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    Day Of The Dead: Bloodline
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    2,8
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    2 User-Kritiken

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    Christian L.
    Christian L.

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    1,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2019
    Einfach zu dumme Protagonisten/Handlung. Man fragt sich, ob die Regisseure selbst auch so dumm sind oder bloß ihr Publikum dafür halten.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. November 2019
    Ein wirklich richtig schlechter Film. Es hapert an so ziemlich allem.
    Leider kommt es hier nicht ohne Spoiler aus...

    Zuerst sehen wir eine junge Frau die abends durch eine Stadt läuft. Ihr entgegen kommen schreiende Menschen, alles läuft in die Gegenrichtung. Aber sie läuft seelenruhig weiter und telefoniert mit ihrer Mutter. Neben ihr und um sie herum sterben Menschen durch Zombieangriffe. Das Telefonat bricht ab, ein Zombie greift sie an.

    Cut.

    Einige Stunden zuvor: dieselbe junge Frau beguckt sich mit Mitstudenten eine Leiche. Sie sollen herausfinden woran der Mann gestorben ist. Ab hier nur übliches BLabla. Die junge Frau ist natürlich eine fast Top Studentin, die ihre Freizeit auch lieber im Labor verbringt. Wir fügen noch einen Stalker hinzu. Natürlich lässt die junge Frau sich zu einer Party überreden. Und natürlich greift der Stalker die junge Frau an, als diese Bier aus dem Leichenkühlhaus holen will. Und natürlich wird der stalker bei dem Vergewaltigungsversuch von ebenjener Leiche angegriffen, die Stunden zuvor noch auf dem Tisch lag.

    Bis hier hört es sich noch nicht schlecht genug an?
    Das Virus (oder was auch immer) greift schnell um sich. Noch bevor die Frau wieder im Hauptraum der Party ist, muss es dort schon angekommen sein. Ihre Professorin ist infiziert (komisch, denn am Anfang hatte diese noch angemerkt sie würde auf keinen Fall kommen). Der ein oder andere Zombie hat beim Angriff auch schonmal einen Darm um den Hals (?). Die junge Frau entkommt durchs Fenster, ihre Freundin wird angefressen.

    Cut

    Drei Jahre später, Überlebende sind in einer Militärbasis. Unsere Protagonistin ist nur mittels Zaun von den Zombies getrennt, geht aber daran vorbei natürlich joggen. Als wäre das alles völlig normal.
    Ein junges Mädchen ist erkrankt und benötigt Antibiotika. Das man natürlich ausschließlich in der Stadt findet... Und natürlich kann auch auf Alleingänge nicht verzichtet werden. Ein paar der Gruppe müssen daher dran glauben. Mit dem Medikament im Schlepptau gehts zurück zur Basis. Und kurz darauf kommt auch natürlich Stalker-Zombie, dessen Hirn wohl nicht völlig Brei ist, auch noch an die Basis.

    Gespräche in dem Bezug verlaufen so:
    Es ist ein Zombie, wir müssen ihn töten.
    - aber er ist wichtig für meine Forschung.
    OK. Dann nicht töten.

    Der ganze Film ist unlogisch. Die Protagonisten verhalten sich völlig dämlich. Es wird so ziemlich jedes Klischee bedient, das es nur gibt. Die Story wird so schnell voran getrieben, das gar keine Chance für die Charakterentwicklung bleiben würde. Und dann erst die Zombieangriffe. Es spritzt Blut, Innereien fliegen herum. Ganz zu Beginn wird ein Opfer zurück in einen U-Bahn-Schacht gezogen. Das Bild sieht allerdings eher so aus, als hätte die Person einen Häcksler getroffen und keinen Zombie.

    Viel echlechter gehts echt kaum...
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