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    Spy - Susan Cooper undercover
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    bianca M.
    bianca M.

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2015
    früher war filmstarts.de der absolute orientierungspunkt für kinofilme. das ist seit einiger zeit nicht mehr so. seit kurzem hatte ich aber hoffnung, weil die filmkritiken bei filmstarts.de wieder sehr viel kritischer wurden. so, wie sie früher mal waren.

    aber meine hoffnung wurde heute begraben.
    die filmkritik zu "spy - susan cooper" kann eigentlich nur ein geistig minderbemittelter mensch geschrieben haben. jemand, der RTL2 für einen kultursender hält und ein format wie DSDS für das höchste der gefühle, rein kulturell gesehen.

    ich war zehn minuten zu spät und bin zwanzig minuten vor ende des films wieder rausgegangen. in der zeit habe ich ein einziges mal ganz kurz gelacht. ein mal ganz kurz innerhalb von 90 minuten.

    wenn man diese privat-wackel-videos aus super-RTL gut findet, wo jemand gefilmt hat, wie ein anderer beim gartenfest auf einer bananenschale ausrutscht, dann wird man diesen film auch mögen.

    sofern man aber noch wenigstens eine einzige gehirnzelle besitzt, müsste man da echt drüber stehen und diesen "film" nicht mal als film definieren, sondern nur als geistige folter, wo irgendwer versucht, durch diesen "film" abiturienten zu hauptschülern zu transfomieren.

    und wenn man sich diesen film zweimal hintereinander anschaut, dann klappt das auch. eigentlich auch schon, wenn man ihn sich nur einmal anschaut.
    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2015
    Suuuper Film echt wahr..dieser macht gute laune es gibt ein happy end ist witzig spannend und hat alles was ein guter popcorn film braucht!! Wir haben uns alle köstlich amüsiert und ist wirklich zu empfehlen
    Michael R.
    Michael R.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2016
    Wirklich ein toller Film mit viel Witz.

    Ich finde zwar, dass Jason Statham nicht wirklich in die Rolle eines "blödelnden Agenten" passt, aber ich bin ein großer Fan von Melissa McCarthy.

    Der Film geht zwar recht lange, wird aber nie langweilig.
    Von der Handlung her gibt es sogar die ein oder andere Überraschung.
    kleiner luk
    kleiner luk

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2015
    Das wahre Highlight an diesem Film ist Jason Statham, der sich gnadenlos selbst parodiert und dadurch definitiv die meisten Lacher erntet. Alles andere an diesem Film ist zwar gut gemeint und soll natürlich mit einem Augenzwinkern gesehen werden, doch zünden (zu) viele der Scherze rein gar nicht und auch die Länge von zwei Stunden ist für so eine rasante Handlung, voll mit Schimpftiraden und rein gar keinem stillen Moment, zu lange.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2015
    "Spy - Susan Cooper undercover" war für mich ganz ok mehr nicht... Leider war da mehr drin und im Endeffekt war es einfach nur eine standardkomödie. Er hatte seine lustigen stellen und auch teilweise gute action und auch die story war ok, aber nichts davon hat mich vollends überzeugt.
    Kinobengel
    Kinobengel

    436 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2015
    Regisseur Paul Feig und Schauspielerin Melissa McCarthy haben für die Agentenkomödie „Spy - Susan Cooper Undercover“ wieder zusammengefunden.

    Rayna Boyanov (Rose Byrne) möchte eine koffertransportable Atombombe verkaufen, die gegen die USA eingesetzt werden soll. Nachdem die CIA feststellt, dass die Bulgarin die im Außeneinsatz befindlichen Agenten aufgedeckt und den allerallerbesten - Bradley Fine (Jude Law) - ausgeschaltet hat, wird die im Innendienst beschäftige Susan Cooper (Melissa McCarthy) angesetzt; sehr zur Enttäuschung des energischen Kollegen Rick Ford (Jason Statham), der das nicht auf sich sitzen lässt.

    Nach „Brautalarm“ und „Taffe Mädels“ geht es für Paul Feig in die nächste Runde mit Melissa McCarthy. Der US-amerikanische Regisseur hat für die aktuelle Zusammenarbeit erstmals das Drehbuch selbst verfasst.
    Das Moneypenny-Bond-Verhältnis zwischen Cooper und Fine in seiner humorig überzeichneten Art stimmt die Zuschauer zu Beginn auf das zu Erwartende ein. Schon bald rückt Feigs neuer Liebling in den Mittelpunkt und die totale Comedy kann beginnen. Die drollig dralle Erscheinung der Melissa McCarthy mit all ihren oft gefluchten Einlassungen und Agenten-Verkleidungen ist einnehmend (sie kann in Komödien auch den ernsteren Part übernehmen, s. „St. Vincent“); Slapstick wie in Filmen von David Zucker und/oder Jim Abrahams („Die nackte Kanone“, „Hot Shots“) weicht dahinter zurück, kommt aber aufgrund der exorbitanten Gag-Menge keineswegs zu kurz. Feig hat hier das richtige Verhältnis gefunden, wobei einige verbale Pointen grottig erscheinen und dem Niveau Spitzen nach unten verleihen.

    Jude Law hat nur wenig Präsenz, ist aber mit dem grotesken Habitus einer smarten Bond-Karikatur ein hängenbleibendes Vergnügen. Und dann ist da noch Jason Statham, der Mann für die harte Action. Seiner Draufgängerparodie ist eine mehr als gelungene Einfügung. Ebenso gefällt die divenhafte Dame des organisierten Verbrechens, verkörpert von der bemerkenswerten Rose Byrne.

    Feig lässt mit seinem Plot nicht nur die unvergleichliche Witzigkeit der McCarthy als Flut über das Publikum hereinbrechen, sondern hält noch ein paar Wendungen parat, die richtig Spaß machen und den opulent ausgestatteten 120-Minüter am Laufen halten.

    Bei aller gebotener Freude ist nicht jedes Detail schön anzuschauen: Der in den USA mit R eingestufte Film (Eintritt unter 17 nur in Begleitung der Eltern) wurde in Deutschland ab 12 Jahren freigegeben. Diverse Kopfschüsse mit Blutnebel, eine durchgeätzte Kehle und explizite Messerattacken sind neben Pimmel-Bildern schon reichlich deftig, aber für unsere FSK ist das alles nur Posse und deshalb kinderverträglich. Na ja, die Agentenkomödie hätte auch ohne funktioniert.

    Paul Feig sorgt mit Melissa McCarthy für außerordentlich gute Unterhaltung und setzt nach „Taffe Mädels“ die eigene Messlatte höher.
    Zach Braff
    Zach Braff

    307 Follower 358 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2016
    Nach den größtenteils positiven Kritiken habe ich mich dann letztendlich doch dazu entschieden mir den neuen Paul-Feig-Film anzuschauen. Meine Befürchtungen wurden aber leider erfüllt und "Spy" ist nicht mehr als eine absolut durchschnittliche Actionkomödie. Klar gibt es die ein oder anderen Lacher und auch die Story bietet Potential für einen guten Film. Die gut zwei Stunden Laufzeit ziehen sich dann aber doch recht in die Länge und man fiebert irgendwann nur noch dem Ende entgegen.
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2016
    Ich persönlich kann mit Melissa McCarthy und ihren fäkalienlastigen Schimpftiraden überhaupt nichts anfangen. Glücklicherweise hat Spy auch abseits davon etwas zu bieten. Als Actionkomödie und Agentenfilmpersiflage funktioniert er nämlich erstaunlich gut. Zwar ist die Story eher uninteressant, ziemlich vorhersehbar und in die Länge gezogen, dafür funktionieren die Charaktere und deren Chemie umso besser, zumal sich alle Schauspieler spielfreudig zeigen. Dabei ist Jason Statham das absolute Highlight des Films, da er keine Gelegenheit auslässt, sich selbst durch den Kakao zu ziehen. Auch Jude Law funktioniert hervorragend in seiner Rolle als selbstverliebter und unselbstständiger Geheimagent.
    Generell ist Spy immer dann am besten, wenn er das Genre des Agentenfilms parodiert. Die Actionszenen sind handwerklich erstaunlicherweise sehr gelungen. Den Höhepunkt bildet dabei ein abgefahrener Kampf in einer Küche, aber auch die obligatorischen Fahrzeugsequenzen können überzeugen. Nur der Soundtrack ist meiner Meinung nach ein Fehlschuss. Ständig dröhnen irgendwelche lauten Popsongs aus den Boxen, die erstens unpassend sind und zweitens nur Fremdschämen hervorrufen. Selbiges gilt für manche weniger gelungene Gags. Immer dann, wenn der Film nicht voll auf die Zwölf geht, sondern sich unterschwellig über sein Personal lustig macht, ist er am witzigsten. Somit bilden der erste und der letzte Gag, in dem Jason Statham und ein Boot involviert sind, die humoristischen Höhepunkte. Von dieser Sorte Witz hätte Spy deutlich mehr gebraucht, um bei mir besser zu funktionieren. Wer etwas mit Melissa McCarthy anfangen kann, wird aber deutlich mehr Spaß an diesem Film haben.
    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2023
    Die Komödie von *Brautalarm*-Regisseur Paul Feig entpuppt sich als hübsch überdrehte, bis in die Nebenrollen prominent besetzte Bond-Parodie mit unzähligen Gags. Dazu gibt's Cameo-Auftritte von ESC-Transvestit Verka Serduchka und US-Rapper 50 Cent.
    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2017
    "Spy" ist eine nette Bond-Parodie mit paar guten Gags und erstaunlich guter Action. Vieles hat man bereits mehrmals gesehen, McCarthy ist mal witzig mal nervig, bzw etwas anstrengend. Rose Byrne macht als Antagonistin einen sehr tollen Job, sowie Jude Law als eleganter Agent. Doch wer am meisten erstaunt ist ein sehr witziger Jason Statham, der hier seine komödiantische Seite zeigt. Er hätte gerne noch etwas mehr Screentime kriegen können!

    Fazit: Durchschnittliche Bond-Parodie mit guter Action, paar guten Gags und einem irrwitzigen Statham!
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