Als er einen Job als Mechaniker bekommt und dann auch noch die wunderschöne Emily (Jordana Brewster) kennenlernt, scheint sich für James (Hayden Christensen) alles zum Besseren zu wenden. Seine bewegte Vergangenheit als Krimineller liegt nun endlich hinter ihm. Eines Tages steht jedoch sein älterer Bruder Frankie (Adrien Brody) vor der Tür, der nach einer zehnjährigen Haftstrafe wieder auf freiem Fuß ist. James ist alles andere als gut auf seinen Bruder zu sprechen, der die Schuld an James' eigener Verurteilung vor einigen Jahren trägt. Der Jüngere lässt sich dennoch widerwillig auf eine Forderung von Sugar (Akon) ein. Dank dem Schutz des Gangsters hat Frankie die Zeit im Knast nämlich überhaupt überlebt und dieser braucht nun James‘ Fähigkeiten als Fluchtwagenfahrer und Autobastler sowie sein Wissen über Sprengstoff. Ablehnen kann er nicht, sonst geht es seinem Bruder und ihm an den Kragen. Der geplante Bankraub läuft allerdings keineswegs so, wie ursprünglich gedacht und zu allem Überfluss gerät auch noch die ahnungslose Emily ins Visier der Verbrecher...
[…]So 08/15, dass es schon 16/30 ist. „American Heist“ ist hirnfeindliches, stereotypes Crime-Thriller-Jambalaya und Hayden Christensen sollte sich mal überlegen, ob er auf der ein oder anderen Hinterhof-Convention im Anakin Skywalker-Outfit nicht doch besser ankäme, als vor der Kamera solchen Amateurschundes, den er auch noch persönlich mitverschuldet. Selbst ein Tomaten- und Eierhagel aufgebrachter Darth Vader-Geeks dürfte sich ...
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papa
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Lies die 319 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 5. September 2015
Hayden Christensen (Jumper) nehme ich die Rolle nicht ab, Adrien Brody (King Kong) wirkt unterfordert, der restliche Cast bleibt blass. Jordana Brewster (Fast & Furious 7) ist maximal was fürs Auge. Schockmomente sowie Spannungsbögen sitzen nicht und die viel zu kurz kommende Action wirkt allerhöchstens mittelmäßig. Unter dem Strich bleibt ein Thriller, der andere Facetten bieten will, ohne Highlights zu setzen. So bleibts insgesamt ein ...
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Thomas T.
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2,0
Veröffentlicht am 13. September 2015
Das beste vorweg: Wer hier den Trailer geschnitten hat, versteht sein Handwerk. In diesen knapp 2 Minuten wird ein temporeicher Gangster-Actioner versprochen, der nicht mal mit gutem Willen in dem Film steckt. Einzig Adrien Brodys Overacting (liest der seine Drehbücher noch, bevor er zusagt) sorvgt für eine Art Unterhaltungswert. Die Kombination mit Hayden Christensen, der erneut durch eine Nicht-Performance glänzt, könnte kaum merkwürdiger ...
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