Tracers: Kritiken

Die Action hat etwas frisches und ist dynamisch geschnitten, was man von der klischeehaften und uninspirieren Geschichte so gar nicht behaupten kann. 5/10

Finde die Parkours an sich interessant und man konnte ein paar gute Bilder sehen. Story war halt komplett vorhersehbar und Spannung gab es leider sogut wie keine. Leider hat man das geboten bekommen, was man sich bei diesem Film denken kann. "Taylor Lautner" passt perfekt in diesen Film. Sein ausdrucksloses Gesicht und seine absurd schnelle Verwandlung vom Biker zum Kletteraffen, sind einfach lächerlich. Kein Film der in Erinnerung bleibt, aber für einmal schauen ganz in Ordnung.

Der Film ist absolut belanglos und lebt eigentlich nur von den, und das muss man ehrlicherweise zugeben, toll in Szene gesetzten Actionsequenzen. Handwerklich wirklich toll gemacht. Auch das was Stuntcrew und/oder sogar Schauspieler da artistisch treiben, sieht schon nicht schlecht aus. Kameraschwenks in und über New York immer wieder faszinierend anzusehen. Das war's dann aber. Alles andere ist grottenschlecht. Vielleicht hätte man Taylor Lautner und Co 90 Minuten stillschweigend durch New York laufen, springen und hetzen lassen sollen, dann wäre das miserable Skript nicht so aufgefallen. Taylor Lautner gehört zweifelsfrei zu denen, die sportlich mehr drauf haben, als schauspielerisch. Die Liebesgeschichte war so prickelnd wie eine Erdbeerbrause, die seit zwei Wochen offen auf dem Fensterbrett steht.

Taylor rennt – nicht unbedingt auf eine großartige Karriere zu, aber zumindest von seinem Werwolf Image weg. Mit Filmen wie diesem kommt er nicht etnscheidend weiter, aber restlos verkehrt sind sie auch nicht. Wobei eigentlich auch jeder andere diesen Job in diesem Film hätte machen können. Die Handlung wenn sie überhaupt so nennen mag ist nur ein weiteres Copy und Paste der Skripts von „Gefährliche Brandung“ und „Fast & The Furious“ und zielt wohl auch darauf ab all die dramaturgischen Schwächen mit hohem Tempo unwichtig zu machen – das ist in der Tat ein sehr guter Ansatz, aber funktioniert nur in Maßen. Der Reiz kommt durch die Kletteraktionen der Figuren die natürlich sehr imposant sind, aber eben immer wieder kleine, optische Momente die auch keinen wirklichen Geschwindigkeitsrausch auslösen und produzieren. Dazu kommt daß die mit Reißbrettfiguren bestückte Geschichte an keiner Stelle eine nicht vorhersagbare Wendung parat hat. Insofern taugt der Film als kurzweiliges Action-Flick fürs Heimkino, bleibt darüber hinaus aber nicht im Gedächtnis

Fazit: Harmlose Kurzweil ohne die Gefahr danach om Kopf zu verweilen mit beeindruckenden akrobatischen Sequenzen

Ein echt super spannender Action Parkourfilm. Taylor Lautner hat seine Rolle wirklich perfekt gespielt. Tolle Stunts, atemberaubenden Parkours. Wahnsinnig spannend vom Anfang bis zum Schluss. Was mir auch gut gefallen hat war das man auch gezeigt hat das auch Frauen coole Stunts drauf haben. Meine Lieblingszene war die am Schluss wo er keine Schulden mehr hatte und mit ihr ein ganz neues Leben anfangen konnte in einer ganz neuen Stadt mit einem neuen Leben.