Mein Konto
    Max Beckmann – Departure
     Max Beckmann – Departure
    16. Januar 2013 Im Kino | 1 Std. 37 Min. | Dokumentation
    Regie: Michael Trabitzsch
    |
    Drehbuch: Michael Trabitzsch
    User-Wertung
    2,9 1 Wertung
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 6 freigegeben

    Michael Trabitzsch widmet sich in seiner Dokumentation dem berühmten Maler Max Beckmann, den vor allem der Wahnsinn des Krieges maßgeblich bei der Schaffung seiner Meisterwerke beeinflusste. Seine zahlreichen Selbstporträts sind oft Ausdruck von starken menschlichen Gefühlen wie Eitelkeit, Zerknirschung, Lebenshunger und Todesangst. Oft ist er seiner Zeit voraus gewesen, wie beispielsweise mit dem Werk "Abschied", in dem er die schweren Bedrohungen durch den Nationalsozialismus aufzeigt – obwohl es erst Anfang der 30er Jahre entstanden ist. Trabitzsch nähert sich diesem besonderen Künstler mittels bewegter Bilder, die teilweise auch an Originalschauplätzen entstanden sind. Zudem wurden Beckmanns private Tagebücher und Briefe genutzt, um ein umfassendes Porträt zu erschaffen.

    Wo kann ich diesen Film schauen?

    Auf DVD/Blu-ray
    Max Beckmann - Departure
    Max Beckmann - Departure (DVD)
    Neu ab 9,99 €
    Kaufen

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Max Beckmann – Departure
    Von Gregor Torinus
    Max Beckmann (1884 – 1950) gehört zu den bedeutendsten deutschen Malern des 20. Jahrhunderts und ist seiner persönlichen Ansicht nach sogar der größte überhaupt. Ganz unbescheiden behauptete der Künstler einst auf dem Zenit seines Erfolges: „Spanien: Picasso, Frankreich: Braque, Deutschland: Beckmann.“ In jedem Fall nimmt Beckmann eine Sonderstellung innerhalb der klassischen deutschen Moderne ein, denn er verweigerte sich sowohl der Abstraktion als auch dem Expressionismus. Sein Ziel war eine figurative Malerei, die eindeutig in der Realität verwurzelt ist, diese jedoch zugleich ins Mythische hineinreichend transzendiert. In seinem Dokumentarfilm „Max Beckmann – Departure“ zeichnet Michael Trabitzsch den Lebensweg des Jahrhundertkünstlers nach und rückt dabei immer wieder das Werk und die Worte Beckmanns selbst ins Zentrum seiner Untersuchung. Trabitzsch konzentriert sich insbesondere a

    Trailer

    Max Beckmann – Departure Trailer DF 1:32
    Max Beckmann – Departure Trailer DF
    871 Wiedergaben
    Das könnte dich auch interessieren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Piffl Medien GmbH
    Produktionsjahr 2012
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Schwarz-Weiß/Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
    Back to Top