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    kuepperk
    kuepperk

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    1,0
    Veröffentlicht am 13. April 2014
    Ist nur deshalb erträglich, weil man das Ende des Films und die "Auflösung" erwartet. Als der Film zu Ende ist, fragt man sich wo das Ende war. Völlig vergeudete Zeit!
    papa
    papa

    157 Follower 319 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. April 2014
    OMG, sowas schlechtes habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Wie mein Vorredner schon sagte, völlig wahlloser Film der keinerlei Sinn hat. Habe diesen Film nur bis zum Ende geschaut, weil ich wissen wollte wies ausgeht und das nicht absehber war. Einen halben Stern von fünf möglichen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2019
    Nun vielleicht kann ich die beiden schlechten Kritiken verstehen. Aber...
    Es gibt nun mal Filme oder Romane (es ist ja eine Literaturverfilmung) die nur an der Oberfläche so tun, als befänden wir uns in der Realität. Zu solchen Filmen/Romanen gehört "die Wand", oder die Erzählung von Daniel Kehlmann "Du hättest gehen sollen". Aber vielleicht auch Filme von Lars von Trier wie Antichrist oder Melancholia.
    Es geht um "Zwischenwelten" oder um Endzeiterfahrungen, aber auch ganz einfach um die Endlichkeit, die uns unangenehm ist. Das Sein zum Tode. Im Film verschwindet in der Realität die Realität. Weil das "Ende" als Thriller daher kommt, ist man immer in der Realität und diese verhält sich nicht wie gewohnt. Die Leute verschwinden einfach. - Ab einem gewissen Alter, oder anders herum, wem schon Leute abhanden gekommen sind, dem gehen existenzielle Themen anders an die Nieren. Aber es muss gar nicht einmal der Tod als grosser „Verschwinder“ herhalten. Viele Freunde, die man im Laufe des Lebens kennen gelernt hat verschwinden, obschon sie noch irgendwo ihr Leben ohne uns leben. Wer kennt nicht die Geschichten, die Paare einander über ihre Schulfreunde oder Verflossene erzählen? Was das angeht sind wir am Anfang des Films in einem Kabinettstück, indem die Lügen und Eskapaden der Vergangenheit auf den Tisch kommen.
    Vielleicht ist das eher Schlechte am Film, dass alle Leute verschwinden. Das Verkehrsflugzeug stürzt leer ab, alle verschwinden während dem Flug, das muss man sich aber nur vorstellen, da in den Trümmern keine Leichen herum liegen. [spoiler]Ein Traum? Naheliegend spätestens wenn auch noch ein Löwenmännchen auftaucht, das wohl jemand noch aus einem Zoo befreit hat. - Am Ende verschwindet sogar das Paar, das schon am Anfang zum Treff mit den Freunden fährt, jedoch real in einem Segelschiff im Nebel, als wären sie Adam und Eva, die ersten Menschen. Ein Anfang?
    Kein Film für Leute, die einen simplen Plot mit realistischem Verlauf, oder einem klar als solchen ausgewiesenen Phantasiefilm zupunkten möchten. Kein Film, die mehr als eine Ebene aushalten. So gesehen gebe ich die Kritik an die Kritiker zurück.
    Das Zurückbleiben der Tiere verweist ebenfalls auf das Paradies oder besser auf eine Erde ohne Menschen. Auf einer vom Menschen vernichteten Welt werden aber auch sie fehlen. Sie sind offenbar auf der Flucht. Die Herde heran rennender Geissböcke auf dem schmalen Pfad vor dem Abgrund, oder das Rudel Schäferhunde das hinter den Velofahrern herjagt sind Anzeichen einer Endzeit. Aber wer lieber Autos crashen sieht?
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