgendwie Verzweifelten sehr ab. Der Mann leidet nicht - wie er ja selbst immer sagt - daran spielsüchtig zu sein. Er leidet am Leben selbst. Er ist depressiv, aber irgendwie auch mehr. Das Spielen ist sein Versuch einer Welt zu entkommen, die ihn doch immer wieder rettet.
    Mit dieser Prämisse ist der Film genial, dazu untersützt von sehr guten Nebendarstellern, wobei ich hier anmerken würde, dass alle sehr "überraschungsarm" besetzt sind: Michael K. Williams ist eben der Gangster, John Goodman der Andere, und Jessica Lange der Übermutter. Sie liefern genau das, was man erwartet. Ist nicht schlecht. Hätte aber anders laufen können.
    Was mich an dem Film letztlich stört, sind a) manche gestelzten Drehbuchzeilen (man weiß dann manchmal gar nicht was jetzt das Problem der Figuren da ist ) und b) der Schlussakt, der leider zu hollywoodesk ausfällt. Dabei hätte der gerade der Subplot um das Basketballspiel noch funktioniert, wenn einfach eine andere Konsequenz aus dem Handeln von James Bennett gezogen worden wäre - eine düstere. Man wird wissen, was ich meine, wenn man den Film schaut.
    Soundtrack, Kamera - das ist derweil super.
    Fazit: "The Gambler" ist ein faszinierender Film, der aber manchmal ein wenig anstrengend ist. Er könnte aber eine der wenigen Filme sein, die beim zweiten Schauen besser sind und daher eine Aufwertung auf 4 Sterne durchaus verdient hätten!
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2015
    "The Gambler" hat mir sehr gut gefallen. der film hat eine sehr gute story, sie nicht zu sehr ins detail geht und deswegen auch keine mega wertung bekommen kann, aber er holt schon sehr viel raus. er ist sehr spannend und geht ein gutes tempo. Mark Wahlberg gefällt mir auch sehr gut als hautdarsteller! hab von dem film das bekommen was ich erwartet habe!
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. April 2020
    "Talent ist magisch und nicht Materiell"

    Mark Wahlberg als ambivalente Verkörperung der Spielsucht fesselt. Auch die visuelle Ästhetik gefällt und der Soundtrack hat klasse. John Goodman erweißt sich als echter Szenendieb. Im Mittelteil hängt Gambler ein wenig aber im Schlussakt stetzt er spannungsmäsig alles auf eine Karte.
    Philm
    Philm

    23 Follower 289 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2024
    Kein schlechter Film, aber eben auch nichts besonderes. Mir tut es jedesmal weh Spielsüchtigen zuzusehen, auch wenn es nur ein Film ist. Ein paar coole Sprüche und Gespräche, der Rest der Story ist relativ simple.
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    Mark Wahlberg war in letzter Zeit ja am häufigsten im Action- und Komödien-Genre vorzufinden, wo er die letzten Jahre mit Filme wie "Ted", "2 Guns", "Pain & Rain", "Shooter" oder zuletzt "Transformers 4" viele Fans gefunden und dabei auch meist überzeugt hat.
    Aber kann er auch immer noch in ernsteren Rollen wie früher in "The Fighter" überzeugen?

    Die Antwort lautet ganz klar ja, denn Wahlberg zeigt uns hier weniger seine coolen Sprüche oder harte Action, sondern einen Mann, der alles verloren hat, dessen Leben bald zu Ende sein könnte und der trotz all dem gelassen und ohne Angst durchs Leben geht.
    Er nimmt keine Rücksicht auf finanzielle Verluste, seine Mutter ist ihm egal, riesige Schulden bringen ihn nicht aus der Ruhe und je höher das Risiko, desto höher die Wahrscheinlichkeit dass er alles aufs Spiel setzt. Alles oder nichts lautet sein Motto, keine halben Sachen.
    Und diesen unsympathischen, spielsüchtigen, eiskalten Charakter verkörpert Mark Wahlberg besser als ich es ihm zugetraut hätte.

    Die Story um eben diesen Mann wird dabei durchgehend interessant erzählt.
    Man staunt bei seinen Glücksspielen, fiebert mit und verliert nie das Interesse an der Geschichte, da die Probleme immer größer werden und man natürlich wissen will ob und falls ja wie er aus der Sache rauskommt.
    Dabei werden viele tolle Dialoge geboten rund um das Thema Geld, Glück und sogar um das Thema Leben. Bei diesen Gesprächen glänzen vor allem John Goodman und Michael K. Williams, auf deren Rollen ich aber nicht näher eingehen will.

    Die einzige richtige Schwäche des Films ist passend zu den spannenden Spielszenen und Konfrontationen eben jene Spannung.
    Denn diese gibt es leider nur selten auf hohem Niveau, da die meiste Zeit das Drama um Jim Bennett im Mittelpunkt steht und erzählt wird.
    Die Konfrontationen um die Schulden sowie das Glücksspiel um sehr viel Geld ziehen dabei eher den kürzeren. Das führt letzlich dazu, dass man zwar durchgehend eine sehr interessante und gut gespielte dramatische Geschichte erzählt bekommt, aber nur eine Handvoll spannender Szenen und Momente.

    Selbiges gilt auch für die Action, welche hier zum Glück sehr kurz kommt.
    Ich brauch keine riesigen Schlägereien, Verfolgungsjagden oder viel Gewalt in dieser Art Film, da es tolle Schauspieler und gute Dialoge auch tun.
    Und wer es braucht sei hier gewarnt: Dieser Film ist nichts für Action-Fans.

    Alles in allem wurden meine Erwartungen erfüllt und sogar leicht übertroffen da mich Mark Wahlberg positiv überrascht hat.

    Fazit:
    Mark Wahlberg liefert eine seiner besten Leistungen ab und hält die Zuschauer zusammen mit der durchgehend interessanten Geschichte stets bei Laune. Untermalt wird der Film dann von der tollen Musik und einem rundum guten bis sehr guten Cast.
    Retro-Film
    Retro-Film

    8 Follower 15 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2015
    Glücksspiel ist eine anerkannte Sucht, nicht nur in den Medien wie Zeitungen, Radio oder in einschlägigen Magazinen ist dies ein brisantes Thema. Auch filmisch gibt es einige Vertreter die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen. So wie auch im neuesten Film mit Mark Wahlberg. Das ehemalige Unterhosen Model ist schon seit etlichen Jahren eine feste Größe in Hollywood und kann so einige Blockbuster vorweisen. Das Wahlberg aber auch ernsthafte Rollen, mit Tiefgang und Ausdruck spielen kann, konnte man bereits im Porno Drama „Boogie Nights“ von 1997 erkennen. In „Gambler“ spielt er sehr ausdrucksstark einen jungen Mann der nach außen hin alles besitzt, ein schickes Auto, ein cooles Haus und viel Geld aus dem Vermögen seiner Familie. Doch er führt ein schicksalreiches Doppelleben – tagsüber Uni Dozent im Fach Literatur und Abends in den übelsten Ecken der Stadt unterwegs um seine Spielsucht zu stillen. Immer mit dem Wunsch das große Los zu ziehen. Doch es kommt anders und sein Vorzeigeleben geht Stück für Stück den Bach herunter.

    Regisseur Rupert Wyatt zeigt in ruhigen, stimmigen Bildern, untermalt mit einem klasse Soundtrack was im Plot von „The Gambler“ steckt. Ein Spielsüchtiger sieht meist erst wenn es zu spät ist, das sein Leben aus dem Ruder gelaufen ist. Wyatt drehte zuvor Filme wie „The Escapist – Raus aus der Hölle“ von 2008 und 2011 drehte er „Planet der Affen – Prevolution“. Wyatt setzt viel auf blasse, dunkle Farben, viele Totalaufnahmen und richtet die Kamera oft auf Wahlberg herab, selten begegnen sich beide auf Augenhöhe – was simbolisieren soll, das es eine Chance gibt auszubrechen, man muss sie nur wahrnehmen. Stattdessen verspielt Jim Bannett (Mark Wahlberg) das geliehene, oder gewonne Geld gleich wieder – und steht wieder mit leeren Händen da.

    „The Gambler“ überzeugt aber auch mit der weiteren Besetzungsliste, allen voran sei John Goodman zu erwähnen. Seinen Part als schmierigen Kredithai, der vor nichts zurück schreckt ist bemerkenswert dargestellt und inszeniert. Für Ihn sind Spieler keine Männer und sollten wie Dreck behandelt werden, doch sie sind für ihn auch ein gefundenes Fressen um den Spielern noch mehr als nur die Schuldsumme abzuknüpfen. In weiteren Rollen taucht unter anderem Jessica Lange auf, ihre Darbietung der Mutter von Jim Bannett ist ausgezeichnet. Durch Geld verliert sie ihren Sohn – dem Geld wichtiger erscheint als ein Teil der Familie zu sein. Er hat nicht nur seinen Opa verloren, den er über alles verehrt hat, auch seine Mutter geht nun einen eigenen Weg ohne ihren Sohn an der Seite.

    Der Film zeigt intensiv, in wieweit manche gehen würden, nur um ihre Sucht und deren Folgen zu bewältigen. Jedes Mittel ist recht, kein Interesse daran das auch Menschen im nahen Umfeld an so etwas leiden und zugrunde gehen können. „The Gambler“ ist facettenreich, stimmig und sehr ausdrucksstark. Ein paar Längen schlichen sich in den Plot und lassen ihn länger wirken als er im Endeffekt ist. Doch tröstet uns Mark Wahlberg mit einer Darbietung seines Talentes als Schauspielers locker drüber weg.
    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. März 2017
    "The Gambler" lebt von Mark Wahlbergs Performance, die hier wirklich sehr gut ist. Er spielt diesen Spieler sehr überzeugend und so ist auch die Geschichte. Zudem ist die Inszenierung top und es taucht zu keiner Zeit Langeweile auf.

    Fazit: Mitreißendes Spieler-Drama mit packender Geschichte und starkem Hauptdarsteller.
    Smile
    Smile

    7 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2020
    Langweilig... Habe den Film mehrmals pausiert und irgendwas anderes gemacht, da er mich nicht begeistert hat. Der Film versucht spannend zu sein, ist er aber nicht.
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