Saw Terror: Kritiken

Der Film beginnt mit spoiler: einer Folterszene einer Frau, diese wird dann ermordet und wird dann als Kunstobjekt bearbeitet.
Erstes fällt die schlechte Kameraführung und Inszenierung auf. Es wirkt überhaupt nicht gruselig oder ekelig (Kamera blendet aus, sodass man kein Blut sieht) Nach dieser Szene lernt man dann die Protagonistengruppe kennen, sofort erkennt man typische oberflächliche Klischeepersönlichkeiten. Die Gruppe sucht nach einer angeblichen Kunstgalerie in einem herabgekommenen Industriegebiet. Die ganze Zeit wird eingefüllt mit dümmlichen Dialogen und lächerlichen Entscheidungen der Charaktere. Im Verlauf bis hin zum Ende findet sich weiterhin nicht viele Spuren auf Grusel-, Gore- oder sonstige Horrorelemente, die schauspielerische Leistung ist schwach und es fehlt an einer anständigen Story.

Und Achtung, auch wenn dieser Film 'Saw Terror' heißt hat dieser rein gar nichts mit der bekannten Saw-Reihe und dessen Konzept zu tun. Hingegen zu den Saw Filmen fehlt es hier an einer Story, an Gore/Blut-Effekten an Spannung/Atmosphäre und einem Plot-Twist am Ende.