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    Ich.Darf.Nicht.Schlafen.
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    142 Wertungen
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    14 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2015
    Memento neu erzählt! Bei dem Film wurde ganz gute Arbeit geleistet auch wenn es zu Ende hin schwächer wird. Ich.Darf.Nicht.Schlafen. wurde ganz Solide erzählt aber auch ein gute Nicole Kidman kann nicht verhindern das der Film einfach nur ein abklatsch ist von Christopher Nolan's ''Memento''. (Ich weiß das der Film eine Buchverfilmung ist)
    SK10
    SK10

    17 Follower 86 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2015
    Die Laufzeit von insgesamt 93 Minuten kamen mir vor wie ein Blockbuster mit 180 Minuten. Von Tag zu Tag wurden die Geschehnisse um den Unfall und das frühere Leben der Hauptdarstellerin "Nicole Kidman" wieder erneut erzählt. Die gut angedachte Story verliert somit immer mehr an Spannung und verfällt in Langatmigkeit. Außerdem gibt es einige Logiklöcher: spoiler: Bilder der Hochzeit im Badezimmer mit dem richtigen Ehemann (Ben) anstatt mit (Mike).
    Es ist den guten Schauspielern um Collin Firth, Nicole Kidman und Mark Strong zu verdanken, dass man diesem Film noch immerhin 2,5 Sterne geben kann.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2014
    Der Film schaffte es von Anfang an nicht, mich in den Bann zu ziehen. Christine kann sich nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnern, daher erlebt sie jeden Morgen aufs neuste. Dabei recherchiert Dr. Nash, der ihr unentgeltlich hilft, in ihrem Leben und deckt interessante Fakten auf. Das Ende ist auf Happy End überzogen und setzt den Film noch die Krone auf. Nicole Kidman kann auch nicht wirklich überzeugen. Der Film ist daher alles im allen nicht empfehlenswert.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2018
    Bis zu einem gewissen Punkt war der Film echt gut und hatte auch Spannung aufgebaut, aber der Film fällt im letzten Teil so stark ab. Aber zunächst mal ist die Handlung eigentlich ganz solide und spannend und glänzt durch immer wieder neue Wendungen, die aber ab einem gewissen Punkt immer vorhersehbarer werden und berechenbar sind. Dennoch macht der Film auf seine Art Spaß. Zudem ist der Film mit Kidman, Firth und Strong auch richtig gut besetzt (Auch GOT-Star Dean Charles-Chapman (Tommen Baratheon) glänzt in einer kleinen Rolle). Aber gerade im letzten Akt wird es dann zu viel und der Film treibt es auf die Spitze. Es gibt viele Logiklöscher und man fragt sich doch warum es so enden muss. Die Lösung ist echt enttäuschend, hat man doch am Anfang einen doch recht passablen Thriller gesehen, reist es das Ende doch stark runter.
    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. November 2018
    "Ich. Darf. Nicht. Schlafen." ist ein nicht immer ganz logischer Thriller, der zwar hin und wieder etwas schleppend ist, aber durch gute Twists, Spannung und tollen Darsteller noch solide Unterhaltung bietet.
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. April 2015
    Ich habe ein bisschen das selbe Problem wie einer der Vorredner mit diesem Film. Ich musste permanent an Christopher Nolan's "Memento" denken und habe dementsprechend Vergleiche gezogen. Und da sieht "en" doch leider alt aus. Die Story an sich ist interessant und nach einem recht nervigem ersten Drittel (ich kann Nicole Kidman aber eben auch nur schwer ertragen und nehme ihrem Botox-Gesicht nur wenig ab) folgt ein wirklich starkes und teilweise auch echt packendes Drittel. Collin Firth spielt stark und dominiert diese Phase mit seinem eindringlichen Spiel. Gerade als der Film etwas aufzubauen beginnt und in eine richtig schöne Psychophase abdriftet wird diese auch schon wieder beendet und es erfolgt das unglaubwürdig und viel zu schnell herbeigeführte und fast schon ekelhafte Happy End das einfach keinerlei Emotionen hervorrufen kann. Schade. Gute Ansätze und doch so viel falsch gemacht.
    Michael K.
    Michael K.

    47 Follower 242 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. November 2014
    Trotz einiger Kritikpunkte, die allerdings wohl auf die Romanvorlage zurückgehen (insbesondere spoiler: ein fast schon plump klischeehaftes Ende, eine allzu stereotype Rollenverteilung
    und eine vorsichtig ausgedrückt sehr konstruierte Gesamtsituation ( spoiler: Christine weiß oft genau das nicht, was sie für die Handlung nicht wissen darf
    ) bietet diese Literaturverfilmung Spannung und sogar so einiges zum Nachdenken. Zum Beispiel über den Wert und die Bedeutung des eigenen Gedächtnisses. Die Inszenierung der absurd-unheimlichen Geschichte ist meines Erachtens wirklich gelungen - als spannender und stellenweise heftiger und abgründiger Thriller. Und das ist es, was der Film verspricht und hält.
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. April 2015
    "Gone Girl" hat dieses Jahr die Messlatte für das Psychothriller-Genre verdammt hoch gelegt. Da kommt "Ich darf nicht schlafen" leider nicht im Ansatz heran. Allgemein gibt es jedoch an der filmischen Inszenierung eigentlich nicht viel zu kritisieren, denn handwerklich ist er gut gemacht und ist mit den 92 Minuten zum Glück auch nicht unnötig in die Länge gezogen. Die drei Hauptdarsteller Nicole Kidman, Colin Firth und Mark Strong spielen das ganze solide runter. spoiler: Was ich mich jedoch gefragt habe: Wie kann es sein, dass der Ex-Ehemann inkl. Sohn sich 4 Jahre lang bei der "geliebten" (Ex)-Frau bzw. Mutter nicht melden? Und auch nicht einleuchtend war, dass sie ihren Mann schon vor dem Unfall kannte, aber dann nicht merkt, als er ausgetauscht wird?!
    Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Film in Ordnung war - hätte um einiges besser sein können, aber auch schlechter.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Das ganze ist die Verfilmung eines Buches welches einmal als „Bahnhofsthriller“ bezeichnet wurde: eben jene Art von kurzweiligem Spannungsroman den man sich am Bahnhof schnell zulegt um die anstehende Fahrt kurzweilig zu gestalten. Und genau dies ist dann auch der Film: eine spannende Nummer an der unterm Strich nichts neu ist, aber hier wurden altbekannte Elemente und Motive neu, clever und passend zusammengeschraubt. Alle Bestandteile wie die verwirrte Frau, die undurchsichtigen Männergestalten und aufblitzende Erinnerungsfetzen sind bekannt, man weiß aber eben nicht wo die falschen Fährten gesetzt sind – und so bleibt die Spannung bis zur guten Schlußpointe erhalten. Auch darstellerisch ist das die Nummer solide, wobei Nicole Kidman vorrangig einen guten Job macht und sicherlich viele andere den gleichen Film ähnlich dargestellt hätten. Fürs Kino ist das zwar brauchbar, aber kein Muß – spätestens im Heimkino lohnt sich ein Blick aber allemal.

    Fazit: Solider Thrill der den Zuschauer gekonnt mehrfach auf falsche Fährten schickt!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Bis zu einem gewissen Punkt war der Film echt gut und hatte auch Spannung aufgebaut, aber der Film fällt im letzten Teil so stark ab. Aber zunächst mal ist die Handlung eigentlich ganz solide und spannend und glänzt durch immer wieder neue Wendungen, die aber ab einem gewissen Punkt immer vorhersehbarer werden und berechenbar sind.
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