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    Steve Jobs
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. September 2017
    Mit welcher Absicht kann man einen solchen Film gucken? Ich hatte erhofft einen Film zu sehen aus dem ich etwas über die Person Steve Jobs lerne. Letzlich nehme ich aber dann doch eine andere Erkenntnis aus dem Film mit, diese lautet: Michael Fassbender ist ein genialer Schauspieler. Gut, im Grunde wusste ich das vorher schon habe es hier immer noch einmal imposant vor Augen geführt bekommen. Warum ich das so betone es ist das einzige was mir der Film gegeben hat. Indem man zeigt wie Jobs sich an einigen entscheidenden Momenten in deinem Leben verhält kriegt man zwar einen guten Eindruck von Zielstrebigkeit, Visionen und Unbeirrbarkeit, trotzdem werde ich mit dem Mann emotional nicht warm. Er wird charismatisch und energiegeladen dargestellt aber es führt zu nichts wenn man ihn nur im Umfeld der Präsentationen zu sehen bekommt. Für die Power Leistung hätte Fassbender einen Oscar verdient, leider wäre es in einem Film das der Figur anders Aufmerksamkeit wird mit besser gekommen.

    Fazit: Geniale Leistung von Fassbender in einem gebremsten Film der wenig über seinen Charakter verrät
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. April 2017
    Jeder kennt Steve Jobs, jeder kennt sein Wirken, sein Handeln, seine Erfindungen... Aber niemand kennt wirklich die Person Steve Jobs, wer er war, wie er gefühlt hat, wie seine Beziehungen waren, wie andere Mitmenschen ihn empfunden hatten usw... Und genau das probiert "Steve Jobs" also uns näher zu bringen. Der Film zeigt nach meiner Auffassung ein eher abstraktes Grundprinzip, dass sich über den Film zieht. Aber funktioniert das? Ich muss sagen, die Darstellung, die Dialoge, der bewusste Verzicht auf viele Locations, bringt einen als Zuschauer so zum verzweifeln, dass man irgendwie Kopfschmerzen bekommt. Aber im positiven Sinne: denn so war Jobs anscheinend. Ein Mensch, der dich innerhalb von wenigen Sekunden einfach so feuert, der mit seinem Genie gleichzeitig aber auch so eine anstrengende Art hat, dass man sich am liebsten einfach nur ne Aspirin Complex nehmen und sich mit nem Kräutertee in ne Ecke sitzen will und erstmal versucht durchzuschnaufen, von diesem besonderen Menschen weg zu kommen, ihn zu verstehen. Das abstrakte Grundprinzip funktioniert also und hat tatsächlich auch einen Sinn. Aber, ABER...

    Es ist zu langweilig. Es gab Stellen wo ich einfach nur auf die Uhr gesehen habe, und gehofft habe, dass dieser Film vorbei ist, so langweilig fand ich ihn manchmal. Es gibt kein Problem in dieser Handlung. Das einzige Problem ist Jobs selber. Irgendwie war da was mit seiner Tochter, von der er abstreitet ihre Tochter zu sein oder so, aber dass ist nicht ausreichend genutzt geworden, so dass ich mich daran erinnere und sage "Oh Gott war der ein schlimmer Mensch, lässt der seine Tochter und seine Frau im Stich". Da hätte man mit verschiedenen abstrakten Herangehensweisen versuchen können, das zu verdeutlichen, alles zu dramatisieren. Auch der eigene Konflikt mit Jobs selber wurde nicht ausreichend genutzt, was ich extrem schade finde. Als so ein Genie muss man sich doch besonders, anders fühlen.

    Aus abstrakter Sicht ist dieser Film ein Meisterwerk, als "abstrakter Film" 5 von 5 Sternen.
    In der Gesamtwertung aber, sage ich euch, ich würde mir diesen Film nie nie wieder ansehen, nie mehr Geld dafür ausgeben, ich würde ihn am liebsten vergessen, so langweilig war er teilweise. Das Potenzial wurde nicht ausreichend genutzt, es hätte so etwas geiles rauskommen können, aber so ein Film ist meiner Meinung nach höchstens 1,5 Sterne wert. Leider enttäuschend.
    ToKn
    ToKn

    1.565 Follower 907 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Nach der "Ashton Kutscher-Katastrophe" von 2013, nun also ein weiterer Versuch, Steve Jobs ein filmisches Denkmal zu setzen. "jOBS" war, wie gesagt, eine Katastrophe. Schon mal, weil Ashton Kutscher und Steve Jobs vom Naturell so weit auseinander sind, wie die Erde und der Mond. Das Biopic "Steve Jobs" ist da wahrlich besser gelungen. Vorweg, auch ich bin kein Fan von Apple und schon gar nicht von Steve Jobs. Nichts desto trotz ist er aber nun mal, einer der die Welt verändert hat und sein Platz in den Geschichtsbüchern ist ihm sicher. Und auch das noch vorab, ich war ein wenig skeptisch, da Regisseur Danny Boyle mit "127 Hours" für mich, einen der langweiligsten Filme der letzten Jahre abgeliefert hat. (Ich weiß. damit stehe ich ziemlich alleine da). "Steve Jobs" dagegen hat mich doch ziemlich gefesselt. Der Film ist interessant, sehr intellektuell und wer auf hochgradig psychologische und vor allem philosophische Dialoge steht, der ist hier genau richtig. Der Film stellt nicht die rasante Entwicklung der Computerindustrie in den Vordergrund, sondern den Menschen Steve Jobs. Das macht es für mich persönlich um ein Vielfaches interessanter. Schauspielerisch ist der Film eine Wucht. Allen voran..., (Überraschung!) Kate Winslet als Joanna Hoffmann, Jobs' Marketing Managerin. Sensationell! Ein Oscar wäre durchaus angebracht gewesen, ohne dabei Alice Vikander ihren Triumph für "Danish Girl" abstreiten zu wollen. Seth Rogan als Steve Wozniak, sehr überzeugend. Michael Fassbender als Steve Jobs (auch diese Oscar-Nominierung durchaus berechtigt) und Jeff Daniels als John Sculley komplettieren das qualitativ hochgradige Schauspiel. Die Filmmusik finde ich persönlich absolut passend. Alles in allem, ein sehr gelungener Film. Vielleicht nicht für Jedermann, aber für vielschichtigen Filmfreund, auf alle Fälle sehenswert. Der Film erscheint ein wenig lang, ich wüsste aber ehrlich gesagt nicht, was man hätte weg lassen können.
    Michael S.
    Michael S.

    264 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. März 2016
    Trägt ein Film den Namen einer bekannten Persönlichkeit im Titel, erhofft man sich als Zuschauer ja in der Regel das definitive Biopic über diese Gestalt. Spoiler: Das ist dieser Film nicht. Die Persönlichkeit von Steve Jobs wird zwar an vielen Stellen kritisch beleuchtet, wir sehen aber höchstens Ausschnitte aus seinem Leben. Der Großteil der Informationen erreicht uns eher häppchenweise, meist durch gut geschriebene aber auch sehr ausführliche Dialoge oder kurze Flashbacks, die nachträglich die Vorgeschichte erläutern. Das Ganze spielt sich vor dem Hintergrund diverser Produktpräsentationen ab, bei denen Jobs sich eigentlich nur in Ruhe im Backstagebereich auf den Auftritt vorbereiten will. Stattdessen tauchen jedoch immer wieder Menschen aus seiner Vergangenheit auf, inklusive aller gemeinsamen Probleme. Löblich ist, dass dieser Film einen anderen Schwerpunkt wählt, als Joshua Michael Sterns "Jobs" von 2013. Weniger Biografie, mehr Kammerspiel. Mit schwungvollen Kamerafahrten erkunden Regisseur Boyle und sein Kameramann Alwin H. Küchler (der für die drei dargestellten Zeitabschnitte jeweils unterschiedliche Kamerasysteme benutzte) die Korridore hinter den Bühnen, auf denen die Rock'n'Roll-Shows des digitalen Zeitalters stattfinden. Kurz vor den eigentlichen Präsentationen wechselt aber in der Regel der Schauplatz, so dass manch einer sich dadurch vielleicht eher angestrengt als gut unterhalten fühlt.
    Den Darstellern muss man jedenfalls keinen Vorwurf machen. Michael Fassbender ähnelt Steve Jobs zwar höchstens in seiner letzten Phase, als der Computervisionär bereits grauhaarig und mit Brille, Pulli und Jeans auf die Bühne tritt, bringt aber vor allem den recht hastig abgewickelten Wandel gegen Ende des Films überzeugend zur Geltung. Ein Wandel, an den man angesichts seines vehementen Umgangs mit ehemaligen Kollegen und angeblichen Kindern kaum noch geglaubt hat. Kate Winslet als treu sorgende Marketing-Managerin Joanna Hoffmann spielt gleichfalls hervorragend, während Kollegen wie Michael Stuhlbarg und Jeff Daniels immerhin solide Unterstützung leisten. Fehlbesetzt ist lediglich Seth Rogen in der Rolle des Programmierers Steve Wozniak, der schon in zu vielen niveaufreien Komödien besetzt wurde, als dass man ihn plötzlich als waschechten Charakterdarsteller ernst nehmen könnte.
    Letztendlich dürfte der Film vor allem für diejenigen interessant sein, die sich für die weniger attraktiven Seiten des, wie er selbst zugibt, kontrollsüchtigen Mannes hinter den großen Innovationen der Kultmarke interessieren. Oder die dem Geschehen jenen Wert beimessen, den es seinen Entwicklern und Fans nach damals hatte und heute noch immer verkörpert. Wer sich allerdings eine virtuose Annäherung an die Zwiespältigkeit digitalen Fortschritts wie David Finchers "The Social Network" (übrigens vom gleichen Drehbuchautor verfasst) erhofft oder auch den nächsten genialen Danny-Boyle-Film, wird hier enttäuscht.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2016
    Ich kann Apple nicht leiden und insbesondere die Philosophie hinter APPLE den Kunden zu bevormunden und praktisch zu entmündigen. Bin also als APPLE und Jobs Gegner mit gemischten Gefühlen an den Film gegangen.
    Aber es gibt für mich nur einen Stern Abzug dieses sowohl psychologisch als auch philosophisch im höchsten Maße unterhaltsamen und interessanten Films.
    Den gibt es für die klischeebehaftete Vater Kind Nebenstory und für die, in meinen Augen, viel zu vielen Abweichungen von der Realität.
    Aber:
    Das wirklich interessante an dem Film ist wohl folgendes.
    Er stellt einige wesentliche Fragen zur menschlichen Natur und Verhaltensweisen die er in ein stimmiges Gesamtbild packt. Und das macht er auf eine Art und Weise die etwas unglaubliches schafft.
    Dieser Film spaltet nicht in Apple Jünger oder Applehasser. Die bekommen beide Ausreichend Futter.
    Dieser Film spaltet das Publikum in interessierte an der menschlichen Natur und desinteressierte.
    Diesem Film ist es völlig egal was wirklich passiert ist, sondern nimmt eine gedachte Persönlichkeitsstruktur und lässt sie mit allen Konsequenzen auf die Welt und die Zuschauer los. Kompromisslos.
    Das hier die gedachte Person zufällig Steve Jobs ist stört dabei wenig...... :-)
    CineMeg
    CineMeg

    52 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2016
    Der Soundtrack ein einzelnes Chaos, Darsteller auf einem guten aber nicht herausragendem (oder oscarwürdigem) Niveau. Das Biopic punktet vor allem mit seinem Drehbuch, seinem ungewöhnlichen Aufbau und seiner Figurenzeichnung. 8.5 von 10 Punkten
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2016
    (...)
    Fazit: „Steve Jobs“ macht fast alles richtig. Aaron Sorkins Hochgeschwindigkeits-Dialog-Feuerwerk ist großartig und der ambivalente Fokus auf Jobs Person der richtige Ansatz. So weiß „Steve Jobs“ auch gerade durch seine herausragenden Darsteller wie Michael Fassbender und Kate Winslet, hervorragend zu unterhalten und das spannende Biopic ist vor allem für diejenigen interessant die bereits „The Social Network“ gut fanden. „Steve Jobs“ steht diesem in nichts nach und ist ein ganz starker Beitrag des Kinojahres 2015 geworden.
    Cursha
    Cursha

    6.476 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2016
    Zum erst mal muss ich sagen, dass ich vom Aufbau des Filmes sehr überrascht war. Dabei kann ich nicht mal,sagen ob im positiven oder negativen Sinn. Denn das der Film nur drei Kapitel in Jobs leben abarbeitet ist auf der einen Sete zwar interessant, da ich eigentlich einen Film erwartet habe, dee sich über sein gesamtes Leben erstreckt. Auf der Anderen Seite sind alle drei Episoden gleich aufgebaut. Es wird was präsentiert, Jobs ist mega unsympathisch, Seth Roten kommt vorbei, Kate Winslet lässt sich zum Dienstboten befördern, seine Tochter kommt und seine Frau nörgelt.
    Die Dialoge sind spritzig und gut. Das Drehbuch stimmt und mein persönlicher Höhepunkt des Filmes ist ein Gespräch zwischen Michael Fassbender und Jeff Daniels in der zweiten Episode. Dennoch kann man weder Spannung im Film aufbauen noch eine wirklich interessante Geschichte erzählen. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich weder von Computern noch sonstigen Gerätschaften der Marke Appell überzeugt bin oder mich dafür interessiere. Auch mein Bild von Jobs wird hier bestätigt. Der stellt sich als absoluter Unsympath heraus, was im allgemeinen ein großes Problem des Filmes ist. Mit Ausnahme von Kate Winselts Charakter wird man mit keinem warm oder kann Sympathie hegen.
    Hervorheben muss man dennoch die Oscarreife Leistung von Michael Fassbender, der alles an die Wand spielt. Ebenso sind Kate Winslet und Jeff Daniels unglaublich und machen für mich die Oscarnominierung sicher. Mehr sollte aber auch nicht drin sein, den man kann sahen, dass der Film ganz klar zu den schwächeren Boyle filmen zählt.
    Fazit: gut umgesetzt und mit einem großen Cast, leidet der Film aber an zu vielen Längen, einem unsympathischen Haufen Charakteren, einer langweiligen Handlung und einem uninteressanten Thema.
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. November 2015
    Ich gebe vorne weg, Steve Jobs hat mich noch nie interessiert, mein einziger Grund in den Film zu gehen? Michael Fassbender und Danny Boyle, der nach dem schrecklichen Slumdog Millionaire mal wieder einen guten Film machen musste.
    Der Film überzeugt besonders auf technischer Ebene, der Film ist perfekt in Szene gesetzt! Die Kamera Arbeit, manche Schwenks und Schnitte sind sensationell! Der Film ist schon sehr in eine 3-Akt Struktur gegliedert! Und ja mein persönlicher Höhepunkt war am Ende des Zweiten Aktes. Das besondere, erst nach dem Höhepunkt zieht der Film so richtig an, Michael Fassbender überzeugt vor allem im dritten Akt erst so richtig! Er schafft es die Balance zwischen Ar... Loch und Genie perfekt zu waren!
    Auch die restlichen Schauspieler können überzeugen, außer eventuell die Darstellerin vom Steves Frau/Freundin.
    Was gibt es sonst noch zu sagen? Handlung: ist eigentlich keine vorhanden, man sieht Steve Jobs einfach in drei verschiedenen Jahren vor jeweils einer großen Präsentation und wie sich sein Leben davor jeweils ein Stück ändert.

    Ist der Film realistisch, keine Ahnung. Die Dialoge haben bestimmt nicht so stattgefunden, aber unrealistisch ist er keineswegs.

    Der Film ist aber gewiss nicht für jeden was, hinter mir im Kino saßen zwei denen der Film zu langweilig war, es ist halt ein 99% Dialog-Film, der eventuell auf einen Oscar abzielt.
    Verloren hat mich der Film nur einmal kurz, beim zentralen 'Twist' des Filmes, wenn man das so nennen kann, dann gibt es in der Mitte des zweiten Aktes einen Dialog, bei dem hat mich der Film verloren, aber trotzdem hat mir der Film sehr gut gefallen und deswegen 8/10
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. November 2015
    Die Öffentlichkeit kennt den visionären Apple-Gründer von seinen minimalistischen Produktpräsentationen: In Rollkragenpulli stellte er die Neuheiten auf einer nicht dekorierten Bühne vor. Das Produkt an sich sollte im Mittelpunkt stehen. Alles was hinter der Bühne passierte blieb im Verborgenen: Bis jetzt. Im Film Steve Jobs wird das gezeigt, was sich außerhalb der Bühne abspielte.

    Michael Fassbender spielt einen herrischen, arroganten und selbstverliebten Steve Jobs, wie man ihn nicht in Erinnerung hat. Jedoch soll es tatsächlich einfach seine Art gewesen sein. Das Film-Publikum begleitet ihn von 1984 aus der eigenen Garage zu Apple, wo er zunächst scheiterte und 1998 ein fulminantes Comeback mit dem iMac hatte.

    Bei Steve Jobs handelt es sich eher weniger um die Biografie des Apple-Gründers, sondern eher um eine Sozialstudie des Computer-Visionärs und zeigt die weniger glanzvollen Seiten des heute so verehrten Jobs. Weniger die Handlung, mehr der Dialog und die Psychologie steht im Vordergrund, was dem Film etwas kammerspielhaftes gibt. Schauspielerisch ist die Leistung von Fassbender bewundernswert, er schafft es ein authentisches Bild zu erzeugen. Man muss jedoch diese Form von Film mögen, sie geht schon wieder mehr in die Richtung Arthouse. Da es nicht so ganz unser Fall war haben sich die knapp zwei Stunden etwas gezogen, so lange kann man sich einfach nicht nur auf die Dialoge konzentrieren.

    Fazit: Interessante Machart über einen Mann, der von vielen als „God of Computer“ angesehen wird, aber eben auch seine Schattenseiten hat. Aber zu lange und vor allem langsam.
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