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    Bowfingers große Nummer
    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
    3,5
    gut
    Bowfingers große Nummer
    Von Carsten Baumgardt

    Die beiden Vollblutkomiker Steve Martin (L.A. Story) und Eddie Murphy (Beverly Hills Cop) harmonieren in der Hollywood-Komödie „Bowfingers große Nummer“ und sorgen für viele skurrile Gags.

    Der erfolglose und bankrotte Produzent Bobby Bowfinger (Steve Martin) glaubt an den großen Durchbruch, als ihm sein Buchhalter Afrim (Adam Alexi-Malle) ein Drehbuch vorlegt. Sein Problem: Niemand will den Film finanzieren. Er schleicht sich bei Mega-Star Kit Ramsey (Eddie Murphy) ein und bietet ihm eine Rolle an. Bowfinger fliegt postwendend raus. Seine kleine, naive Filmcrew, die Bowfinger immer noch für fähig hält, setzt alle Hoffnung auf ihn. Er greift zu einer List und hetzt sein Team mit versteckter Kamera auf Kit Ramsey, um die Szenen für den Film zu verwenden.

    Autor Steve Martin und Regisseur Frank Oz („In & Out“) setzten in ihrer gelungenen Hollywood-Komödie auf skurrile Komik und weniger auf scharfsinnige Satire à la „The Player“ oder „Get Shorty“. Dafür nutzt Oz die Talente der beiden Comedy-Ikonen Martin und Murphy aus und stellt ihnen eine Schar schräger Figuren an die Seite, wie die nur scheinbar naive Daisy (Heather Graham, bekannt als „Rollergirl“ aus Boogie Nights und „Austin Powers II“) oder die Möchte-Gern-Diva Carol (Christine Baranski).

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