John Carpenters „Die Klapperschlange“ und James Camerons The Terminator sind nur zwei Beispiele für die auffallende Präsenz apokalyptischer Endzeitszenarien auf den Leinwänden der frühen 80er Jahre. Bereits 1979 hat George Miller einen australischen Low-Budget-Film gedreht, der ebenfalls in diese Reihe passt: „Mad Max“ wurde ein unerwartet großer Kassenhit, so dass zwei Sequels folgten (von denen nur Teil zwei überzeugen kann) und die Karriere des damals unbekannten Mel Gibson so richtig ins Rollen kam.
George Miller siedelt sein apokalyptisches Road Movie auf den Highways des australischen Outbacks an. Ohne, dass es explizit zum Thema gemacht wird, fällt dem Zuschauer sofort auf, dass die Geschichte in einer trostlosen, anarchischen Zukunft spielt, in der die Gesellschaft mehr und mehr zerfällt. Und gleich zu Beginn werden die Highways, in traditionellen Road Movies oftmals wenigsten...
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