Mit ihrem neuen Job wollte die junge Mutter Amelia (Marieh Delfino) nur Geld verdienen, um sich und ihre kleine Familie versorgen zu können. Als Stripperin engagiert, muss sie kurz darauf ihre Kollegin Suzie (Eve Mauro) vertreten und wird von ihrem Fahrer (Tony Todd) zur nächsten Location gefahren. Doch dort angekommen, fällt sie in die Hände des sadistischen Geeves (Graham McTavish), der neben Amelia noch andere Frauen gefangen hält, um ihnen ihre Sünden aufzuzeigen und sie mit grausamen, perversen Methoden von ihren Verunreinigungen als Stripperinnen zu befreien, während das Ganze auf Videoband festgehalten wird.
Oh mein Gott! Wer ernsthaft überlegt, sich diesen Schund anzusehen, dem sei dringenst abgeraten! Der Plot klingt vielleicht noch recht interessant, aber der Film an sich ist des Begriffes nicht wert. Grottige Schauspieler, hölzerne Dialoge, lächerliche Splattereffekte, dümmliche Storyline und eine Synchronisation aus der untersten Schublade lassen diesen Film zu (zum Glück nur) 1:19 Stunden purer Zeitverschwendung verkommen. Von den ...
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