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    Fast & Furious: Hobbs & Shaw
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    23 User-Kritiken

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    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 8. August 2019
    Ich bin seit F&F5 Fan dieser Filme weil ich davor nichts damit anfangen konnte, durch den zunehmenden überdrehten Action-Anteil hatte ich dann aber richtig Spaß damit. Das ging auch bis Teil 8 gut aber dieser Ableger wollte mir nicht so richtig gefallen. Statham & Rock machen im Grunde genau das, was ich von ihnen erwartet habe aber das ändert nichts daran, dass der Film ohne merkliche Höhepunkte wie die xte Transformers Action-Orgie einfach so unmotiviert vor sich hinplätschert. Die Reizüberflutung ohne Ende führt dazu, dass ich mich mit fortlaufender Spielzeit immer mehr gelangweilt habe. Es gibt ein einziges unterhaltsames Autorennen, wenn man es so möchte und abseits von 2 attraktiven Damen, von der die Zweite spät und nur teilweise auf der Bildfläche erscheint, gibt es nicht einmal in dieser Hinsicht interessante Schauwerte. Die Gags wollten bei mir zu 95% nicht zünden, lacht jetzt ernsthaft noch jemand über "deine Mutter" Witze?! Fazit: Ganz okay als NoBrainer zum Berieseln lassen aber mehr auch schon nicht. Zumindest für mich im Vergleich zu den letzten Hauptfilmen eine kleine Enttäuschung.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. August 2019
    Da ich ein großer Fan der Hauptreihe und auch von The Rock bin, wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen. Vorne weg kann man sagen, dass man den Film nicht mit der Hauptreihe vergleichen kann, er das aber auch nicht will, mich aber dennoch positiv überrascht hat, dazu aber im Fazit mehr.
    Story: Secret-Service-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) und Ex-Elitesoldat Deckard Shaw (Jason Statham) mussten in der Vergangenheit zwar bereits zusammenarbeiten, taten dies jedoch immer zähneknirschend. So richtig grün sind sich die beiden Muskelprotze nicht und lassen auch keine Gelegenheit aus, um sich gegenseitig zu triezen. Doch die Sicherheit des Planeten hat natürlich Vorrang und als der internationale Terrorist Brixton (Idris Elba) auf der Bildfläche auftaucht, sind Hobbs und Shaw gezwungen, einmal mehr zusammenzuarbeiten. Brixton ist nicht nur hochintelligent, sondern durch genetische und kybernetische Weiterentwicklung eine Art Supersoldat, dem ein einzelner Mann nichts entgegensetzen könnte. Doch im Doppelpack haben Hobbs und Shaw eine Chance – und Deckard ist nicht der einzige aus der Shaw-Familie, der ein Hühnchen mit Brixton zu rupfen hat. Denn auch seine Schwester, die abtrünnige MI6-Agentin Hattie Shaw (Vanessa Kirby), ist hinter dem Terroristen her. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er zwar das ein oder andere Mal abweicht, aber das schadet den Film nicht all zu sehr. Direkt von Anfang an legt die Story ein ordentliches Erzähltempo an, was meiner Meinung nach immer gut ist, da so kaum bis gar keinen Längen entstehen.Klar bei so einem Film ist die Story im generellen sehr vorausschaubar und auch hier ist dies der Fall. Zu keinem Zeitpunkt hat man als Zuschauer das Gefühl nicht zu wissen, wie es gleich weiter geht, aber das ist meiner Meinung nach für diesen Film nicht wirklich schlimm, da man weiß, worauf man sich einlässt. Die einzigen Überraschungsmomente,welche es gibt, sind die einzelnen Cameo Auftritte, auf welche ich nicht näher eingehen möchte, um den Überraschungsmoment zu wahren. Dennoch das ich oben geschrieben habe, dass er kaum Längen hat, hätte ich die Story um ein paar Minuten gekürzt, oder mehr Hintergrundszenen für Protagonisten und Antagonisten eingebaut, da sich die Story insbesondere zur Mitte hin in sich selbst ähnelt. Zu oft gibt es ähnliche Abläufe, sodass man als Zuschauer das Gefühl bekommt, die Szene vor ein paar Minuten bereits gesehen zu haben. Schade, hier wäre mehr drin gewesen. Ich habe mich vor dem Film gefragt, ob das Spin - Off von The Fast & Furios irgendwelche Verbindungen , außer die beiden Protagonisten haben wird und tatsächlich ist dem so, nämlich wird auch hier die Familiensache, welche ja in den anderen Filmen extrem in der Vordergrund gestellt wird, behandelt. Beide Protagonisten bekommen ihre ganz eigene Familiengeschichte, welches wirklich gut mit der Hauptstory hantiert und meiner Meinung nach sogar das Beste mit am ganzen Film ist. Insbesondere in den ruhigen Momenten hat er seine stärken und ich hätte gerne noch mehr davon gesehen. Auch die Gagdichte kommt in dem Film nicht zu kurz. Da die anderen Filme eher auf Ernst und dramatisch machen, ist das hier mit den Gags mal eine andere Richtung, welche mir nur teilweise gefällt. Klar musste ich an der ein oder anderen Stelle auch mal laut auflachen, aber zu oft wiederholen sich die Gags, oder gehen um das gleiche Thema, da hätte ich mir gerne noch mehr Abwechslung gewünscht, da es ein schönes, neues Element in der Reihe ist und sich dadurch auch von der Hauptreihe abhebt. Hier stören die Gags, sogar in ein paar Szenen, aber das wiegt nicht all zu schwer, wollte ich aber erwähnt haben. Kommen wir noch zu dem Punkt, vor welchem ich vor fast jedem Action Film Angst habe, nämlich funktioniert der Antagonist. Die Antwort hier ist, teils teils. Er bekommt eine kleine Hintergrundgeschichte, aber das reicht nicht wirklich, um ihn als den super Antagonisten darzustellen, Selbst das Motiv seines Handeln macht mal Sinn für einen Antagonisten, ist aber auch nur zu sehr an der Oberfläche angekratzt, als wirklich tiefgängig. Hier hätte ich mir ein paar Szenen mehr gewünscht, um dort das volle Potential rauszuholen. Dennoch hat man sich mit der Entscheidung hier für die nächsten Filme Türen offen gelassen und man kann als Zuschauer gespannt sein, wie es an der Stelle weitergeht. Das Ende ist meiner Meinung nach gut gelungen. Es ist episch dargestellt und meiner Meinung nach sogar ein wenig zu drüber. Es geht etwas zu lang und auch mit den Effekten hätte man sich zurückhalten sollen, aber dazu im Bereich Action später mehr. In der Erzählweise hätte man mehr auf Realismus setzen sollen, da auch das Handeln mancher Personen in manchen Szenen nicht wirklich Sinn ergibt. Natürlich wird der ein oder andere jetzt sagen, dass bei so einem Film das alles nicht so realistisch sein soll, aber das ist meiner Meinung nach schon etwas zu drüber gewesen, auch wenn ich zugeben muss, dass es der Story nicht all zu sehr schadet. Zusammengefasst kann man sagen, dass es eine ordentliche Story ist, welches aber einiges an Potential liegen gelassen hat. Die zu vielen Gags und die fehlenden Überraschungsmomente machen die Story eher schlechter als wirklich gut. Dennoch macht sie Spaß und lädt zu guter Unterhaltung ein. Note: 3+
    Schauspieler: Ich habe mich vor dem Film gefragt, ob The Rock und Jason Statham auch alleine in dem Universum funktionieren und ich muss sagen, besser als ich gedacht hätte. Die beide harmonieren wirklich richtig gut miteinander und sind definitiv mit das Beste am ganzen Film. Insbesondere wenn es darum geht sich gegenseitig fertig zu machen, oder dumm dastehen zu lassen haben sie ihre besten Momente und es macht einfach nur Spaß ihnen dabei zuzuschauen. Leider gehen die anderen neben den beiden unter. Der einzige der wirklich noch ein wenig mithalten kann ist Idris Elba, von dem ich mir sogar noch ein wenig mehr Screentime gewünscht hätte. Die Cameo Auftritte werde ich hier mal nicht verraten, aber freut euch drauf sie sind wirklich gut. Note: 1-
    Action/Spannung: Ich fange hier mal mit der Spannung an. Die Spannung baut sich den ganzen Film über nie wirklich auf, da es keine Überraschungsmomente, oder einen Weg zu solchen Momenten gibt. Klar sind einzelne Momente spannend, aber nicht die Story bzw. die Handlung. Jetzt ist die Frage, bracuth so ein Film Spannung und da ist meine Antwort ganz klar nein. Man weiß auf was man sich als Zuschauer einlässt und genau das bekommt man auch. Daher ist das mit der Spannung nicht all zu schlimm, ich hätte mir dennoch ein wenig mehr gewünscht. Kommen wir zur Action. Diese sieht 90 % des Films wirklich gut aus. Klar man sieht an der ein oder anderen Stelle das CGi, aber das schadet nicht all zus ehr, außer bei den anderen 10 %. Da hatte ich als Zuschauer das Gefühl dass ihnen da das Geld ausging. Insbesondere zum Ende hin gibt es Szenen, die wirklich mies aussehen und wo man sich nur fragt, was hat man da denn gemacht. Das hat mich an Jumanji erinnert(auch ein The Rock Film), wo die Action den ganzen Film über wirklich gut und plötzlich zum Ende hin komplett schlecht aussieht. Schon merkwürdig. Und ja das schadet dem Film auch dann schon wein wenig, da man hier entweder auf weniger Action hätte setzen sollen, oder sie wertig hätte produzieren müssen. Was aber nochmal einen Extrapunkt bekommt sind die Kämpfe. Das ist das Beste am ganzen Film. Immer wenn es zu Kämpfen kommt sehen die wirklich bombastisch gut aus und es macht einfach nur Spaß ihnen dabei zuzuschauen. Das verweis auch auf das Ende, da hier mit die besten Kampfszenen kommen. Note: 2
    Ich bin wirklich positiv überrascht. Ich hätte echt gedacht, dass sie das Spin - Off an die Wand fahren und zu einem Trash Film machen, aber sie haben einen wertigen Actionfilm produziert, welcher mich persönlich wirklich gut unterhalten hat. Klar die Story hat einige Schwächen und auch die Actionszenen sehen zwischendurch wirklich mies aus, aber das positive überwiegt. Die Kämpfe, die Gags und auch die Harmonie zwischen The Rock und Jason Statham macht einfach nur Spaß. Ich würde ihn auch nicht als einen Fast & Furios sehen, auch wenn es tatsächlich so ein, zwei Stellen gibt, die mich an die ersten Fast and Furios Filme erinnert haben. Es ist meiner Meinung nach ein eigenständiger Film, der für sich alleine stehen kann. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film alle die auch die Hauptreihe geschaut haben, oder die gutes, einfaches Popcorn Kino sehen möchten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.286 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. August 2019
    Eigentlich hat man es bei diesem Film leicht: man muß sich nur fragen ob man etwas mit der „Fast & The Furious“ Reihe anfangen konnte, ob sie einem lustig und unterhaltsam oder einfach nur unermeßlich doof vorgekommen ist. Daraus leitet sich dann ab was man hier mit dem Film anfängt: der ist die exakte Fortführung und exakt das was der Trailer vorgegeben hat. Die Basis ist ein fast identischer Plot zu „Mission Impossible 2“ durch den eine junge Frau mit einem Virus im Leib durch die Gegend rennt, gejagt von Idris Elba als Supersoldaten und verteidigt von den zwei Dickschädeln Jason Statham und Dwayne Johnson. Die Action geht dabei auf das bekannte Over The Tp und jede Physik ignorierende Level das auch schon die anderen Teile hatten, die Wortduelle machen ebenso einen Spaß und durch die abslut überraschenden Cameos einige Promis kommt nochmal Freude auf. Letztlich also ein Titel an dem man nichts beklagen kann außer dem zum Ende hin offen auftretenden Kalkühl: die Entwicklungen zum Ende hin sowie mehrerer Marvel-mäßige Abspannszenen machen klar daß hier ein Franchise im Franchise gestartet wird und das nicht der Nummer eindeutig die Leichtigkeit.

    Fazit: Genau der Film den der Trailer verspricht: laut, witzig, gigantisch und strunzdumm!
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