Happy People

Eine Gruppe von Freunden, die sich um Geld keine Gedanken mehr machen müssen, beginnen sich in ihrem Leben zu langweilen. Um aus dieser Tristesse entrinnen zu können, beschließen sie ein Spiel zu veranstalten: jeweils zwei Personen finden sich zusammen und einmal in der Woche muss einer der beiden eine Aufgabe stellen und der andere muss diese erfüllen. In der Woche darauf wechseln die Rollen dann. Einzige Bedingungen für die Spiele sind, dass sie weder lebensgefährlich sein dürfen, noch dass sie in einer verbrecherischen Tätigkeit enden sollen. Mit der Zeit beginnen die Freunde eine neue Art der Lebensfreude zu entwickeln. Und auch ihre persönlichen und inneren Eigenschaften werden durch die Spiele stark verändert, so dass sie einen Bezug zu den Teilen der Gesellschaft wiederentdecken, den sie vor langer Zeit einmal verloren haben.