Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Bill Stamets
Regisseur David Gordon Green hat mit „Joe“ einen mutigen Film gemacht, der auf Larry Browns Roman von 1991 basiert. Mutig und manchmal ein bisschen quälend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von David Hughes
Die subtile Darstellung von Nicolas Cage - ein Satz, den man heutzutage nicht allzu oft zu hören bekommt - trägt den hervorragend realisierten Film, der, wie sein gleichnamiger Held, hinter seiner spröden Schale einen überraschend warmen Kern versteckt hält.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Es ist selten geworden in diesen Tagen, aber es gibt noch Situationen, in denen uns Nicolas Cage überraschen kann und an seine alten Erfolge als Schauspieler erinnert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Wenn Sie daran erinnert werden müssen, was für ein großartiger, vielseitiger Schauspieler Nicolas Cage ist, dann müssen Sie sich „Joe“ ansehen. Hier findet sich genau die Art von künstlerischer Charakterstudie, die man aus „Leaving Las Vegas“, „Raising Arizona“ und „Adaption“ kennt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von David Lee Dallas
„Joe” ist einerseits eine atmosphärische Allegorie, aber auch ein stilles Charakterdrama, das sich selbst wandelt und bis zum Ende überrascht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
"Joe" ist ein brodelndes und kraftvolles Porträt der amerikanischen Südstaaten, das mit einer hervorragenden darstellerischen Leistung von einem bärtigen Nicolas Cage aufwartet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Xan Brooks
Das Mobiliar des Films mag ein wenig bekannt erscheinen, aber Green stattet ihn mit Selbstbewusstsein aus. Als ob das nicht genug wäre, erinnert “Joe“ auch daran, was für ein großartiger Schauspieler Cage sein kann, wenn er seine wilden Impulse anzieht und kanalisiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
Sowohl Nicolas Cage als auch Regisseur David Gordon Green feiern hier ihre Wiedergeburt als Könner ihres Fachs: "Joe" will zwar manchmal poetischer sein als er eigentlich ist, aber generell ist er so angenehm roh wie die dicken Steaks, die Cage mannhaft von dem Körper eines aufgespießten Hirschs schneidet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Nicolas Cage gibt in diesem zweiten Film von Regisseur David Gordon Green im Jahre 2013 eine seiner nuanciertesten Darstellungen seit langem.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
David Gordon Greens gut beobachtetes, oft beunruhigend gewalttätiges Drama kommt einem leider ziemlich bekannt vor.
Chicago Sun-Times
Regisseur David Gordon Green hat mit „Joe“ einen mutigen Film gemacht, der auf Larry Browns Roman von 1991 basiert. Mutig und manchmal ein bisschen quälend.
Empire UK
Die subtile Darstellung von Nicolas Cage - ein Satz, den man heutzutage nicht allzu oft zu hören bekommt - trägt den hervorragend realisierten Film, der, wie sein gleichnamiger Held, hinter seiner spröden Schale einen überraschend warmen Kern versteckt hält.
Entertainment weekly
Es ist selten geworden in diesen Tagen, aber es gibt noch Situationen, in denen uns Nicolas Cage überraschen kann und an seine alten Erfolge als Schauspieler erinnert.
Rolling Stone
Wenn Sie daran erinnert werden müssen, was für ein großartiger, vielseitiger Schauspieler Nicolas Cage ist, dann müssen Sie sich „Joe“ ansehen. Hier findet sich genau die Art von künstlerischer Charakterstudie, die man aus „Leaving Las Vegas“, „Raising Arizona“ und „Adaption“ kennt.
Slant Magazine
„Joe” ist einerseits eine atmosphärische Allegorie, aber auch ein stilles Charakterdrama, das sich selbst wandelt und bis zum Ende überrascht.
The Guardian
"Joe" ist ein brodelndes und kraftvolles Porträt der amerikanischen Südstaaten, das mit einer hervorragenden darstellerischen Leistung von einem bärtigen Nicolas Cage aufwartet.
The Guardian
Das Mobiliar des Films mag ein wenig bekannt erscheinen, aber Green stattet ihn mit Selbstbewusstsein aus. Als ob das nicht genug wäre, erinnert “Joe“ auch daran, was für ein großartiger Schauspieler Cage sein kann, wenn er seine wilden Impulse anzieht und kanalisiert.
The Guardian
Sowohl Nicolas Cage als auch Regisseur David Gordon Green feiern hier ihre Wiedergeburt als Könner ihres Fachs: "Joe" will zwar manchmal poetischer sein als er eigentlich ist, aber generell ist er so angenehm roh wie die dicken Steaks, die Cage mannhaft von dem Körper eines aufgespießten Hirschs schneidet.
The Hollywood Reporter
Nicolas Cage gibt in diesem zweiten Film von Regisseur David Gordon Green im Jahre 2013 eine seiner nuanciertesten Darstellungen seit langem.
Variety
David Gordon Greens gut beobachtetes, oft beunruhigend gewalttätiges Drama kommt einem leider ziemlich bekannt vor.