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    Der große Trip - Wild
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    Presse-Titel
    • Chicago Sun-Times
    • Entertainment weekly
    • Empire UK
    • Rolling Stone
    • The Guardian
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Reelviews.net
    • Slant Magazine
    • epd-Film
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Witherspoon legt ihren "America's Sweetheart"-Charakter in ihrer Rolle komplett ab. In dieser rauen und mutigen Darbietung streift die großartige Schauspielerin ihre oberflächlichen Hüllen buchstäblich und symbolisch ab.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Entertainment weekly

    Von Tina Jordan

    Treue zur Buchvorlage neigt oft zu Schwerfälligkeit. Vallée ist genau das Gegenteil gelungen, er liefert einen Film, der sowohl anmutig als auch kernig ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Empire UK

    Von Nev Pierce

    Eine still-bewegende Coming-of-Age-Geschichte jenseits von Formelhaftigkeit und einfacher Erlösung - im Zentrum eine starke ungeschminkte Darbietung von Reese Witherspoon, die sich sowohl als Star als auch als Produzentin ein Riesenlob verdient.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Dank der scharfäugigen Regieführung von Jean-Marc Vallée erweist sich "Wild" als aufregendes Abenteuer, das einen an Orte führt, die man noch nie zuvor gesehen hat.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Während die äußeren Landschaften einen spektakulären Anblick bieten, sind es die Seelenlandschaften, die uns fesseln und unseren Aufmerksamkeit wachhalten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Guardian

    Von Henry Barnes

    Reese Witherspoon brilliert in Jean-Marc Vallées schlanker, aber lebhafter Halluzination von einem Road Movie.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von Stephen Farber

    Vallées neuester Film ist im Wechsel erschütternd und herzzereißend, aber auch mit viel rettendem Humor versehen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Justin Chang

    Während "Wild" wohl sicherlich primär dafür gelobt werden wird, dass eine starke und glaubwürdige Frauenfigur - Reese Witherspoon spielt hier ihre beste Rolle seit Jahren - im Zentrum der Geschichte steht, ist der Film vor allem bemerkenswert dafür, dass er eben jenen ehrenswerten Aspekt mit einer erfrischenden Leichtigkeit präsentiert, ohne dabei seine Aufrichtigkeit einzubüßen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Der Fokus von “Wild” liegt auf der Reise, nicht dem Ziel, aber dass alles mit ein paar Zeilen aus dem Off abgeschlossen wird, fühlt sich wie Betrug an. Trotzdem ist dies ein solides, charakterbezogenes Drama mit einer der besten Performances des Jahres.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Slant Magazine

    Von Chris Cabin

    Der Regisseur weiß mit den sprachlichen Beats von Nick Hornbys Drehbuch effizient umzugehen, aber angesichts der ergreifenden Geschichte findet er nicht erfinderische Bildsprache, die "Wild" egentlich verdient hätte.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    epd-Film

    Von Birgit Glombitza

    Reese Witherspoon ist dann mal weg. Als Cheryl wandert sie 1800 km auf dem Pacific Crest Trail durch Amerikas Westen und denkt mutterseelenallein über die Holzwege in der eigenen Biografie nach. Die leider recht absehbare Geschichte einer Läuterung vor mythisch aufgeladener Frontier-Kulisse.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Slant Magazine

    Von Michael Nordine

    "Wild" erreicht nur im wahrsten Sinne des Wortes irgendwann sein Ziel - nämlich den Abspann - und seine zahlreichen narrativen Umwege mögen schön anzusehen sein, doch letztlich erweisen sich diese nur als temporäre Umleitungen einer Straße, die ins Nirgendwo führt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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