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    A Million Ways To Die In The West
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    Presse-Titel
    • Entertainment weekly
    • Chicago Sun-Times
    • Rolling Stone
    • Reelviews.net
    • Empire UK
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • Slant Magazine
    • Variety
    • The Guardian

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Ich weiß nicht, ob „A Million Ways To Die In The West“ MacFarlane-Verächter in –Fans verwandeln wird, aber für diejenigen, die bisher unentschieden waren, liefert seine schlüpfrige Parodie den Beweis, dass unter all der görenhaften Unreife der Kopf und das Herz eines unverschämten Schnellfeuer-Satirikers liegen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    MacFarlane wird so albern wie man es erwartet, aber im Inneren steckt ein recht weicher und traditioneller Kern.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Man kann diese Cowboy-Komödie als das „Blazing Saddles - Der wilde, wilde Westen“ des neuen Jahrtausends bezeichnen. Oder man nennt sie einfach eklig.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    MacFarlane bemüht sich durchgehend zu stark darum, den Humor des Films zu „verkaufen“. In „A Million Ways To Die In The West“ sind zu viele Gags forciert, repetitiv oder vorhersehbar. Für Fans gibt es immer noch genügend Höhepunkte, aber andere werden sich beleidigt fühlen oder zumindest unbeeindruckt, wenn nicht gelangweilt sein.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Empire UK

    Von Simon Crook

    Eine Million Witze sterben im Westen. Nun, nicht eine ganze Million, aber die meisten von ihnen. Die meisten Witze sterben im Westen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Guardian

    Von Mike McCahill

    Die Fans der aggressiv breit gestreuten Menschenfeindlichkeit aus „Ted“ dürften von Seth MacFarlanes Spott-Western-Nachfolger enttäuscht sein, schließlich ist dieser näher an einem zahmen Mainstream-Film wie „City Slickers“ als an einer furchtlosen Parodie wie „Blazing Saddles“.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Der Film ist nicht frei von echten Lachern, aber die uneinheitlichen Witze haben einen sehr großzügigen Schnittprozess durchlaufen. Dieser Ansatz des Wir-lassen-alles-drin führt zu einer fast zweistündigen maßlos langen Laufzeit.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Slant Magazine

    Von Steve MacFarlane

    Mit ihren weinerlichen Pointen, die überdeutlich anbiedernd auf Sympathiepunkte beim Publikum abzielen, fühlen sich die Dialoge an, als würden sie aus einer unterernährten Stand-Up-Comedy-Routine stammen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    Variety

    Von Scott Foundas

    Was man von MacFarlane ganz sicher nicht erwartet hätte, ist eine affektierte, gehaltlose Genre-Parodie, die mit ihrer unerlässlichen Parade von Penis- und Furz-Wurzen, jeden beleidigt, der nach der Schießerei am O.K. Corral geboren wurde.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    The Guardian

    Von Jonathan Romney

    Seth MacFarlanes Timing für Komik ist in dieser lahmen Wild-West-Parodie aus dem Ruder geraten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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