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    Fifty Shades Of Grey 3 - Befreite Lust
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
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    14 User-Kritiken

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    Romantik
    Romantik

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2023
    Der Film ist der Hammer. Ich habe selten einen so supertollen, schönen Film gesehen. Darauf habe ich wohl mein Lebenlang gewartet. Der Schauspieler Jamie Dornan ist die absolute Starbesetzung. Das gleiche gilt auch für Dakota Johnsen. Die beiden sind ein Traumpaar. Ich liebe diesen 3 Teiler. Ich habe mir die DVDs gekauft und es vergeht fast kein Tag an dem ich mir die Filme anschaue. Das liegt wohl daran, das ich den Schauspieler Jamie Dornan faszinierend finde. ❤️❤️❤️❤️🍾🍾
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2019
    OMG.... War der schlecht.... Die ersten beiden waren noch ok. Aber der dritte. Puuuhhh. Vorhersehbar.
    ToKn
    ToKn

    1.568 Follower 908 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2018
    Nachdem der zweite Teil schon erheblich schwächer war als der Erste, kann der dritte Teil noch weniger überzeugen und es lohnt kaum der Worte. Der Film ist von Anfang bis Ende einfach nur Unecht! Für mich absolut unbegreiflich wie der bei „House of Cards“ in mehr als 10 Folgen durchaus überzeugende Regisseur James Foley solch einen Mist zusammenschustern kann. Auch das dritte Buch kenne ich nicht, muss ich auch nicht, ich hoffe es gibt nicht noch mehr davon. Glücklicherweise geht’s nicht nur mir so, die Kritiken werden von Teil zu Teil schlechter, das Interesse singt, und das zu recht. Die letzte halbe Stunde erreicht der Film dann sogar das Niveau eines Drei-Groschen-Romans, wobei ich den Drei-Droschen-Roman-Autoren damit fast unrecht tue. Allerdings kommt der Film dann endlich ohne die ziemlich unrealistischen, unglaubwürdigen und dadurch auch unerotischen Sexszenen aus, ja, es wird tatsächlich nicht mehr gevögelt, und… Kim Basinger darf noch 2mal für insgesamt 30sec ihr Konterfei in die Kamera halten. Loben muss man allerdings erneut den überzeugenden Soundtrack (dafür ist u.a. der Stern) und dass die „vier Ringe“ aus der „Waffenschmiede Ingolstadt“ ordentlich Ballett auf den Asphalt zaubern, auch mehr als schön anzusehen. Manch eine visuelle Sequenz kann überzeugen, aber ansonsten kann ich nur hoffen, dass Dakota Johnson die „Fifty Shades-Trilogie“ nicht ein Leben lang anhängt, weil ich glaube, dass die durchaus ein bisschen mehr auf’n Kasten hat.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2018
    Da ich auch die ersten beiden Filme gesehen habe und gespannt war ob sie den dritten Film endlich besser machen, musste ich mir den Film unbedingt anschauen. Wichtig auch hier nochmal der Hinweis ich bewerte nur den Film, da ich das Buch dazu nie gelesen habe.
    Story: Die schüchterne Anastasia Steele und der Milliardär standen schon oft vor Krisen und haben diese bewältigt. Nach ihrer Hochzeit bekommt das Paar neben alten, auch neue Probleme. Anas ehemaliger Boss Jack Hyde, versucht mit allen Mitteln das Glück der beiden zu zerstören. Soweit erstmal zur Story. Der Film hat keinen wirklichen roten Faden. An der ein oder anderen Stelle merkt man diesen zwar, aber er wird nie richtig konsequent verfolgt. Das liegt an erster Stelle daran, dass es mehrere Handlungsstränge gibt, aber keiner richtig verfolgt wird, oder zu schnell endet bzw. uninteressant wird. Es gibt einige Handlungsstränge die passieren, wo man als Zuschauer merkt, dass es einen nicht so richtig mit nimmt bzw überhaupt interessiert.Schade, hätte man sich hier auf einen Handlungsstrang festgelegt, wäre um einiges mehr drin gewesen. Dazu kommt noch ein, nur an der Oberfläche angekratzter, Antagonist mit dem man, weder in diesem Film noch in den anderen beiden richtig warm wird und man sein Handeln nicht wirklich nachvollziehen kann. Hätte man diesen im zweiten Teil besser eingeführt und es in diesem vollendet wäre es um einiges besser gewesen. So hat man einen Antagonisten ohne wirklichen Hintergrund, wodurch man als Zuschauer denkt, warum der da ist und was er überhaupt für Motiv hat. Zusammengefasst kann man sagen, dass er als Charakter komplett uninteressant ist. Erst zum Ende hin gibt es de Hintergrund für den Antagonisten. Da ist es leider schon zu spät, sodass man sich als Zuschauer dafür nicht mehr wirklich interessiert. Auch das Handeln der beiden Protagonisten ist, wie auch bereits in den ersten beiden Filmen, eher nicht nachzuvollziehen. Jedes Handeln, was von statten geht, dient nur dazu die Story voranzutreiben. Würden die beiden Figuren sich die Zeit nehmen und mal miteinander reden, so würde es die meisten Konflikte die entstehen gar nicht geben. Des Weiteren kommt dazu, dass der Film viel zu vorausschaubar ist. Man weiß in jeder Szene, was gleich in der nächsten passieren wird und das schadet der Story schon immens. Dazu kommen, wie bereits in der ersten beiden Teilen, viel zu viele Schnitte, wodurch man als Zuschauer zu schnell den Überblick verliert und sich den kompletten Film mehr fragt, warum man diesen Schnitt jetzt gemacht hat. Das Ende ist sogar einigermaßen gelungen. Zwar hat man auch hier wieder durch unlogisches Handeln und schlechte Schnitte sich einiges selber zerstört, aber hier hat man nach sehr langer Zeit mal Spannung und logisches Handeln gehabt. Davon hätte ich mir um einiges mehr gewünscht.
    Alles in einem kann man sagen, dass man hier zu viel versucht hat und nichts wirklich vollendet hat. Es fehlt hier stark an allen Ecken und Kanten und man wird nie richtig warm mit der Story. Schade hier wäre so viel mehr drin gewesen, da man auch die richtigen Ansätze zeigt und hat. Note: 5+
    Schauspieler: Und hier haben wir, wie auch schon in den letzten Filmen, das beste am ganzen Film. Zwar sind hier ihre beiden Charaktere immer noch viel zu eindimensional und das Handeln der beiden ist nicht immer nachvollziehbar, aber dafür können die Schauspieler nichts. Fangen wir mit Dakota Johnson(Anastasia Steele) an. Sie spielt ihre Rolle soweit gut und wie auch schon in den beiden Teilen davor ist mehr das Handeln ihrerer Figur schuld als sie selbst. Sie holt das Beste aus der Figur raus, aber mehr auch nicht. Kommen wir zu Jamie Dornan (Christian Grey). Und er ist ein wenig schlechter, als noch in den ersten beiden Teilen. Das liegt hier daran, dass man den Charakter langsam einfach kennt und man nichts neues mehr von der Figur sieht. Er spielt seine Rolle und den Charakter so wie immer, aber man fühlt sich davon ein wenig gelangweilt. Hier hätte er nen bissche mehr versuchen können, aber man merkt, dass er hier hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Die anderen Schauspieler sind soweit okay, aber auch hier das Charaktertelling schuld daran, dass die Schauspieler nicht mehr aus ihren Rollen holen können: Note: 3
    Drama/Erotik/Spannung: Im ersten Teil habe ich noch die Dramatik gelobt, da sie da noch wirklich gut war. Im zweiten Teil wurde es dann weniger, so das ich mir erhofft habe, dass es im dritten Teil besser wird. Dem war aber leider nicht so. Im dritten Teil versucht man zwar nochmal ein wenig mehr Dramatik mit einzubauen, schafft das aber aufgrund der Story nicht so ganz. Schade hier wäre mit den gegebenen Ansätzen viel mehr drin gewesen. Kommen wir zur Erotik. Wie auch schon in den anderen Teilen ist die hier gegeben. Nicht so viel wie im zweiten Teil, aber trotzdem ist die Erotik das bestimmende Element hier und mit das bessere an dem Film. Kommen wir zum Schluss zur Spannung. Die ist den kompletten Film über nicht gegeben, außer zum Ende hin, da baut sie sich einmal kurz auf. Aber wie oben bereits erwähnt wird, ist es dann schon zu spät und man interessiert sich als Zuschauer nicht mehr wirklich dafür. Er ist zu vorausschaubar und auch die Schnitte, welche gemacht wurden, lassen keinen richtigen Spannungsbogen zu. Schade, hätte man manche Schnitte weg gelassen und den Hintergrund bzw. das Handeln der Personen anders eingebaut, wäre der Film um einiges besser gewesen. Note: 4
    Gesamtnote: 4
    Schade, es wäre so viel mehr drin gewesen. Ich habe in der Kritik zum zweiten Film geschrieben, dass ich hoffe, dass man die aufgebauten Handlungsstränge für den letzten Teil gut einsetzt. Das hat man aber leider nicht gemacht Die Story ist überhaupt nicht gelungen, wodurch es keine Spannung gibt. Das einzig positive ist die ein wenig enthaltene Dramatik und die vorkommende Erotik, aber das alleine reicht nicht für einen guten Film. Man hätte in den ersten beiden Filmen auch schon mehr richtig machen müssen, damit der letzte besser wird. Die Chance hat man verpasst und somit ist es ein wirklich lauer Film geworden, der meiner Meinung nach der schlechteste der Trilogie ist. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die auch schon die ersten beiden Teile gesehen hat. Allen anderen würde ich aber davon abraten, da es wirklich kein guter Film geworden ist.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2018
    Der Film ist ja ganz nett und so, aber im Prnzip zeigt er nur Frau hat langweiliges leben dann kommt ein reich Typ Daher und will Sie haben Sie rennt weg und er ihr hinterher.
    Dann schräge er Sie bei den spielen Sie rennt weg er ihr hinterher.
    Und kauf ihr alles. Was Sie nicht haben will.
    Das mag ja eine liebsgeschichte sein sollen aber die schlechteste die ich je gesehen habe.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. Februar 2018
    Naja ich habe mir mehr erwartet wenn Mann sich die ersten beiden Teile anschaut wird mal vom letzten enttäuscht sein ich fand ihn langweilig schade
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2018
    LANGWEILIG! Und zwar endlos, absolut und unfassbar konsequente Langeweile.
    Mehr kann ich dazu echt nicht sagen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2018
    TEST Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test Test
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2018
    Ich hatte das Pech den Film zu sehen. Sowie fie etsten beisen Teile. Der erste Teil war ja schon schlecht. Der zweite Grotten schlecht und der dritte mehr als Grotten schlecht. Das ganze ist so unprofessionell herüber gebracht das man sich lieber fragen sollte was da entstanden ist. Mein Tip nutzt lieber die Zeit des kostbaren Lebens um was sinnvolles zu machen anstatt den Film zu schauen. Vorallem spart euch das Geld.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2018
    Ich hatte mir erst das Hörbuch angehört und dann nun gestern den Film angesehen und ich bin ziemlich enttäuscht. Es werden so viele Dinge weg gelassen, die den Film besser gemacht hätten. Rays Unfall, anas geburtstagsfeier, das treffen mit der frauenärztin. Im Film sind sie einfach plötzlich bei der Ärztin....und dann noch der Riesen Streit mit Christian!
    Man hätte sich schon ein bisschen mehr an das Buch halten können!
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