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    Fast & Furious: Hobbs & Shaw
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1094 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2019
    Hat mit den Fast and Furious Vorgängern sehr wenig zu tun. Das einzige wirklich nennenswerte Auto das darin vorkommt ist der McLaren P1.

    Als Actionfilm alleine sorgt er für ausreichend Unterhaltung und Explosionen, gefolgt von teils witzigen Wortgefechten. Wer sich auf aufgemotze Kisten und Rennaction freut wird entäuscht. Der Titel "Fast and Furious" ist daher eher irreführend. Kein Film der Superlative aber Unterhaltungswert hat er allemal.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2019
    Übertrieben und fern jeder Realität.
    Habe mir mehr erhofft,als eigener Film ohne Anhang an tftf wäre es wesentlich besser!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2019
    Der Film an sich ist sehenswert, wenn man mal über die ein oder anderen kleinen Fehler hinwegsieht. Die Hauptdarsteller sind gut ausgewählt worden. Der Film an sich ist recht stimmig... allerdings hat der Film meiner Meinung nach nichts mit der ursprünglichen Fast & Furious Reihe zu tun. Absolut nichts.

    Dieser Film hätte auch ein eigenständiger Actionfilm werden können. Wären die Hauptdarsteller nicht bereits in anderen Fast & Furious Filmen zu sehen gewesen, hätte man hier nun wirklich keinen Zusammenhang feststellen können. Gut, vlt hat man den Film so genannt, damit er besser läuft. Wer weiß das schon. Allerdings bedeutet Fast & Furious für mich: Dom, Letty, Roman und all die anderen.

    Fazit:
    Man kann sich den Film wirklich gut ansehen, allerdings sollte man sich von Anfang an, von der Vorstellung verabschieden, dass man hier einen weiteren Fast & Furious Film zu sehen bekommt, auch wenn der Film so heißen mag.

    Also, wer auf Action, lustige Sprüche und eine einfache Handlungsgeschichte steht, der ist hier genau richtig.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. September 2019
    Echt geiler Scheiß lustig viel Action hoffe es kommt noch ein Teil 2. Könnte eine Serie werden neben dem normalen Fast and Furious kann ich nur empfehlen
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    562 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. September 2019
    ZWEI BÄRENSTARKE TYPEN

    Nein, sie schenken sich wirklich nichts: Luke Hobbs und Deckard Shaw. Nicht-Kenner der Fast & Furious-Filmreihe werden sich wohl fragen: Moment, wer sind die zwei? Das gleiche habe ich mich auch gefragt. Ich kenne nämlich keinen einzigen der vorangegangenen acht Teile, wobei man bemerken muss, das Fast & Furious: Hobbs & Shaw eigentlich ein Spinoff ist und eher weniger etwas mit dem – falls vorhandenen – roten Faden des Franchise zu tun hat. Wie erwartet sind tatsächlich keine Vorkenntnisse nötig, um Hobbs & Shaw charakterlich auf die Reihe zu bekommen. Das war bei Bud Spencer und Terence Hill genauso wenig der Fall. Biographischen Background gibt es hier allerdings mehr als beim Krokodil und seinem Nilpferd. Aber im Grunde sind die beiden Streithähne, die in Wahrheit aber sowieso wie Pech und Schwefel zusammenhalten (was jetzt keine Überraschung ist) genauso frechzüngige vier Fäuste wie es seinerzeit Spencer und Hill waren. Nur Spencer und Hill fuhren die Italo-Schiene wie keine zweiten. Das war natürlich Prügeltrash vom Feinsten, irre naiv und albern, und nur noch alles, was den Anschein eines Italowestern hat, auch heute noch anschaubar. Der raumfüllende Dwayne „The Rock Johnson“ mit dem unvergleichlichen Stiernacken und Oberarmen so breit wie meine Oberschenkel und der smarte Dressman im dunkelgrauen Rollkragen und Dreitagebart in Gestalt von Jason Statham – die sind da schon globaler unterwegs, so wie ein James Bond oder Ethan Hunt, das Buddy-Prinzip aber sitzt wie bei den Italienern – und sorgt so für eine Menge Schmunzel-Intermezzi zwischen einem Actionszenario, das sich in seinen rasant gefilmten Hochglanz- und Prügel-Stunts als reines, triviales Bubenkino verkauft. Und es verkauft sich gar nicht mal so schlecht.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/09/10/fast-furious-hobbs-shaw/
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. August 2019
    Hat leider nichts mehr mit Fast & Furious zu tun... Seit Paul Walker nicht mehr dabei ist, geht die Filmserie leider den Bach herunter... Wirklich schade
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. August 2019
    Sehr geil gemachter Film mit vielen Spezialeffekten, lustigen Szenen und spannender Stimmung.
    Einen dicken Abzug gibt es dafür, dass der Film (wie die Vorgänger auch schon) NULL mehr mit Fast & Furious zu tun hat.
    Es ist ein reiner Actionfilm á la 007 oder Terminator, nur mit weniger Stil.
    Es ist weder Drama, noch geht es auch nur ansatzweise noch um Autos, noch spielt sonst irgendwas in der Hinsicht eine Rolle.
    100% Action mit viel Geballer, waghalsigen (und definitiv völlig übertriebenen) Szenen, viel HA HU HÜÄ WHA BAM AH Prügelszenen und viel viel viel Hollywood Temperament.
    Wer einen typischen und gut gemachten Actionfilm mag, der kommt hier voll auf seine Kosten!
    Wer etwas mit Autos oder IRGENDEINEM Charakter von früher sehen will, kann sich den Kinobesuch sparen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. August 2019
    Der Film war okay, tolle visuelle Effekte. Aber doch eben ohne die anderen. Deshalb etwas schlechter bewertet.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 422 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. August 2019
    "Fast & Furious: Hobbs & Shaw" ist ein rasanter Actionfilm, wie er sich gehört. Es gibt toll choreografierte Prügeleien, die bösen Jungs kriegen ordentlich eins auf die Zwölf (unsere Held*innen allerdings auch), zwischendurch werden flotte Sprüche geklopft und die beiden Alphamännchen kabbeln sich, dass es eine Freude ist. Kurz: spannend und unterhaltsam.

    Die Story war natürlich völlig hanebüchen und strotzte nur so vor Logiklöchern. Warum ist die Schauspielerin, die Shaws Schwester spielt, 20 Jahre jünger als Jason Statham? In den Rückblenden scheint sie höchstens sieben Jahre jünger zu sein. Das hat mich irritiert. Aber wahrscheinlich wollte man dem Zuschauer keine 40-jährige oder ältere Schauspielerin in einem Actionfilm zumuten, so weit kommt's noch.

    Für die anderen Logiklöcher, die mich beschäftigt haben, muss ich leider spoilern: ...

    spoiler: Warum haben sie den Supervirus am Ende nicht einfach zerstört? Da bekommt man zwei Stunden lang ausführlich erklärt, wie gefährlich der ist, dass der die ganze Menschheit auslöschen kann etc. pp. - und dann schließen sie den einfach weg, anstatt ihn zu vernichten? Wie blöd kann man sein? Apropos blöd: Für Superschurken hatten die Pappnasen von Eteon echt keine Ahnung von Biologie und Evolution. Es ist selbstverständlich keine Evolution mehr, wenn irgendwelche eingebildeten Knalltüten sich mit einem Super-High-Tech-Virus einmischen und damit schummeln. Außerdem, wie arrogant, zu glauben, der Virus würde ausgerechnet sie verschonen. Hallo? Es ist ein Super-High-Tech-Virus, der dazu dient, die ganze (!) Menschheit auszulöschen. Das betrifft auch eingebildete Knalltüten.


    Na ja. Aber ein Actionfilm muss wohl auch nicht logisch sein, wie mir meine männlichen Begleiter dann auch sehr zuvorkommend und geduldig erläuterten. Trotzdem ... wenn die Logiklöcher auffallen, waren sie zu groß. Meine Meinung.

    Fazit: Macht Spaß und lohnt sich, man darf nur nicht zu viel über die Story nachdenken.
    Johannes G.
    Johannes G.

    168 Follower 309 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. August 2019
    Fast durchweg kurzweilig, skurril-übertriebene Action und zwei Hauptdarsteller, die sich immerzu (größtenteils) lustige bis selbstironische Sprüche um die Ohren hauen: Es hat überraschend viel Spaß gemacht. Wenn man dann noch bereit ist, über Handlungslöcher und die ein ein oder zweimal etwas dick aufgetragene "wenn wir zusammenarbeiten, schaffen wir es"-Moral hinwegzusehen, verlebt man einen vergnüglichen Kinoabend.
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