In James Camerons Fortsetzung von Ridley Scotts 70er-SF-Horror-Hit sorgen anders als beim Original gleich ganze Alien-Horden für Grusel. Die Action ist dabei auch nach mehr als 35 Jahren noch spitze, und Sigourney Weaver wurde für den Oscar nominiert. Ein Kult-Grusler.
Science-Fiction Action in Reinkultur. Ich babe ihn neulich,zum gefühlten, 20 mal gesehen und er hat mich wieder von der Couch geblasen.Sicherlich gibt es die eine oder andere Dialog Szene die stark 80'er ist aber die sind eher zu schmunzeln als das sie peinlich wären. Fazit : Es ist ein "Cameron".Meistetwerk.
Selten kann eine Fortsetzung an das Original herankommen. Cameron geht einen neuen Weg...er schafft einen eigenen Film und keine Fortsetzung an sich. Hier zählt vorallem die Action und die Evolution der Aliens. Fazit: für mich wohl der beste Science-Fiction Film aller Zeiten
Der beste und unerreichte Alien-Teil! Action und Horror in einem! Auch wenn die Action ein bisschen die Oberhand hat ! :D Spannend ist es allemal!
Alleine die geilen Kulissen ! Still better than the CGI-Bullshit... ! Die coolen Charaktere, zumindest bis die Aliens kommen ;) Dann noch dieses spannende Finale, wo immer noch einer drauf gesetzt wird !
Eine Atmosphäre, die in keinem anderem Teil so erreicht wird.
Eine wahrlich würdige Fortsetzung. Dem Klaustrophobie-Horror des ersten Teils ist hier eher Action-Horror gewichen. James Cameron hat es wirklich geschafft den großartigen ersten Teil nochmal zu toppen. Die Special Effects sind aufgrund der 7 Jahre späteren Entstehung natürlich auch um Längen besser. Aliens ist somit ein in allen Punkten zu empfehlendes Sequel. Großartig.
In Anfang der Story steckt ein kleiner Dreher, der aber keine weitere Rolle spielt: es ist nur ziemlich unglaubwürdig, dass die 57 Jahre verschollene Ripley genau dann entdeckt wird, als die Alienplage wieder losgeht. Abgesehen davon gibts nahezu nichts zu meckern.In der ersten Stunde orientiert sich der Film noch etwas am Original, zeigt lange Kamerafahrten und Szenen, in denen nicht viel passiert und auch wenn die Soldaten auf dem Alienplaneten angekommen sind, dauerts eine ganze Weile bis die Monster zuschlagen – dann aber richtig. Ab dem Moment wird das Ganze zu einer gigantischen Action- und Effekt-Orgie – dunkel, blutig, eiskalt und brüllend laut mit gelegentlichen Psychothrille- Elementen, was auch noch dadurch verstärkt wird, dass dem Film jeglicher Humor oder Ironie fehlt. Sigourney Weaver bekam zurecht Award-Nominierungen für ihre psychisch und physisch arg leidende Ripley. Einziges weiteres Manko: der knallharte Showdown, bei dem Ripley gegen eine gigantische Alien-Queen antritt, entbehrt jede Glaubwürdigkeit.Fazit: Hammerharter Horrorknaller nach dem man so schweißig ist wie die Figuren – Action, Effekte und Hochspannung in Vollendung!
Es ist zu lange her, dass ich Teil 1 gesehen habe, damit ich beide vergleichen kann. Wenn man bedenkt, dass der Film von 1986 ist, dann sind die Effekte wirklich gut und die Aliens sehen klasse aus. In der letzten halben Stunde wird es dann wirklich eklig, spannend und actionreich, der Anfang ist noch interessant, doch im Mittelteil passiert wenig und die Geschichte ist insgesamt dann doch etwas mager und langweilig! Sie füllt keine zweieinhalb Stunden - Schade.
Nach dem grandiosen Alien von Ridley Scott wollte ich natürlich sofort die ebenfalls hochgelobte Fortsetzung sehen und wurde wirklich enttäuscht, wie selten von einem Film zuvor. War Alien fast schon ein Kammerspiel, dass mit der Furcht des Zuschauers spielte und auch großen Reiz aus seinen ruhigen Momenten zog und dem was man eben nicht sieht. So ist Aliens wie der Name schon sagt größer und actionreicher und leider wirklich miserabel. Es fängt schon bei den vollkommen nervigen Marines an, die nichts können, außer dumme Sprüche klopfen und dem gängigen Klischees zu entsprechen, geht weiter mit dem überzeichneten bösen Wissenschaftler weiter, bei dem man schon meilenweit gegen den Wind gerochen hat, dass mit ihm etwas nicht stimmt und hört bei den vollkommen entmystizierten Aliens noch lange nicht auf. Den absoluten Tiefpunkt stellt die Szene mit der Selbstschussanlage dar, die einfach nur langweilig ist und sich ewig hinzieht. Alles in allem ein schlechter Film und einfach nur enttäuschend, nach dem grandiosen Erstling. Besser wurde es mit den Fortsetzungen ja leider auch nicht. Höchstens Prometheus war noch ganz passabel.