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    Hell Or High Water
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    4,0
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    15 User-Kritiken

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    docrock
    docrock

    10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. April 2020
    Mischung aus postmodernem Western und Roadmovie mit sozialkritischem Touch in schön eingefangen Bildern von Südtexas. Solide Schauspieler, allerdings auch etwas dahinplätschernder Spannungsbogen und in ihrer Anlage recht einfach gestrickte Charaktere. Man hätte mehr draus machen können.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. März 2020
    Unglaublich schlechter Film. Weiß beim besten Willen nicht, wie man hier auf 3,9 Sterne kommt. Bloß nicht!
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. März 2018
    Wehmütige Neo Western Ballade die in allen Belagen sei es die tolle Atmosphäre, die sehr guten Darsteller oder die musikalische Untermalung voll ins Schwarze trifft. 9/10
    Cursha
    Cursha

    6.485 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. November 2017
    Nun ich bin eigentlich kein Fan von Ben Foster und finde auch Chris Pine eher passabel. Demnach hab ich auch lange gebraucht bis ich "Hell Or High Water" gesehen hab. Zum Glück hab ich es gemacht. Der Film ist extrem atmosphärisch und sieht klasse aus. Er wirkt wie ein kleiner Spätwestern. Jedes Bild ist extrem schön gedreht. Der Soundtrack klasse. Die Dialoge sind ebenfalls super, so sind es gerade Jeff Bridges Momente, die so schön sind, so lustig, so emotional. Ob der Showdown in der Wüste oder das Ende. Es gibt einfach klasse Szenen, die super clever sind. Chris Pine ist gut, hält sich aber zurück, im Vergleich zu seinen anderen Rollen, wie die des Kirk zum Beispiel. Ben Foster ist auch gut, wenn gleich sein Charakter sehr unsympathisch ist. Aber die Figur ergibt im ganzen Sinn. Bridges ist als Sheriff klasse. Er strahlt eine solche Ruhe aus, ist lustig und so ein richtig schöner Texascop. Ab und zu bissig rassistisch, obwohl er es doch gar nicht ist. Er und sein Partner sind ein so tolles Team, das ein bisschen wirkt wie ein altes Ehepaar. Wie schon gesagt ist das Finale in der Wüste klasse und die Szene unterstreicht noch mal deutlich die Thematik des Films. Amerika und Waffen. Kurz: Ein wunderschöner kleiner Film, mit einer starken Botschaft, super Figuren, klasse Dialogen, perfekter Atmosphäre und einem würdigen Westernshowdown.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Absoluter Männerfilm. Visuell und atmospärisch ziemlich cool inszeniert inklusive ziemlich coolen Schauspielern. Allerdings mit wenig Tiefgang und einem nicht ganz ausgereiften Drehbuch.
    Johannes G.
    Johannes G.

    167 Follower 309 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Glaubwürdige Personen. Packend. Beeindruckend, wie die triste Stimmung sterbender Orte im ländlichen Texas abseits der Großstadtwelt eingefangen wird. Unbedingt Anschauen!
    ToKn
    ToKn

    1.568 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2017
    Fand den Film jetzt nicht so beeindruckend wie all die anderen Kritiker hier. Oscar-Nominierung als "Bester Film" für mich absolut nicht nachvollziehbar. Schauspielerisch und handwerklich mag der Film ganz solide sein, aber die Story-auch wenn der eine oder andere gesellschaftskritische Denkanstoß versteckt ist- nicht mehr als 08/15 und ziemlich vorhersehbar.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    Sehr guter moderner Western, der viele bekannte Western Motive neu interpretiert... starke Musik und gute Landschaftsaufnahmen. Auch viele politische Themen schwingen im Hintergrund mit...(Finanzsystem, Verfall der ländlichen Strukturen, Amerikas Außenpolitik etc.)
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    283 Follower 422 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2017
    "Hell Or High Water" von David Mackenzie ist ein toller Film! Hier stimmt einfach alles: Die Figurenzeichnung ist differenziert und feinfühlig, die Motive der handelnden Personen nachvollziehbar; sie wirken authentisch, glaubwürdig - und sympathisch. Selbst der kriminelle ältere Bruder kann nicht immer verbergen, dass er auch seine guten Seiten hat. Ben Foster und Chris Pine (der - obwohl ein paar Monate älter - das Nesthäkchen der beiden spielt) harmonieren wunderbar als Brüder, die es nicht leicht hatten in ihrem Leben, und die einmal das Richtige tun wollen, auch wenn sie dafür gegen das Gesetz verstoßen müssen. Aber der gute Wille allein rechtfertigt dann doch nicht immer die Mittel.

    Jeff Bridges als Ermittler, der kurz vor seiner Pensionierung steht, ergänzt als Antagonist das Ensemble, und überzeugt mit seiner zwar mürrischen, aber auch von Neugier und Freude an der Arbeit geprägten Art. Er hat eigentlich gar keine Lust auf den Ruhestand, aber er merkt auch, dass er körperlich nicht mehr der Jüngste ist. Seinen Spürsinn hat er jedoch nicht verloren.

    Es ist eine Art Robin-Hood-Geschichte, inmitten der texanischen Einöde, und es hätte schauderhaft moralisch, strunzlangweilig oder rührselig werden können. Ist es aber nicht. Im Gegenteil, das ernste Thema wird durch den lakonischen Humor immer wieder aufgelockert, und das Katz-und-Maus-Spiel zwischen den Polizisten und den Brüdern bleibt durchweg spannend. Man wünscht diesen Menschen alles Glück der Welt und weiß dennoch, dass es so nicht ausgehen kann.

    Ganz nebenbei bekommt man in diesem wunderbar erzählten Film auch eine Seite der USA präsentiert, die man sonst nicht so oft sieht. Viele sind Opfer der Bankenkrise geworden, haben Schulden und wissen nicht, wie sie die jemals bezahlen sollen. Ihre Würde und ihren Stolz bewahren sie sich trotzdem. Das hat allerdings nichts Kitschiges oder Heldenhaftes an sich - jeder versucht so gut es geht zu überleben. Für mich persönlich fand ich die Mentalität der Texaner sehr schräg, für die Waffen zu tragen so selbstverständlich ist wie für mich, immer ein Buch in der Tasche zu haben. Auch die großen Reden, die sie schwingen, wen sie nicht alles umlegen und ausweiden und als Bettvorleger verwenden wollen, fand ich reichlich merkwürdig. Aber dabei wirkten sie so aufrichtig, dass man merkte, das ist für sie so eine Art Bürgerpflicht und auf ihre Weise versuchen sie nur, sich anständig zu verhalten.

    Fazit: Großartiger Film, den man nicht verpassen sollte!
    Christoph K.
    Christoph K.

    144 Follower 320 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2017
    Ein wirklich gelungener Film über Menschen, die von den amerikanischen Banken gebeutelt wurden. Dabei bleibt der Film bei den Dialogen ungeschönt schroff. Das wiederum führt dazu, dass man die allgemeine Stimmung als tatsächlich sehr hart und unerbittlich wahrnimmt.
    Super war auch der Cast, die Bilder der Weiten von Texas, sowie besonders die Musik.
    Ein harter Film über die harte Realität der Wohlstandsverlierer der USA.
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