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    Suffragette - Taten statt Worte
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    Presse-Titel
    • Empire UK
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • The Guardian
    • Variety
    • epd-Film

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Empire UK

    Von Angie Errigo

    Ein wunderbar bewegende Carey Mulligan und das lebhafte Ensemble runden diesen gut gemachten und zeitgemäßen Film ab, in dem es darum geht, wie weit Menschen bereit sind für eine Überzeugung zu gehen und warum.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Dies ist eine wichtige Geschichte und in „Suffragette“ wird sie schnörkellos und ohne viel Getue auf solide-konventionelle Weise erzählt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von Stephen Farber

    Das Überraschende an „Suffragette“ ist, wieviel Wut und Dringlichkeit in ihm zum Ausdruck kommt und wieviel neues Material er zum Vorschein bringt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    The Guardian

    Von Catherine Shoard

    Regisseurin Sarah Gavron tut gut daran, ihre Geschichte mit einem Grad an Dringlichkeit zu versehen: Sie ist das Ergebnis einer geschickten und schnellen Kameraarbeit und der brillant-zurückhaltenden Darbietung von Carey Mulligan.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Variety

    Von Justin Chang

    Carey Mulligan zeigt eine ergreifende, feinmodulierte Darbietung, die dieser Ansammlung von realen Vorkommnissen, zusammengesetzten Figuren, edlen Gefühlen, aufwühlenden Reden und tadellosen Schauwerten eine gewisse Kohärenz verleiht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    epd-Film

    Von Katharina Grimnitz

    Sarah Gavron erzählt mit Carey Mulligan in der Hauptrolle vom Kampf um Frauenrechte im britischen Königreich um 1900. Zwar macht sie dankenswerterweise deutlich, wie viel Gewalt bei diesen Auseinandersetungen im Spiel war, aber ihr Film verfährt ansonsten allzusehr nach konventionellen melodramatischen Grundvorgaben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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