Neueste Kritiken: The Adam Project

Ganz ehrlich?
Den Meinungen der anderen hier kann ich mich garnicht anschließen.
Jeder hat eine andere Erwartung an Filme der verschiedenen Genre.
Ich für mich persönlich erwarte gute Unterhaltung, und die ist bei The Adam Project gegeben.
Ryan Reynolds macht seinen Job als Adam aus der Zukunft gewohnt lässig, er unterhält mich als Zuschauer ebenso wie seine Kollegen.
Und das ist was für mich zählt.

Alles in allem ein Film den es sich anzuschauen lohnt.

Solides Durchschnitts-Kino ala Hollywood. Gute Produktion...leider ohne Höhen. Die Story ist ok...auch die Schauspieler. Warm wird man mit dem Film aber zu keiner Zeit.
Fazit: naaa...muss man wirklich net sehen

Bin jetzt vor Begeisterung nicht in Ohnmacht gefallen, aber da es handwerklich mehr als ordentlich gemacht ist, habe ich mich trotz mancher Langatmigkeit, auch ganz gut unterhalten gefühlt. Ohne das ganze Potenzial ihres Könnens abrufen zu müssen, solide Ensembleleistung der Star-Riege um Ryan Reynolds, Jennifer Garner, Zoe Saldana, Mark Ruffalo und Catherine Keener, in der sich Walker Scobell als der kleine Adam wacker schlägt.

THE ADAM PROJECT
By Shawn Levy

Dieser Film war origineller als ein weiterer Franchise- Film. Er reiht sich gut neben „Free Guy“ ein und bildet somit das Mittelfeld. Dieser Film ist aber ein schöner Familienfilm und die Hauptfigur hat eine gewisse Tiefe. Spannungsfaktoren in diesem Film sind aber nicht wirklich vorhanden. Grade in Action Situationen, wird es oft ziemlich einfach. Es ist ein Film voller Action, zwar mit einem Ansatz der etwas anders will, doch wird das schnell über Board geworfen. Es ist ein Familienfilm für den Zuschauer ohne Anspruch. Wenn man das weiß ist dieser Film unterhaltend. Man darf halt nicht kritisch auf diesen Film blicken, denn das macht den Film immer schlechter.

Ein Film darf meines Erachtens auch einfach nur banal sein,wenn es einer ist, bei dem man abschalten,nicht den Bildschirm😉 aber wenn das Hirn baumeln kann. Was bei diesem Film und den lockeren Dialogen der Fall ist. Mir gefällt er. Bis zum Ende gibt es immer was zum schmunzeln und wenn ich doch ins grübeln komme, wieso Adam in der Zukunft seine Frau kennen lernt, obwohl sie erschossen?wurde, dann schiebe ichs zur Seite. Warum ein Gericht zurück gehen lassen, nur weil etwas mehr Salz ran könnte.

Ein eher durchschnittlicher kleiner Sci-Fi Film. Man muß schon ein ausgemachter Ryan Reynolds Fan sein um die immer gleichen Charaktere, die der Hollywoodmime darstellt noch lustig zu finden. Mir sind seine Clownerien und Sprüche mittlerweile einfach zu platt und nervig, auch wenn der Film ein paar nachdenkliche Momente hat.

Eine Mischung aus Deadpool und Guardians of the Galaxy , sehr gelungen meiner Meinung nach . Witz , Spannung und eine wenig Sentimental. Ryan Reynolds macht sein Namen wieder alle Ehre.

Nach reichlicher Überlegung eine absolute Katastrophe. Mehr Kritik hat dieser Film echt nicht verdient.

Solides Popcorn Kino ohne gravierende Logikschwächen - ein „Feel Good“ Film mit guter Besetzung und schlüssiger Handlung !

Ernst zu nehmende Science Fiction bietet dieser Film leider nicht, dennoch unterhaltet er mit einigen rührenden Szenen und Komödienelementen und ist dabei auch einigermaßen spannend, aber nur wenn man sich darauf einlässt. Dafür muss man damit einverstanden sein, dass der Film wohl eher eine (Action-)Komödie mit leichten SciFi-Elementen ist als ein SciFi-Film mit Komödienelementen, denn real fühlt sich der Film nicht an, was denke ich daran liegt, dass man es mit der Comedy bei ScienceFiction-Filmen in letzter Zeit teilw. ein wenig übertreibt (z.B. auch bei Eternals). Das fällt besonders in bestimmten Szenen auf, wo ich mir denke, dass Comedy da eigentlich nicht passt. Z.B. als der erwachsene Adam den Jet abschaltet und der junge Adam dann einfach nur in normaler Lautstärke immer wieder die Phrase "Oh mein Gott" wiederholt. Natürlich ist das ganz witzig, aber es macht in diesem konkreten Fall eben die Glaubwürdigkeit der Realität der Handlung zunichte. Eine real wirkende Reaktion wäre für mich gewesen: "Oh mein Gott, bist du wahnsinnig!" und das schon etwas lauter und verzweifelter. Ansonsten ist die Comedy im Film ganz in Ordnung. Was auch unrealistisch ist: Offenbar kann selbst Adams Vater den Teilchenbeschleuniger nicht ordnungsgemäß herunterfahren, selbst im intakten Zustand und das obwohl er ihn selbst erfunden hat. Stattdessen muss offenbar die Kristall-Festplatte entfernt werden, was evtl. zur Kernschmelze führt. Das ist auch bemerkenswert, denn an einer Festplatte aus Nanokristallen wurde 2018 (wo die Szene spielt) gerade geforscht, sprich es gab und gibt bis heute kein fertiges Produkt, das wie im Film gezeigt produktiv eingesetzt werden könnte. Also wie gesagt, keine ernst zu nehmende SciFi aber eine unterhaltende Action-Komödie mit SciFi-Elementen.

Im Übrigen finde ich es schade, dass immer mehr auch große Produktionen nur mehr als Stream daherkommen und nicht im Kino, wo es für mich persönlich viel mehr Spaß machen würde!