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    The Cloverfield Paradox
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    2,7
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    BrodiesFilmkritiken
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    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2018
    Na gut, in Punkto Vermarktung war dieser hier ein totaler Clou: angekündigt war daß es einen dritten Cloverfield Film geben würde und daß er im Weltraum spielen würde, dann wurde beim Superbowl plötzlich ein erster Trailer veröffentlicht und die Info daß der Film direkt auf Netflix verfügbar sei. Das legte einen Verdacht nahe: daß der Film so schlecht geworden ist daß man garnicht an eine erfolgreiche Kinoauswertung geglaubt hat. Nun, nach anschauen des Films würde ich sagen: yup, genau das muß es gewesen sein. Zumal der Film eh haarscharf am Etikettenschwindel ist: eigentlich ist es ein Skript namens God Particle dem einfach nur ein paar Korrekturen beigefügt wurden damit es sich irgendwie in die bisherige Cloverfield Geschichte einfügt, aber auch diese sind geringfügig und sehr künstlich erzwungen. Ansonsten ist es eben ein Science Fiction Film über ein mißratenes Experiment, der herumspielerei mit Paralleluniversen und ein paar Metzeleffekten, mit einer menschlichen Crew die einem keine sympathischen oder sonstwie interessanten Charaktere an die Hand gibt. Bedeutet: als Cloverfield Sequel ein Krampf, als für sich stehender Science FIction FIlm unterer Durchschnitt.

    Fazit: Sehr künstlich ans Franchise angehangenes Sequel, bleich und seelenlos!
    Cursha
    Cursha

    6.471 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. April 2018
    Das "Cloverfield" Universum ist für mich eines der sinnfreisten und zusammenhanglosesten Universen überhaupt. Die Filme selbst stehen nur begrenzt in Verbindung und nach den sensationellen Marketingstreichen freut man sich schließlich doch auf die Filme. Beim inzwischen dritten Teil der Reihe, wurde auch erst ein Tag vorher ein Teaser veröffentlicht und gesagt, dass er ab dem folgenden Abend auf Netflix verfügbar ist. Außer der Werbetrommel kann man aber an dem Film selbst nichts gut finden. Es dreht sich um eine internationale Crew auf der Raumstation "Cloverfield", die gemeinsam versuchen eine Energieproblem auf der Erde zu lösen. Allerdings läuft ein Versuch schief, wodurch eine Reihe von abnormalen Ereignissen folgt. Rein inhaltlich ist der Film nicht wirklich neu, hat man ähnliche Szenarien doch schon zu genüge gesehen, was mich aber zunächst nicht wirklich stört. Was mich stört, ist wie man mit der Geschichte und den Figuren umgeht. Dieser Film ist so seelenlos und belanglos, wie kaum etwas und baut weder Spannung, Tiefe, oder emotionale Gewichtung auf. Zunächst einmal weil es nie wirklich bedrohlich wird und viele Szenen einfach zusammenhangslos wirken. Als hätte man ein Brainstorming gemacht, wo jeder Mitarbeiter (Praktikanten und Laufboten einrechnend) ihre Ideen einfach mal anpinnen dürfen und am Ende wurde geschaut wo man es unterbringt. Es ergibt nichts einen Sinn ! Das Szenario das durch den Unfall erschaffen wird, soll die Zustände der beiden Vorgänger erklären ,aber dies geschieht auf eine so unlogische Weise. Ständig hat man ein Gefühl von Langeweile und ein zusätzlicher Nebenstrang auf der Erde, reist noch zusätzlich raus und sorgt eher für eine unfreiwillige Komik. Der Film nimmt sich auch an manchen Stellen einfach nicht ernst. Wenn jemand seinen Arm verliert, dann wird darüber ein Witz gemacht ? Am meisten Leid tun mir aber die Darsteller, die hier so verschenkt werden, allen voran die internationalen Stars Daniel Brühl, Zhang Ziyi (die einen kommunikative Logiklücke hat) und Aksel Hennie. Diese Darsteller sind so unterfordert und ihre Rollen so farblos und belanglos, dass sie mir schon egal waren. Und wenn ich mit Figuren nicht mitfiebern kann, dann ist Hopfen und Mals verloren. Auch Technisch ist der Film eher solide. Weder Optik, noch Musik, noch die Kamera sind wirklich gut. Der Film leider auch unter dem Punkt, dass er wie eine Zwangseinbindung in das Cloverfield Universum wirkt. Gerade sein Vorgänger war eine echte Perle und war auch fast ein wahres Meisterwerk, wenn nicht die Verbindung zu den anderen Filmen wäre.Denn die letzten 15 Minuten haben mir den ganzen Film zerstört und diese Kammerspielperle abgewertet. Warum muss man so einen Film in ein Universum einbauen ? Nur weil es aktuell Mode ist ? Auch in "Paradox" ist es das gleiche, die letzte Szene gibt einem dann doch den Rest und ist so lachhaft lächerlich und gewollt, dass es den Film noch schlechter macht, als er ohne hin schon ist. Außerdem muss ich anmerken, auch wenn der Film schlecht ist, verdient er dennoch ein Platz im Kino und nicht auf Netflix. Filme werden fürs Kino gemacht, wie es bei diesem Film (als auch bei "Auslöschung") war. Aber diese Entwicklung ist doch sehr bedenklich. Kurz: Belanglos, seelenlos und viele verschenkte Schauspieler machen "The Cloverfield Paradox" zu einem der schlechtesten Filme dieses Jahr. Nichts ist Spannend, nichts macht Sinn und wie schon im Vorgänger zieht die Verbindung des Filmes zum Cloverfield Universum das ganze nur noch mehr in den Dreck, verursacht unfreiwillige Komik und wertet den Film ab.
    Alex M
    Alex M

    117 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2018
    The Cloverfield Paradox stellt interesante Frage uns wartet mit einer stimmigen und spannenden Aufmachung und guter Besetzung auf. Leider merkt man einige logische Schnitzer und auch der ganze Kontext auf der Erde wirkt aufgesetzt und zu gewollt auf den Cloverfield Aspekt getrimmt ohne das eindeutige Ende hätte der Film auch funktioniert. 7/10
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2018
    Der Titel des Films suggeriert, dass er Teil des Cloverfield-Universums ist, welches mit dem überzeugenden Monsterfilm Cloverfield (2008) begann und mit dem ebenso gelungenem, hoch spannendem Kammerspiel 10 Cloverfield Lane (2016) fortgesetzt wurde.

    Doch Fans dieser beiden Filmen sollten hier nicht zu viel erwarten. Außer ein paar kleinen Einstellungen gibt es so gut wie gar keine Bezüge zu den Vorgänger-Filmen. Vielmehr handelt es sich hier um einen solide inszenierten, aber austauschbaren Spacethriller.

    Die Menschheit leidet unter massivem Energiemangel, Unruhen drohen. Die letzte Hoffnung: ein Experiment im All, ein gewaltiger Teilchen-Beschleuniger, welcher für unendlich Energie sorgen könnte. Ein internationales Team leitet die Mission im Raum. Als Ihnen es endlich gelingt, die Maschine stabil laufen zu lassen, kommt es zu einem massiven Energieausstoss und alles ist nicht mehr so wie es vorher war. Bald schon beginnen seltsame Dinge an Board der Raumstation zu geschehen…

    Eigentlich eine sehr spannende Prämisse, leider verliert sich der Film in Versatzstücken großer Vorbilder (Alien, Event Horizon,…) und seltsam unpassend komischen Elemente (Stichwort Arm im Glas). All dies ist jedoch zumindest solide inszeniert, das Set Design überzeugt, ebenso die SFX. Auch die Schauspieler liefern sehr gute Arbeit ab, schließlich sind zB. mit Brühl oder Zhang durchaus ein paar große Namen dabei. So bleibt The Cloverfield Paradox zwar meist unterhaltsam, gleichsam aber vorhersehbar und bisweilen sehr wenig durchdacht erzählt – manche Ereignisse dienen allzu offensichtlich allein dazu grobe Story-Lücken zu füllen. Der eigentlich hoch spannende Ansatz – interdimensionales Reisen – verpufft somit gänzlich und übrig bleibt ein etwas besserer SciFi-Channel-Film, in diesem Falle produziert von Netflix. Gut für einen regnerischen Sonntag-Nachmittag. Mehr aber auch nicht.

    Mehr wie immer auf tinyghost.de
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 77 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2018
    Entgegen vieler Verrisse find ich den Film gar nicht so schlecht, aber ich bin auch Fan leicht klaustrophobischer Raumfahrt-Szenarien im Stile von "2001", "Alien", "Gravity", "The last days on mars" oder "Life".

    Klar werden hier Vorbilder kopiert, die Handlung ist etwas wirr und nicht immer schlüssig und darüber hinaus empfinde ich die Musik als etwas aufdringlich. Dennoch ist der Film durchgehend spannend, gut inszeniert und gespielt und optisch anschaulich in Szene gesetzt. Für einen verregneten Netflix-Abend auf jeden Fall mehr als ausreichend! Und ob er jetzt ins Cloverfield-Universum passt oder nicht, interessiert mich dabei nicht die Bohne, beim genialen Vorgänger hätte man den Rahmen ebenfalls nicht gebraucht.
    Tim Walter
    Tim Walter

    5 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2018
    Grundsolider Sci-Fi-Thriller/Horror der meines Erachtens sehr wohl ins Cloverfield Universum passt und die ganze Geschichte schlüssig macht. Erinnert mich ein wenig an diese CERN Diskussion mit den Paralleluniversen.
    Hat mich gut unterhalten.
    Spannend fand ich vor allem Daniel Brühls Rolle als deutscher Ingenieur/Physiker.
    Finde die Idee gut, die Filme auf völlig unterschiedliche Füße zu stellen und die Sichtweisen zu switchen:
    Microbereich: Cloverfield Lane
    Mittlerbereich: Cloverfield.
    Makrobereich: Cloverfield Paradoxon.

    Lohnt sich.
    Kein_Gast
    Kein_Gast

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2018
    Kurzkritik:
    Wie schon im zweiten Ableger aus dem Cloverfield-Universum verkommt auch hier die Verbindung zum 2008er Original zum reinen Marketing-Tool. Den wenigen Szenen die eine Brücke zu Teil 1 der Anthologie schlagen, sieht man genau das an was Sie eigentlich sind – nämlich lieblos nachgedrehte Szenen um einen Hype zu generieren. Ohne diesen bleibt lediglich ein zwar stilistisch souverän inszenierter – dafür aber hochgradig unlogischer und spannungsarmer Sci-Fi-Horror-Flick. Aus welcher Dimension der unpassende Humor Einzug erhalten hat, erklär mir bitte jemand, denn da hat der Teilchenbeschleuniger wahrlich Murks gebaut?

    Fazit:
    Egal ob Teil der Cloverfield-Welt oder als alleinstehender Film betrachtet – gut ist was anderes. Auf der Haben-Seite steht neben den okayen Darstellern noch der Look. Der Rest ist im größten Maße enttäuschend.

    3 von 10 schielende Russen
    Patrick
    Patrick

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. August 2018
    Die Inszenierung von Cloverfield Paradox ist state of the art. Die Kulissen sind detailliert, glaubhaft und die Effekte visuell beeindruckend. Das macht richtig Spass.

    Leider können Handlung, Inhalt und Schauspielerei da nicht mithalten. Der Film unterhält gut und die Idee ist gut umgesetzt. Man sollte jedoch nicht zu genau hinschauen, denn dann wird es häufig unsinnig.

    Das beginnt bei der Einbettung des Cloverfield-Settings, welches gewollt wirkt und nicht, weil es sinnvollist oder logisch stringent.

    Die Themen mit Interdimensionalen Reisen werden zwar aufgegriffen, allerdings nur grob und sehr partiell. Das haben andere Filme bereits besser gemacht. Allen voran natürlich Meisterwerke wie Interstellar.

    Und es endet bei den Handlungen div. Charaktere, welche man von Profis wie sie die Charaktere darstellen nicht erwarten würde. Da ist für mich dem Zeitgeist geschuldet, welchem man dem Film anmerkt. Hier muss Familie und überbordende Emotion natürlich genauso integriert werden, wie ein offensichtlich unter Gender und Diversity-Gesichtspunkten gecastetes Team. Kann man machen, ist dem Ganzen jedoch nur wenig zuträglich.

    Wenn man von diesem Makeln im Drehbuch und Glaibhaftigkeit absehen kann, macht der Film Spass und das ist das Wichtigste.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2019
    Als erstes, mittlerweile ist es völlig wurscht ob Kino oder Netflix. Beides kann eine Enttäuschung oder eben ein super Filmerlebnis werden .
    Leider zählt für mich the Cloverfield Paradox eher zu einer Enttäuschung!
    Der Film hat (bis auf ganz wenigen Ausnahmen) rein nichts mit den Vorgängern zu tun. Das sollte jedem klar sein. Wer also hier ein richtigen 3 Teil erwartet, sollt Lieber einen Bogen um den Film machen.
    Blenden wir mal das " Cloverfield " aus, ja... dann kann man mehr oder eben weniger damit leben. Der Si-Fy Thriller bietet in der ersten Hälfte durchaus solide Unterhaltung, kann diese aber nicht halten und hat mich in der 2 Hälfte eher gelangweilt.
    Zu vorhersehbar, wenig Spannung ... bla bla bla. Und schlimm fand ich persönlich... das ich keine Sympathien aufbauen konnte zu den Schauspielern, vielleicht weil sie auch nicht wirklich überzeugend?
    Über den Schlussact kann man sich streiten, aber da bemerkt man mal tatsächlich, dass "Cloverfield " doch ein bisschen drin ist.
    Ioannis
    Ioannis

    4 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2020
    Meine Erwartungen lagen leider vor dem Film auf interstellar Niveau. Das konnte der Film leider nichtmal annähernd erreichen. Er ist okay aber ich würde mir eine komplexere Erzählung und mehr Spannung wünschen. Das ist alles sehr lau erzählt und nicht besonders interessant dargestellt. Der Film ist sehr vorhersehbar. Ich bin relativ entäuscht von diesem Film, das geht viel besser, Filme wie interstellar Beweisen das.
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