Nach dem Tod ihrer Mutter ist die kleine Pyskessa sich selbst überlassen, während ihr depressiver Vater betrunken umher torkelt. Ihr imaginären Begleiter, ein Radio, hilft ihr zunächst, ihre Einsamkeit zu vergessen. Als sich das Radio jedoch zu verändern beginnt, steigert sich Pyskessa immer weiter in ihre eingebildete Fantasiewelt hinein. Ihr Vater erkennt die Tiefe ihres Schmerzes erst, als es bereits zu spät ist.