Ein Tornado zieht vom Meer aus auf Los Angeles zu. Die Menschen an der Küste sind beunruhigt, wissen jedoch noch nicht, dass er neben einer ganzen Menge Wasser auch noch gefräßige Haie mit sich führt. Nachdem Bar-Besitzer Fin (Ian Ziering) dies bemerkt, macht er sich sofort mit seinen Freunden Baz (Jaason Simmons) und Nova (Cassie Scerbo) auf den Weg zu seiner Frau April (Tara Reid), die nach Schwierigkeiten in der Ehe allerdings einen neuen Freund hat, um sie und die gemeinsame Tochter Claudia (Aubry Peeples) zu retten. Dies gelingt dem Trio auch, jedoch fallen weiterhin Haie vom Himmel und fressen alles, was sie zu fassen bekommen. Die Gruppe schmiedet schließlich einen Plan, mithilfe von Dynamit und Helikoptern die Hai-Tornados zu stoppen.
Es ist der Hype des Jahres 2013. Als „Sharknado“ seine Premiere auf dem US-TV-Sender Syfy feierte, gab es auf Twitter einen Sturm an Reaktionen, an dem sich sogar Stars wie Drehbuchautor Damon Lindelof („Lost“, „Star Trek Into Darkness“) beteiligten. Die Aufmerksamkeit hatte Folgen: Zwei Wiederholungsausstrahlungen erreichten jeweils noch mehr Zuschauer als die Premiere, eine Aufführung in rund 200 Kinos wurde angekündigt und eine Fortsetzung beschlossen. Doch was steckt hinter dem Hype? Ja, „Sharknado - Genug gesagt!“, so der deutsche Titel, ist ganz großer Quatsch, über den man sich in Gesellschaft durchaus amüsieren kann – allerdings meist nur, wenn man Spaß daran hat, sich über handwerkliche Fehler lustig zu machen. Bis auf die wirklich abgefahrenen und kreativen finalen zwanzig Minuten, hat Anthony C. Ferrantes Hai-Trash allerdings dabei nichts, was ihn von anderen Produktionen der
Nachdem der Trailer im Internet bereits recht erfolgreich seine Kreise zog und Sharknado am 11. Juli auf Syfy seine TV-Premiere hatte, wollte ich nun wissen was davon zu halten ist. Die Produktionsfirma The Asylum ist bereits für seine Low-Budget-Produktionen (u.a. Titanic II, Mega Shark Versus Giant Octopus) bekannt und lässt nun Haie vom Himmel fallen.
Ein gigantischer Hurricane spült sämtliche Haiarten aus dem Meer an die Küste ...
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Tinyghost
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1,0
Veröffentlicht am 2. August 2014
Es gibt Filme, die sind so absurd schlecht, dass sie wieder Spass machen. Sharknado gehört schlicht nicht dazu. Er ist auch absurd schlecht, aber eine spürbare billigst-TV-Produktion, die, wie Filmstarts schon richtig sagt hauptsächlich aus Füllszenen besteht und weit davon entfernt ist, Kultcharakter zu entwickeln.
Die Filmfehler suchen indes ihresgleichen. Da wechselt wahllos das Wetter im Sekundentakt, mal stehen sie am abendlich ...
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Hopstock Marcus
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5,0
Veröffentlicht am 12. November 2013
Sharknado ist der absolute Kult unter den Trash Movies. Klar sind die Effekte schlecht und die Story hohl. Aber für Trash Fans ist der Film schon Pflicht. Irgendwie macht Sharknado einfach Spass.
fighty
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1,5
Veröffentlicht am 25. September 2013
Der Bewertung des Filmstart editorial ist nichts hinzuzufügen. Oder doch: auch die letzten 20min sind Schrott.
Nachdem in "Sharknado" Los Angeles zum Ziel der Haie wurde, treibt es die blutrünstigen Meerestiere nun an die Ostküste, genauer gesagt New York City. In der Fortsetzung "Sharknado 2: The Second One" wird sich ein altbekanntes Gesicht erneut der Hai-Plage stellen.
Kurze Drehzeit und Titeländerung
Nach nur 18 Tagen waren die Dreharbeiten zum Film beendet. Der ursprüngliche Titel lautete "Dark Skies". Gut, dass dieser geändert wurde, denn "Sharknado" ist eindeutig pfiffiger und gepfefferter.