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    Tokarev - Die Vergangenheit stirbt niemals
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    2,3
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    10 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    823 Follower 941 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2020
    Ganz guter Rachethriller mit Nicolas Cage, diesmal nur an der Grenze zum Overacting.

    Die Action kommt hart, kompromisslos, aber unblutig.
    Danny Glover als Cop gefällt, "seine" Rolle halt ;)

    Die Story ist natürlich vorhersehbar, die Suche nach den Entführern/Mördern macht aber Spaß :D
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2022
    Wer weiß was in der Gegenwart?
    Als Filmgucker weiß man hier so viel wie Nicolas Cage in seiner Hauptrolle, einem Familienmensch-Geschäftsmann, der als halbwegs angesehener Bürger nach 30 Jahren von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Der Fall zieht ihn auf gewalttätige Art und Weise zurück in die lokale Gangster-/Mafia-Unterwelt.
    Dank den Fragezeichen, die Leute im Film und Filmgucker sehen, hebt sich Tokarev aus der Genre-Masse etwas hervor - ohne damit schon eine richtig große Sternstunde zu werden.
    Was der Titel bedeutet, wird im Film auch geklärt und in einem Interview im Bonusmaterial ausgeplaudert, dass Antoine Fuqua davor stand, den Film zu inszenieren. Bekannte Köpfe in Nebenrollen sind Danny Glover (Cop) und Peter Stormare.

    Der Wiedersehensanreiz ist nicht besonders hoch (es sei denn, Nicolas Cage in Person wird so gesehen), doch kurzweilig und mit genügend Storypower kann Tokarev schon einmal ankommen. Keine ganz simple Sache und kein totaler Gurkenfilm mit Nicolas Cage.
    kleiner luk
    kleiner luk

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2014
    Ganz ehrlich Leute, solltet ihr den Film noch nicht gesehen haben, schaut ihn euch NICHT an!!!!
    Die Handlung ist 0-8-15, die Dialoge sind so ziemlich das Schlechteste, was ich seit langem erleben musste und nicht einmal Nicolas Cage, der nur so nebenbei auch in diesem Film keine tolle Leistung abgibt, kann den Film erträglich machen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. September 2017
    Filmische ABM Sache mit einem Funken Wehmut: in diesem Film bekommt man eine Handvoll ausgemusterte Darsteller zu sehen die eben das tun was sie am besten können, bzw. das spielen wofür sie am ehesten bekannt sind: Nicolas Cage spielt den gebrochenen Helden der zwar mehrfach in Tränen ausbrechen darf und leidet wie die Hölle, aber trotzdem immer wieder in seine ganz eigene Coolness verfällt (besonders an der Stelle in der er einen Gegner zum Verräter erklärt wird's comichaft), Danny Glover gibt den ermittelnden Cop (wenngleich er schon vor 15 Jahren in "Lethal Weapon" in einer ähnlichen Rolle in Rente ging) und Peter Stormare macht mal wieder den Ruskie-Gangster ... alles bewährt, altbekannt und so schonmal da gewesen. Gleiches gilt für den Plot der nur eine weitere Variante eines Rachethrillers ist in dem ein zwielichtiger Held nach dem Tod seiner Tochter anfängt jeden zu massakrieren der damit zu tun hat. Es geht schon ziemlich heftig zu dabei, trotzdem artet das ganze nicht in ein hohles Splatterfest aus sondern bleibt ein geradliniger Actionfilm, niemals aufwendig und irgendwie besonders, aber auch zu keinem Zeitpunkt so richtig schlecht. Auf dem Sektor der Nicolas Cage Videothekenware also schon einer der besseren Titel, zumal er immerhin am Ende es Blutbades ne überraschende Wendung besitzt. Bei weitem nicht so gut wie frühere Cage Filme, aber auch bei weitem nicht so nervtötend wie der Mist den der Mann sonst so in letzter Zeit raushaut ...
     
    Fazit: Solider Thriller mit strammen Action und Gewaltanteil!
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2014
    Mit Nicolas Cage, Peter Stormare, Danny Glover und Rachel Nichols durchaus namenhafte Schauspieler. Die Schuspieler schaffen es aber auch nicht die und langatmige Story wettzumachen. Für mich war der Film ziemlich lau und ist wohl auch deshalb nur auf DVD erschienen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 2. November 2014
    Ein ganz schlechtes B-Movie!

    Die Idee (der Plott) mag ja ganz nett sein (wenn man die Auflösung berücksichtigt, die ich unter dem Spoiler verrate) ... ein Ex-Gangster, mittlerweile erfolgreich als "ehrenwerter Geschäftsmann", glaubt, von der Vergangenheit eingeholt zu werden, als seine Tochter entführt wird. Die Situation eskaliert und - wie könnte es anders sein - der Ex-Gangster (Nicolas Cage) glaubt die Sache selbst in die Hand nehmen zu müssen. Dabei eskaliert alles noch mehr und dabei weht doch der Wind in Wirklichkeit aus einer ganz anderen Richtung ...
    spoiler: Die Tochter ist mit ihrem Freund und noch einem Kollegen allein bei ihr zu Hause. Irgendwann kommt die mysteriöse Vergangenheit des Vaters als Thema auf ... Die Tochter beschließt, den beiden etwas zu zeigen ... Eine geheime Kiste des Vaters, in der sich u.a. eine Waffe, die "Tukarev" befindet. Die drei - mittlerweile angetrunken - albern mit dem Inhalt der Kiste herum, bis sich ein Schuss löst - die Tochter wird versehentlich erschossen. Die beiden jungen Männer beschließen, das Ganze wie einen Einbruch zu tarnen, bei der die Tochter entführt wurde. Sie laden die Tote in einem nahe gelegenen Gewässer ab. Der Tod der Tochter hat also (bis auf die Tatwaffe) gar nichts mit der Vergangenheit von Cage zu tun. So gerät nur aufgrund von Mutmaßungen und Verdächten eine immer mehr eskalierende Spirale der Gewalt in Gang mit reihenweise sinnlosen Opfern ...


    Nicolas Cage schauspielerische Bandbreite ist nicht die größte, das ist ja eigentlich kein Geheimnis. Viel mehr als seinen ewig konsternierten Betroffenheitsblick (wahlweise als Racheblick zu deuten) hat er nicht drauf (den aber gut!). Aber diese schauspielerische Leistung ist selbst für ihn schlecht. Ebenso seine weibliche Protagonistin, die ihre Emotionspalette (Liebe, Betroffenheit) so bemüht spielt, dass ich zunächst dachte, da deutet sich ein doppeltes Spiel an (denn dann wären wiederum z.B. die "Betroffenheitszenen" gut gespielt gewesen, weil eben eine Spur zu überzogen und unglaubwürdig), aber von wegen - einfach nur schlecht gespielt!
    Witzig auch, nebenbei bemerkt, die (neue) Lebenspartnerin von Nicolas Cage sieht kaum älter aus als seine Tochter (hab's recherchiert, ist tatsächlich aber immerhin 13 Jahre älter), hält der Tochter aber einen elterlichen Vortrag, von wegen nicht Rauchen usw.!

    Was aber auch zusehends nervt, sind die schlechten Dialoge. Beispiel: N. Cages alte "kriminelle" Kumpel helfen bei der Suche nach der entführten Tochter. Einer der Kumpel fragt "Wie tief sollen wir graben?" N. Cage antwortet "Wie tief ist die Hölle!" Dazu muss man wissen, dass Cage seine Tochter natürlich total liebt und zu dem Zeitpunkt schon voll auf dem Rachetrip ist. Also, was bitte soll so eine Frage? Wäre vielleicht auch eine andere Antwort denkbar gewesen, so in der Art "Grab nur ein bisschen an der Oberfläche"?! Nein, natürlich nicht! Die Frage hat einzig und allein den Sinn, damit Cage dann übertrieben dramatisch sagen kann "Wie tief ist die Hölle!".
    Und solcherlei Sätze hagelts leider viel zu oft!

    Auch nicht schlecht: Bei einer Autovervolgungsjagd durch die Stadt verursacht Cage unzählige z.T. schwere Unfälle (u.a. explodiert ein Polizeiauto samt Insasssen). Cage verfolgt irgendwelche Mafia-Typen und wird wiederum von der Polizei verfolgt. Schließlich wird er gestellt. Aber der "gute" leitende Officer beschließt, ihn einfach gehen zu lassen und posaunt "Ich übernehme die Verantwortung". Pardon, aber völlig schwachsinnig!

    Richtig krass wird's aber bei einer Schlägerei, als Cage und seine zwei Kollegen einige Typen von der Russen-Mafia aufmischen. Das passiert so ungefähr ab Minute 43 (schaut euch das mal in Zeitlupe an - es lohnt sich!!). Cage verdrischt dann ca. drei Typen, zieht dabei auch ein ganz schlechtes Papp-Messer. Denn kurz zuvor hat Cage noch erklärt, dass er gut mit Messern kann!
    Während dieser Schlägerei passieren so viele Pannen - selten so eine schlecht choreographierte Szene gesehen!
    Cage wird z.B. von einem Typen von hinten festgehalten und gewürgt. Von vorne kommt einer mit einem Messer auf ihn zugerannt. Weil Cage aber noch nicht reagiert, bückt sich der Angreifer und fuchtelt/sticht unnötig mit dem Messer rechts an Cages Bein vorbei. Völlig sinnlos, er hätte ihn einfach ganz bequem abstechen können. Bis dann Cage endlich mit dem Messergriff auf den Rücken des Angreifers trommelt, ganz oft, doch es bewirkt irgendwie gar nichts, bis dann der Angreifer plötzlich aus unerfindlichen Gründen nach rechts aus dem Kamerablickwinkel driftet.
    Dann widmet sich Cage dem Würger hinter ihm, er dreht das Messer in seiner Hand und beschließt, es dem Angreifer hinter sich in die Seite zu rammen, dieser setzt aber schon lange vor dem ersten Stich eine "Ich-bin-erstochen-Grimasse" auf!
    Einem anderen Angreifer tritt Cage in den Bauch. Daraufhin fällt dieser rücklinks auf einen Tisch und kullert dann zur Seite. Dabei sieht man, wie ein Wirbelsäulenschutz unter dem T-Shirt hervorblitzt!
    Einem anderen ritzt Cage mehrfach kraftvoll mit dem Messer über den Arm, aber zunächst zeigt das gar keine Wirkung, bis dann plötzlich aus einem anderen Kamerawinkel betrachtet Blut spritzt!
    Und und und ...

    Es ist mir völlig unbegreiflich, wie soetwas bei einer Hollywood-Produktion mit "Starbesetzung" durchgehen kann!
    Und der Filmstarts-Kritiker scheint irgendwie auch einen anderen Film gesehen zu haben. Dessen ganze in Anbetracht der genannten Defizite hochtrabend wirkende Kritik ist einfach Verschwendung. Mag sein, dass sich da beispielsweise theoretisch ein Kontrast zwischen "gehobenen Mittelklassefamilienidyll und der Gewalt" auftut, praktisch geht das alles aber unter in schlechter Schauspielkunst, teilweise unfreiwillig komischen Dialogen und slapstick ähnlichen Kampfeinlagen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2016
    unfassbares Elend.. auf allen Ebenen.

    Zu den inhaltlichen Schwächen gibt es hier wenig zu sagen. Es ist einfach zu viel. spoiler: Wäre die Tochter wenigstens - siehe "Taken" - nicht schon am Anfang tot, wäre der Plot ja vielleicht noch spannend gewesen, aber das ging ja nu wegen des Endes nicht.. naja..


    Emotional ist kein Charakter nachzuvollziehen. Letztlich fragt man sich als Zuschauer "warum machst Du das?" und "Hä? Warum rastet der jetzt so plötzlich aus?" - Ein Indiz dafür, dass der Film den Zuschauer außen vor lässt und er lediglich Betrachter der Handlung bleibt, ohne Möglichkeit sich irgendwo in die Handlung oder einen Protagonisten einzuklinken, bzw. mit einem zu identifizieren. Da helfen auch keine Geigen, wenn einer stirbt. Letztlich ist es egal.

    Leider gelingt es dem Film auch nicht, eine stimmige Bildsprache zu entwickeln. Zeitweise erinnern die Szenen doch zu sehr an 80er Jahre US-Studio-Serien-Produktionen, vorallem in der Ausleuchtung. Das hätte ja auch charmant werden können, wenn dann nicht noch moderne Elemente (z.B. bei Verfolgungen) damit gemischt wären. Streckenweise dominieren heftige, harte Schlagschatten à la Baumarkt-Leuchte und Studio-Standard, dann wiederum Lowkey-Slowmo oder Aufnahmen, die durch eine angenehme warme Lichttemperatur auffallen. Aber ein Konzept ist dahinter nicht zu erkennen, oder so metaphysisch, dass ich es nicht begriffen habe. Dann wäre es auch nur eine intellektuelle Leistung. Filmisch überzeugt es nicht. Es hilft auch nicht Szenen emotional, thematisch oder nach Motiven einzuordnen.

    Den Schnitt der kompletten ersten 10 Minuten hat wohl auch ein Praktikant gemacht. Wirr, in einem Schnitttempo, dass dem Inhalt gar nicht gerecht wird. Glücklicherweise gibt sich das im Laufe des Films.

    Die Kameraeinstellungen und gerade auch die gewählten Bildausschnitte wirken auch nicht, als wären sie aus einem Guss. Auch sie erinnern teilweise sehr an 80er-Jahre-TV, um dann später mit Detailaufnahmen von Gesichtern und Zeitlupen in das Hier-und-Jetzt zu springen.

    Letztlich gibt es auch noch im Abspann in der Musik einen "Midi-Hänger" - eine Fehlfunktion beim Abspielen und Rendern des Sequenzers. Das DAS so sein soll, kann mir keiner erzählen.

    Meine persönliche Überraschung in dem Film ist Pavel Lychnikoff (Chernoff), der in seiner Gangart, Gang, Mimik und Gestik überzeugt - und es schafft, trotz Mini-Rolle und grausamen Drehbuch, Tiefe in seinem Charakter zu erzeugen.

    Der ganze Film wirkt eher, als seien letztlich zu viele Köche am Werk gewesen, um dem Plot mit einer interessanten Endwendung auf die Leinwand zu helfen. - Ein Hinweis könnten dafür die unendlich vielen Produzenten, Co-Produzenten und Co-Produktions-Assistenten nebst Federhalter sein. Wer hier hinter den Kulissen wem welchen Gefallen mit dem Film gemacht hat und wer wo was retten musste.. das wäre mal eine Film wert.

    Eine Frage bleibt: "Wie in aller Welt konnten die ganzen Promis in so einen Käse gelangen?"
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2015
    Ich verstehe es nicht: Der Filmstarts-Kritiker muss definitiv eine andere Version von Tokarev gesehen haben als ich. Drehbuch bekommt absolut 0 Punkte. Da hat man sich krampfhaft noch einen Plot Twist einfallen lassen müssen und hat offenbar die erste Idee verwendet, die jemandem wahrscheinich schnell aufm Klo eingefallen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2019
    Tokarev die
    Vergangenheit stirbt besser.!!! Welch ein übles Filmwerk.
    Das N. Cage sich für solch einen üblen Film her gegeben hat – es sollte sich etwas schämen. Ich denke Geldnot kann nicht der zwingender Grund für diesen abscheulichen Film gewesen sein. Einfach nur billig.
    Bitte nicht schauen es tut wirklich nur noch weh.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2014
    Dieser mittlerweile typische Nicolas Cage Film ist leider eine ziemlich geistlose " jeder rächt sich an jedem" Endlosschleife geworden. Durch eine den ganzen Filmverlauf über vorherschende selbstgerechter-Rächer- Mentalität kann man kaum anders als zunehmend die Augen zu verdrehen.

    Nach einem Start mit viel potential bleibt der Film in einem 90er Jahre " Auge um Auge, Zahn um Zahn" Modus stecken der eine vielfältige und spannende Handlung verhindert.

    Mit mehr selbstkritischen Persönlichkeitsmerkmalen der Hauptdarsteller hätte der Film sicherlich an Tiefgang und Qualität gewinnen können.

    Einzig die überraschende Wendung am Schluss macht den Film nicht völlig absehbar.

    Fazit: Nicolas Cage Film von der Stange.
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