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    Point Break
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    2,9
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    Michael K.
    Michael K.

    46 Follower 241 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2017
    Letztlich sind Filmbewertungen immer subjektiv, aber genau deshalb ist es für mich ein objektiver Maßstab, einen Film daran zu messen, was er verspricht. Und das ist bei 'Point Break' besonders simpel und klar: Action, Stunts, extreme Szenen. Spektakuläre Szenen werden bei 'Point Break' in nahezu einzigartiger Weise geliefert, ich habe noch nie so hervorragend inszenierte Actionszenen gesehen wie in diesem Film, und da sind alle großen Blockbuster eingerechnet! Durch den speziellen Twist und das rasante Tempo der Story ist auch - anders als in vielen sehr actionorientierten Filmen - eine dauernde echte Spannung gegeben. spoiler: Zum Beispiel die Kletterszene fand ich enorm spannend
    . Und dann haben wir hier auch noch echte Dramatik, die zwar dem Genre und der Handlung des Films angemessen sehr simpel daherkommt, aber ihre Wirkung gerade deshalb nicht verfehlt. Achtung, echter Spoiler: spoiler: Die Szene, wo Utah Samsara versehentlich erschießt, ist wirklich tragisch und wäre alleine Stoff für ein Drama
    . Zudem hat 'Point Break' eine Aussage, die zum Nachdenken auffordert und stellenweise schockiert. spoiler: Am Ende erlebt man die Kulmination der effekthascherischen, aber letztlich eben doch düsteren Philosophie, der die Täter sektenartig folgen.
    Es gibt im Jahr 2016 interessanterweise gleich mehrere Filme, bei denen deutsche Produzenten mit herausragender technischer Arbeit beteiligt sind - anderes Beispiel ist 'Unfriend', der ebenfalls stark inszeniert ist. Eine ganz eindeutige Empfehlung, 'Point Break' ist ein Film, der weit über das hinausgeht, was er verspricht, und meiner Meinung nach auch weit über das 'Original' von 1991 hinausgeht. Genau so stelle ich mir sinnvolle Remakes vor. Die massiven Negativkritiken vor allem in den USA sind mir ein Rätsel, das ist für mich wirklich teilweise nicht mehr nachvollziehbar.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2017
    Nicht ganz so gut wie das Original aber auf jeden Fall sehenswert. Er ist Actionreich und es wird nie langweilig.
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2016
    das problem ist hier (mal wieder), ob man den original-film kennt oder nicht.
    beim original wurde mehr wert auf handlung gelegt (sogenannte langgezogene dialog-passagen), hier wird mehr wert auf actionszenen oder panorama-bilder gelegt. jetzt muss natürlich jeder selber wissen, was einem wichtiger ist. der film "belle & sebastian" wäre ohne berg-panorama bilder nicht mal die hälfte wert und bei "expendables" interessiert sich doch kein schwein für eine handlung. und diese filme haben auch funktioniert. ich möchte aber trotzdem nicht, dass eine handlung großflächig durch actionszenen oder panorama-bilder ersetzt wird. - - - - - - zustimmung: auch im original ist die handlung nicht wirklich differenziert. aber sie ist wenigstens da. hier gab es einfach zu viele szenen, in denen die hauptdarsteller einfach nur irgendwo rumsaßen und pseudo-philosophische gespräche führten, über die linie oder den weg. das war echt langweilig! (hier fehlen noch ca. zwanzig ausrufezeichen) - - - - - im prinzip möchte ich auch von zusammenhanglosen bilderszenen und schwachsinnigen dialogen reden, aber irgendetwas hält mich davon ab, den film mit 1,5 sternen zu bewerten. ich gebe dem film zwei Sterne, aber wenn man das original nicht kennt und keine differenzierte handlung erwartet, sondern einfach nur irgendwie mit beeindruckenden bildern beschäftigt werden möchte, dann kann man drei sterne geben.
    Luca S.
    Luca S.

    6 Follower 28 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2017
    so ein struns dummer Film
    die Mitte ist Recht gut der Rest ist Dämlich und Bescheuert.
    Anfangs hatte ich Große Hoffnung doch beginnt der Film schon so lächerlich
    schonwer
    schonwer

    1.188 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2018
    Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, hatte ich richtig Lust ihn zu sehen... doch dann kamen die schlechten Kritiken und ein komerzieller Misserfolg war er zudem auch. Doch ich wurde nicht enttäuscht, der Film hält, was der Trailer verspricht.

    Diesen Film kann man nicht mit dem Originalfilm "Point Break" aus dem Jahr 1997 vergleichen. Klar, manche Sachen ähneln sich, doch beide Filme haben einen eigenen Stil und sind einfach nicht das Selbe. Während das Original mehr auf die Story setzte, setzt man hier mehr auf Action.

    Ein großer Kritikpunkt ist eben bei vielen die Story. Ja, sie ist sehr dünn und es gibt ein paar erzählerische Mängel, doch der Film hält ein gutes Tempo. Es wird mit der Story sozusagen nur ein Gerüst geschaffen, dass die ganzen Actionsszenen zusammenhält. Dafür sind die Dialoge nicht sehr gut und der Film wirkt manchmal etwas cooler als er sein möchte.

    Unbekannte Schauspieler = schlechte Schauspieler? - Würde ich nicht sagen. Am Anfang des Films war ich skeptisch auch was die Schauspieler angeht, doch diese konnten im Verlaufe des Films überzeugen. Es sind keine Glanzleistungen, aber alles sehr solide. Vor allem Edgar Ramirez macht einen sauberen Job.

    Die eindeutigen Stärken des Films sind die Bilder und die Action. Die Kulissen wurden sehr gut ausgewählt, so dass man im Kino einfach nur grandiose Landschaften zu sehen bekam und auch zu Hause sieht der Film einfach grandios aus. Ob in der Luft, im Wasser oder auf dem Boden. Man merkt, dass Regisseur Ericson Core auch Kameramann ist. Die Kamerafahrten sind sauber und fangen atemberaubende Bilder ein.

    Was die Action so besonders macht ist, dass sie im Gegenteil zu vielen Filmen nicht nur aus Schießereien und Verfolgungsjagden besteht, sondern aus spektakulären und spannenden Sportszenen (Skydiving, Wingsuit, Motorrad, Surfen, Free Climb, Snowboarden). Man fiebert mit und entwickelt ein recht großes Interesse für Extremsportarten. Das wirkt zum Teil wie eine Dokumentation im Action-Film-Gewand.

    Fazit: Atemberaubend bebildert, spektakuläre Action, gutes Tempo, mittelmäßige Story und Dialoge. "Point Break" bietet Extremsport-Action vom Feinsten, nicht mehr, nicht weniger.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2016
    Point Break ist meiner Meinung nach ein Remake, das weiß Gott nicht einfach nur billig nach verfilmt wurde. Es ist für mich ein frischer, adrenalingeladener Actioner der sich vor dem Original nicht verstecken muss. Ericson Core hat auf eine große Liebesgeschichte verzichtet sowie langgezogene Dialogpassagen. Anstatt dessen hat man sich auf die groß angelegten Actionszenen konzentriert, die mit großen Aufwand verbunden waren. Denn der Regisseur hat beispielsweise für die Riesenwelle monatelang proben müssen, damit die Sicherheit gewährleistet wurde. Das sieht man diesem Film auch an. Denn von der Inszenierung her, ist es ein hervorragender Film mit sehr kleinen Schwächen. Als Schwäche könnte man die knappe Charakterzeichung, sowie die die sehr einfache Geschichte kritisieren. Für meinen Teil war dies allerdings nicht ausschlaggebend, da selbst das Original keine sehr ausschweifende Geschichte zu bieten hatte.
    In Sachen Aufbau und Kulissen unterscheiden sich das Original und Remake sehr stark. Denn im Remake wird der Charakter von Johnny Utah zunächst aus einem anderen Blickwinkel erzählt und insgesamt ist die Story etwas anders im Handlungsverlauf als das Original. Alleine dafür muss ich das Remake loben, da es eben nicht versucht das Original zu kopieren. Das Remake ist deutlich rasanter, schneller und sehr Action betont.
    Die 114 Minuten vergehen wie im Flug. Auch wenn die Schauspielerischen Leistungen nicht mehr als solide sind, wird einem trotz alle dem der Spaß nicht verdorben. Ericson Core hat zudem die Kamera Arbeit übernommen. Er ist meiner Meinung nach, ein exzellenter Kameramann. Denn selbst in den schwierigsten Stellen des Films eine passende Einstellung zu finden, hat Ericson Core alles mögliche daran gesetzt, das jede Szene perfekt fokussiert wurde. Es gibt keine verwackelten Szenen sowie große CGI-Effekte die man mit Spielereien aufpeppen wollte. Zudem gibt es keine Zeitlupen Szenen sowie unnötige Gimmicks.
    Der Film bietet viele Schauplätze, die bis auf sehr wenige Ausnahmen, alle vor Ort gedreht wurden. Das sieht man diesem Film auch an. Auch wenn das Budget aus heutiger Sicht mit 105 Millionen nicht zu der Spitze der Top Budgets gehört, hat man das best mögliche daraus gemacht.

    Fazit: Ein aufpoliertes Remake, mit deutlich mehr Action und weniger Dialogpassagen als im Original. Die Schauspieler mögen zwar nicht so gut sein, wie Kenau Reeves, Gary Busey & Patrick Swayze, jedoch haben sie dafür alle ihre Stunts selber ausgeführt. Für Fans von moderner Action, mit einer kompakten Geschichte, ist dieser Film genau richtig.
    ToKn
    ToKn

    1.565 Follower 907 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2016
    Remakes haben mitunter eine richtig blöde Angewohnheit, der Zuschauer kennt schon die Story. Also sollte man was raufpacken, etwas, was fesselt. Spektakuläre Bilder, spektakuläre Landschaften, spektakuläre Action. Reicht aber nicht immer. Der Film kann sich nicht entscheiden, ob er sich auf den zweifelsfrei fesselnden Extremsport konzentrieren soll, oder ob er hauptsächlich Johnny Utah in seiner Rolle als FBI-Agent nachgehen soll. Was dabei raus kommt ist ein wirres Hin und Her ohne richtig Herz und ohne roten Faden. So gesehen, Kompliment an das Original, welches, das sei fairer Weise gesagt, auch erst im Laufe der Zeit zu seinen Ehren kam. Als der Film 1991 heraus kam, wurde er von der Kritik auch erstmal abgewertet und ignoriert. Wie Kritiker das halt so machen. Im Laufe der Jahre bekam er dann aber doch einen gewissen Kultstatus und wenn man jetzt das Remake sieht, weiß man auch warum. Zurück aber zu „Point Break 2016“, die Story ist dünn, sogar noch ein bisschen dünner als im Original. Dass es Schauspielerisch hier keine Oscars gibt…, konnte man mit rechnen. Will mir jetzt einer erzählen, dass Patrick Swayze und Keanu Reeves die Schauspielerei erfunden haben? Ich hoffe nicht (damals 1991 schon gar nicht). Die Liebesgeschichte hier und heute ist ziemlich unerotisch, kein Vergleich zu Keanu Reeves und Lori Petty im Original. Grundsätzlich ist der Film durchaus solide. Actionpaket stimmt, visuell mitunter spektakuläre Bilder, Soundtrack passt. Schauspielerisch überzeugt mich am meisten Edgar Ramirez als Bodhi. Man sollte ihn aber auf keinen Fall mit Patrick Swayze vergleichen, das ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Ray Winstone als Angelo Pappas…, naja…, muss nicht an seine Grenzen gehen. Die Rolle ist im Gegensatz zum Original aber auch extrem zusammengestutzt. Wer das Original gut fand (ich gehöre dazu), dem wird auch das Remake einigermaßen gefallen, wenn man es denn nicht 1:1 vergleicht. Man sollte keine schauspielerischen Höchstleistungen, keine ellenlange Dialoge und auch keine Nachhilfe im Physikunterricht erwarten. Das Gesamtpaket muss stimmen. Solide Action, visuelle Overkills, dass muss ab und zu mal reichen, … es ist doch nur Popcorn- Kino. Muss zum Schluss aber zugeben, ich kann nachvollziehen, dass richtige Extremsportler beim Anschauen des Filmes, das eine oder andere Mal mit dem Kopf schütteln (gelinde ausgedrückt).
    Phoenix2000
    Phoenix2000

    3 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    Schade eigentlich um den Film. Die Stunts sind wirklich toll verwirklich. Genauso wurde auch der Film als ganzes sehr gut gemacht und ist vom Bild her sehr beeindruckend. Allerdings ist die Story...naja eigentlich gar nicht. Viel zu dünn und unlogisch, somit fehlt die Spannung leider. Man hätte sich wohl etwas mehr ans Original halten sollen, denn dieses ist Storymässig einfach viel interessanter. Und ich bin jetzt wirklich kein Fan von alten Filmen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    „Point Break“ von 1991 ist nicht unbedingt der Film den man gesehen haben muß, aber es ist eben doch ein Titel den irgendwie nahezu jeder irgendwann mal angeschaut hat und eigentlich hats noch nie schlechte Kommentare dazu gegeben. Es sit ein Film den viele lieben und zumindest die meisten schätzen – aber zu keinem Zeitpunkt ein Film den man (auch nach all der Zeit) irgendwie neu auflegen müßte. Aber man hats nun getan … warum macht man so einen Mist? Geld? Muß wohl sein. Leider hat der Film nur ein Argument welches für ihn spricht, das ist eben die Action. Der Film ist zumal in 3D, in den Passagen in denen es zur Sache geht ein optisch in jeder Hinsicht beeindruckendes Feuerwerk. Aber das nützt nichts wenn einen der Rest so unsagbar kalt und uninteressiert läßt, oder? Das Drehbuch ist eigenständig, nimmt sich nur stellenweise Versatzstücke des Originals und bringt diese verzweifelt auf den Punkt, aber es wirkt mehr lächerlich als alles andere, die Darsteller sind zwar ok, vermitteln aber trotzdem nahezu keine Emotion. Für sich genommen wäre der Film vielleicht ganz harmlos und zu ignorieren, als die dreiste Remake Nummer die er aber ist verliert er jede Chance auf einen Pluspunkt.

    Fazit: Optische Breitseite für Sportfans, ansonsten auf ganzer Linie die unnötige Nummer die erwartet wurde
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. August 2016
    [...]Überbacken mit einem satten und hässlichen grün-blau-Filter deutet „Point Break“ Swayze und seine Bande positiver Sunnyboys auf der Jagd nach der perfekten Welle und dem unendlichen Sommer zu zutätowierten Grummelköppen um, deren spirituelle Motive statt organisch in der Handlung mitzuschwingen als floskelbeladener Poly-Athleten-pep talk aufgesagt werden, bis man sich denkt: boah, was labert ihr Hambummel da eigentlich für ‘ne Eso-Scheiße… Mit etwas mehr Mühe und Hingabe an einen Freigeist-Ethos hätten die fiktiven Ozaki 8-Prüfungen, denen sich Neu-Bodhi Édgar Ramírez mit seinen miesgelaunten Eco-Warrior-Jungs stellt, als dünnes Plotgerüst eines spaßigen Extremsport-Actioners sogar was hergeben können, sind aber nur loses Knüpfwerkzeug, um die krassen Stunt-Einlagen miteinander zu verbinden. Die Verweise an den 1991er „Point Break“, die Undercover-Misere von Neu-Utah Luke Bracey und die aufgesetzten „Cliffhanger“-, „Robin Hood“- und „Fight Club“-Referenzen wirken liebslos dazwischen geschoben, um irgendwie eine Rechtfertigung zu schaffen, dass das hier keine Stunt-Doku sondern ein Spielfilm sein soll. [...]
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