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    Kokowääh 2
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
    792 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Casi
    Casi

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    1,5
    Veröffentlicht am 22. März 2013
    Dieser Film ist nur nervtötend. Ständige Musikberieselung, so das es auffällt, wenn mal keine Musik läuft. Dazu wieder mal viel zu laut eingespielt. Aber eines muß man dieser Masche lassen: Der Wiedererkennungswert der Musik ist hoch und das ist ja wohl das Ziel der Macher.....

    Genauso nervig sind einige Darsteller. Die Augenverdreherei von Emma Schweiger ist irgendwann nicht mehr lustig oder süß. Sie macht es einfach zu oft. Der kleine Junge, der Matthias Schweighöfer seltsam ähnlich sieht, grinst ständig. Jasmin Gerat schreit immer und die Diskussionen nehmen kein Ende.

    Matthias Schweighöfer hat noch die beste Rolle als durchgedrehter Filmstar. Das spielt er echt glaubhaft :-). Die witzigsten Szenen des Films.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. August 2013
    Gottseidank haben wir uns dafür die Kinotickets gespart. Inhaltlich ein müder Abklatsch des ersten Films, der wenigstens noch einigermaßen originell war und mit richtigen Lachern aufwarten konnte. Hier geht es beinahe nur reichlich überzogen zu und das auch noch mit Kinder-Dialogen, die man manch einem Erwachsenen nicht zutrauen könnte und die von absolut platt bis völlig unglaubwürdig reichen.

    Hatte irgendwo was von FSK 0 gelesen .... Leute .... gibt es dann demnächst alle bisher indizierten und FSK 18 Filme uncut als FSK 12?

    Die Rolle des Tristan als komplett vertrottelt und wie kurz vor dem Hirntod anzulegen ist ebenso ein Schuss, der eher nach hinten losgeht wie die etwas verunglückte Anlieferung des Zahnarzt-Stuhls, nachdem man niemandem etwas von fliegenden Glassplittern und Fensterrahmen-Teilen ansieht.

    Klar ... es ist reines Unterhaltungs- und Hirnabschalt-Kino .... aber muss es dann gleich sooooo unterirdisch und gespickt mit Uralt-Sprüchen sein?

    Ebenso nervt die Überpräsenz der Musik. Soundtracks, an deren Umsatz die Filmproduktion mitverdient, lassen sich auch dezenter eingesetzt bewerben und ohne einen Film zum überlangen Musik-Videoclip mit eigenspielten Dialogen verkommen zu lassen.

    Auch die bereits angesprochene Emma Schweiger Wiederhol-Mimik und eben das oberschlaue Kindergerede ... weniger lustig, dafür völlig aus der Luft gegriffen.

    So richtig gekonnt umgesetzt ist dafür das Product-Placement (auch Schleichwerbung genannt), denn niemand spricht einfach von einem Smartphone, sondern immer von denen, die es bei gerade mal nur noch 14% Marktanteil bitter nötig haben.

    Noch ein perfekter Fauxpas: Klar, dass in einer Familie mit 2 Kindern, von denen eines noch ein Baby ist,, gleich 2 Fahrräder des gleichen Modells hat ... und natürlich auch von der gleichen Marke, die umgehend riesengroß eingeblendet wird.

    Auch wirkt der gesamte Film, als habe man einfach so viele Szenen wie nur möglich eingearbeitet ... egal, wie diese hintereinander wirken und zusammenpassen . . . dadurch wird quasi jede Teilhandlung kurz angerissen und schon geht's weiter mit quasi dem nächsten Videoclip.

    Schade ... schade ... schade ... dabei wäre für eine Fortsetzung doch wirklich mehr drin gewesen ... inklusive sauberem Handlungs-Strang, gut aufgebauter Dramaturgie und RICHTIGEN Gags.

    Selbst der reingeflickte Junior-Snob mit seinen 3 Smartphones des Marktanteil-Verlierers mit dem Obst im Logo wirkt eher peinlich als belustigend.

    Gut ... ein paar Mal konnte auch hier gelacht werden . . . aber dafür hätte es keine 110 Minuten Film gebraucht.
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. September 2013
    Außer ein paar Lachern hier und da ist der Film höchstens unfreiwillig komisch. Das ständige Overacting kenne ich sonst eher nur von den Wrestlern der WWE. Und was an Emma Schweiger jetzt die große augenrollende Offenbarung sein soll, erschließt sich mir auch nicht die Bohne. Sie wirkt genauso aufgesetzt wie ihr alter Herr, der nicht mal überzeugend spielen könnte, wen sein Leben davon abhängen würde.

    Ganz mies war auch die handwerkliche Mache des Films. Ich weiß nicht, ob die für den Schnitt verantwortliche Person auf Speed oder auf Entzug war .... oder an Parkinson litt. Der Film war mit schnellen Bildwechseln geplagt. Da sitzt man am Tisch und das Ganze wird abgedreht wie eine Autoverfolgungsjagd. Ich fühle mich dabei eher an Musikvideos erinnert, wenn ein Film derart zusammengeschnitten ist. Gott bewahre, dass irgendeine Niete wie Schweiger fünf Sekunden am Stück schauspielern muss ...
    Ebenfalls die musikalische Untermalung ist ultranervig. Seichtes Popgedudel sowie sentimentales Klaviergeklimper allenthalben. Selbst in Szenen, die offensichtlich lustig sein sollen. Und da wird das Ganze mit solcher Depri-Mucke unterlegt? Ganz großer Sport! Dadurch hat die Musik oft wie ein sehr störender Fremdkörper gewirkt. Dass sie dabei so laut angespielt wurde, hat natürlich auch enorm geholfen.

    Nein, nein, nein .... wann immer sich Deutsche an solch seichten Komödien mit Feelgood-Faktor versuchen, kommt man aus dem Fremdschämen gar nicht mehr heraus. Aufgesetzt und auch die offensichtlichsten Klischees nicht auslassend ist das eine ganz peinliche Nummer. Dieser Film und Schweiger verdienen einander.

    Ich gehe dann mal kotzen.
    lalanunu
    lalanunu

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2013
    Es ist wirklich traurig, was Kokowääh 2 zu bieten hat. Platte Witze, schlechte Schauspieler, überflüssige Musik und so unglaublich viel überflüssige Szenen wie nie zuvor. Teil 1 war wirklich gut, aber Teil 2 hätte man sich ersparen können. Einzig der gestörte Schweighöfer, mit seiner Katze, hält die Fahne hoch. Daher gibt es einen Stern!
    thomas2167
    thomas2167

    617 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. September 2013
    Kokowääh 2 ist eine rundherum gelungene Spitzenkomödie mit durchweg tollen guten Darstellern. Besonders cool: die Selbstverarsche von Matthias Schweighöver. Auch die Kinderdarsteller sind top - besonders Emma ist wieder megasüüüß. Etliche , wirklich gut passende Gags sorgen für gute Laune pur , der Soundtrack kommt gut rüber und Till Schweiger haut einige obercoole Oneliner raus - Top Film zum schmunzeln bis ablachen !!! Und er hängt auch kein bissl Teil 1 hinterher - im Gegenteil!
    Tania Feichtlbauer
    Tania Feichtlbauer

    2 Follower 9 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2013
    Wer den erste Teil mochte wird vom 2. nicht enttäuscht sein!
    Nicht tiefgründig, dafür vorhersehbar aber ein gute Laune Garant! (Vor allem für Verliebte!)
    Til Schweiger spielt überzeugend und sezt als Regisseur die Musik gekonnt ein um Emotionen zu verstärken, vor allem am Ende mit Hall of Fame!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2013
    In diesem Film werden alte Witze aufgewärmt, Klischees bis zum Erbrechen bedient und Kindern Dialoge in den Mund gelegt, die kaum auszuhalten sind - vorausgesetzt man versteht das genuschel der Familie Schweiger. Wir waren auf leichte Kost eingestellt, aber dass der Film so flach war, hat uns kopfschüttelnd aus dem Kino gehen lassen.
    Kinobengel
    Kinobengel

    427 Follower 523 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2013
    Die Komödien von Til Schweiger tragen seine Handschrift, so auch „Kokowääh 2“. Eine Liebesgeschichtensammlung, die nicht glaubwürdig, sondern nur unterhaltsam sein soll, wird nach dem ersten Teil auch hier abgeliefert.
    Katharina (Jasmin Gerat) braucht eine Beziehungspause. Henry (Til Schweiger) als Erzeuger und Tristan (Samuel Finzi) als Ziehvater von der 9-jährigen Magdalena (Emma Schweiger) wohnen dann mal zusammen und beaufsichtigen mehr oder weniger die mehr oder weniger gemeinsamen Kinder. Magdalena mag Schulkamerad Max, der andere Schulkameradinnen lieber mag, und Schulkamerad Nick mag Magdalena. Diverse kurze Nebenplots – z.B. die Filmszene betreffend - sind enthalten. Die Figuren sind allesamt unglaubwürdig, aber es soll auch so sein, es ist so inszeniert und für den Zuschauer auch so verdaubar. So spielt z.B. Matthias Schweighöfer einen Schauspieler, der Matthias Schweighöfer heißt. Es gibt auch einen Regisseur mit Wiener Dialekt, der dem jungen André Heller ähnelt. An mehreren Nebenschauplätzen haben Promis kleine Gastauftritte.
    Die turbulente Komödie wirkt insbesondere zu Beginn etwas hektisch und hart geschnitten, dafür wurde an der hollwoodliken Beleuchtung nicht gespart. Die romantisch-popige Musik kennen wir vom Stil her aus dem ersten Teil. Technisch recht aufwendig kommt die 110 Minuten lange Komödie also daher, überzeugende schauspielerische Leistungen werden nicht verlangt. Die Gags sind gut platziert und der Slap Stick ist nicht überbordend, sondern wohl dosiert. Langeweile kommt nicht auf. Das liegt dann auch in der Fülle an Szenerie begründet. Für die Seele dieses Films sorgen allerdings zwischen den vielen kleinen Geschichtchen die Kinder, die mit ihren Parts irgendwie nett berieseln, zum Gerneschauen einladen und am Ende alles abrunden.
    jmariss
    jmariss

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2013
    Zwischendurch hat der Film zwar so seine Längen und die Witze hat man auch alle schon gehört, aber die Story ist trotzdem total süß
    Hilde1983
    Hilde1983

    57 Follower 197 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. März 2015
    Solide Fortsetzung, bei der alles aber nicht so stimmig ist wie beim ersten Teil. Für Fans von seichten Komödien und Till Schweiger geht der Film in Ordnung.
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