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    Die langen hellen Tage
     Die langen hellen Tage
    21. August 2014 Im Kino | 1 Std. 42 Min. | Drama
    Regie: Nana Ekvtimishvili, Simon Groß
    |
    Drehbuch: Nana Ekvtimishvili
    Besetzung: Lika Babluani, Mariam Bokeria, Data Zakareishvili
    Originaltitel: Grzeli nateli dgeebi
    Pressekritiken
    4,0 2 Kritiken
    User-Wertung
    3,1 2 Wertungen
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Tiflis, 1992. Die besten Freundinnen Eka (Lika Babluani) und Natia (Mariam Bokeria) sind ganz normale Teenager, die zusammen Spaß haben, in der Schule rebellieren, heimlich rauchen und versaute Lieder singen. Während sie zu jungen Frauen werden, müssen sie sich in einer Welt behaupten, in der ihre Familien weder als Vorbild, noch als Schutz dienen. Eka, deren Vater im Gefängnis sitzt, lebt mit ihrer meist abwesenden Mutter und ihrer älteren Schwester zusammen. Während in Ekas Zuhause Interesselosigkeit herrscht, sind es bei Natia Gewaltverhältnisse: Der Vater ist Alkoholiker und schlägt die Mutter. Natia, die wegen ihrer Attraktivität sehr anziehend auf Männer wirkt, bekommt eines Tages von einem Verehrer eine Pistole geschenkt, die angeblich zu ihrem Schutz dienen soll. Sie gibt die Waffe an Eka weiter, die sich damit einen Jungen vom Leib halten soll, der sie tagtäglich belästigt. Doch dann wird Natia von einem Mann entführt und zur Heirat gezwungen – können die beiden Frauen die erbarmungslose Kette der Gewalt aus eigener Kraft durchbrechen?

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Die langen hellen Tage
    Von Katharina Granzin
    Die erdige Farbigkeit der Bilder wirkt, als läge ein sepiafarbener Erinnerungsfilter über dem ersten gemeinsamen Spielfilm des georgisch-deutschen Regiepaares Nana Ekvtimishvili und Simon Groß. Diese Anmutung ist kein Zufall, denn Ekvtimishvili, die auch das Drehbuch verfasste, hat in „Die langen hellen Tage“ Erlebnisse ihrer Teenagerjahre im postsowjetischen Georgien der 90er Jahre verarbeitet. Ihr Film erzählt von der Freundschaft zweier Mädchen und von deren Leben zwischen Schule, Familie und ersten Liebschaften. Es ist ein Leben, das von alltäglicher zwischenmenschlicher Gewalt geprägt ist. Die Menschen haben jedoch mit dieser zu leben gelernt, da sie sämtliche Lebensbereiche ganz und gar durchdrungen hat. Auch der Film mit seiner nicht wertenden, beobachtenden Erzählhaltung verurteilt die ganz normale Brutalität des Lebens nicht, sondern nimmt sie als gegeben hin. Die Härten des All
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Lika Babluani
    Rolle: Eka Khizanishvili
    Mariam Bokeria
    Rolle: Natia Zaridze
    Data Zakareishvili
    Rolle: Lado
    Zurab Gogaladze
    Rolle: Kote

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Georgien, Deutschland, Frankreich
    Verleiher BeMovie
    Produktionsjahr 2013
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Georgisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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