Mein Konto
    London Has Fallen
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    311 Wertungen
    Deine Meinung zu London Has Fallen ?

    24 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    8 Kritiken
    3
    9 Kritiken
    2
    4 Kritiken
    1
    2 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Bodystyle
    Bodystyle

    8 Follower 41 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. März 2016
    Also ich fand den Film wirklich gut. Was erwartet man schon großartig. Action, coole Sprüche, Kopf ausschalten und Film ab. Gerald Butler überzeugt erneut und natürlich ist es übertrieben, warum auch nicht? Mir und den Jungs hat der Film wirklich sehr sehr gut gefallen!
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    Als „London Has Fallen“ angekündigt wurde, waren die Reaktionen darauf gemischt.
    Viele sahen die Fortsetzung zu „Olympus Has Fallen“ von 2013 als überflüssig an, da der erste Teil vor allem laut vielen Kritiken schon nicht so gut war. Eine zu lange Laufzeit, teils schlechte Effekte und zu wenig Tiefgang wurden bemängelt. Trotzdem lief der Film recht erfolgreich in den Kinos und es gab und gibt auch jetzt noch einige Fans, welche sich über einen weiteren Teil gefreut haben.
    Ich selbst stand irgendwo dazwischen.
    Zwar haben auch mich die genannten Schwächen gestört, aber diese änderten nichts daran, dass ich mit „Olympus Has Fallen“ durchaus meinen Spaß hatte. Viel Action, viele Explosionen, viel Zerstörung und gute Schauspieler, die zwar unterfordert waren, aber trotzdem eine gute Arbeit abgeliefert haben. Für mich war „Olympus Has Fallen“ ein sehr ordentlicher Action-Film – zwar nicht großartig, aber sehenswert und Unterhaltsam.
    Also war ich für einen Nachfolger durchaus offen, obwohl ich ihn nicht als unbedingt nötig sah.

    Jetzt stellt sich die Frage, wie schlägt sich „London Has Fallen“ gegen seinen Vorgänger „Olympus Has Fallen“?

    Meiner Meinung ziemlich gut. Denn obwohl wir auch hier einige Schwächen des Vorgängers zu sehen bekommen, gibt es das ein oder andere, was „London Has Fallen“ besser macht.
    Da wäre an erster Stelle die Kürzung der Laufzeit von 120 auf 99 Minuten, wodurch weniger um den heißen Brei geredet wird und der Film schneller zum Punkt kommt.
    Anfangs hatte ich zwar Angst, dass wir auch hier ein kleines und langweiliges Familiendrama zu sehen bekommen, da der von Gerard Butler gespielte Hauptprotagonist und Secret-Service-Agent Mike Banning eine schwangere Frau hat, aber seinen von Aaron Eckhart gespielten US-Präsident Benjamin Asher nach London begleiten muss, wo es dann zu den Anschlägen kommt.
    Aber zum Glück bekommen wir hier keine jammernde Frau, die ihn davon abbringen will, keine hundert Telefonate zwischen dem Paar oder ähnliches.
    Stattdessen konzentriert sich der Streifen auf die Action und seine zwei bereits genannten Hauptcharaktere. Und das funktioniert dann ziemlich gut. Wie auch im Vorgänger wird hier sehr viel Geschossen, viel Geprügelt und viel in die Luft gejagt.
    Was dem Film dabei gutgetan hat, ist das man das Geschehen mehr nach draußen verlagert hat und wir somit z.B. gute Verfolgungsjagden zu sehen bekommen. Dabei fallen aber wie schon im Vorgänger einige CGI-Effekte negativ auf und verderben einen hier und da ein bisschen den Spaß. Diese Momente kann man aber an einer Hand abzählen und stören den Action-Spaß nicht zu sehr. Spaß ist ein weiterer Pluspunkt des Films, denn es gibt immer mal wieder ein paar lustige Momente und Sprüche, welche den Kinosaal kurz zum Lachen gebracht haben.

    Was man aber nicht erwarten sollte, ist eine spannende Geschichte oder tiefe Charakter. Das gab es schon im Vorgänger nicht und ist auch hier nicht vorzufinden. Aber ein einfacher Action-Film braucht das auch nicht, wenn er wie dieser hier in anderen Punkten überzeugt und zu gefallen weiß.
    Denn auch ohne eine spannende Geschichte gibt es trotzdem einige spannende Szenen.
    Gerade am Anfang, wenn die Politiker aus der ganzen Welt in London eintreffen, an verschiedenen Orten gezeigt werden und alles ruhig ist, weiß man, dass irgendwas nicht stimmt und wartet gespannt darauf, dass was passiert.
    Und wenn es dann losgeht und gefühlt halb London in die Luft gejagt wurde, wird die Spannung über eine lange Zeit aufrecht gehalten, da man nicht weiß, wer Freund und wer Feind ist, wodurch auch in späten Szenen für Spannung gesorgt ist. Simpel, aber effektiv und gut umgesetzt.

    Fazit:
    Man hat die Stärken (Action & Schauspieler) des Vorgängers übernommen und einige Schwächen wie z.B. die zu lange Laufzeit verbessert. Das Ergebnis ist ein kürzerer, knackigerer und besser auf den Punkt gebrachter Film, der Fans des ersten Teils gefallen wird.
    Wer aber mit dem Vorgänger und allgemein mit einfachen Action-Filmen nichts anfangen kann, sollte sich den Film sparen.

    Wertung: 4 von 5 Sternen
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2016
    die story ist vorhersehbar und bietet nichts originelles. wer logiklöcher oder fehler in der story sucht, der wird sie auch finden. gar keine frage. aber das war beim letzten ´stirb langsam´ oder den ´expendables´ auch so. wer jedoch einen actionstreifen mit viel geballer sucht, bei dem nicht (wie sonst immer) bruce willis oder stallone die welt retten, sondern man auch mal andere schauspieler sehen will, der kommt hier voll auf seine kosten. wenn man über die schwache story hinwegsieht bekommt man einen soliden actionfilm, der sich im vergleich zu anderen actionfilmen nicht verstecken muss.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. März 2016
    Ich fand den Film wirklich sehr gut!!! Noch mehr Action als im ersten Teil! Die Schauspieler mag ich sowieso. Für Freunde von Actionfilmen ist das genau richtig!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 11. März 2016
    *Ridiculous*

    Hui, war der schlecht: Lächerliche Story, lächerliche Dialoge, lächerliche Spezialeffekte (Hubschrauberabsturz!), lächerliche Schauspielleistung, lächerliche Regie. DER Blockbuster für Tele 5.
    Die 2 Sterne gibt es noch für die Messerkämpfe. Ansonsten wäre es ein Totalausfall gewesen.
    Der Regisseur scheint gerne Counter-Strike zu spielen. Ansonsten kann ich mir das blinde Rushen in den MP-Kämpfen nicht erklären. Deckung scheint überbewertet.

    Und die Kanzlerin heißt Agnes Brückner! Die Szene mit der Rose war so schlecht ...
    8martin
    8martin

    149 Follower 649 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2022
    Hintergrund ist die Ankunft vieler Staatsoberhäupter zur Beerdigung des britischen Premiers. Alle wurden eingeladen außer Russland (sic!). Das nutzen Terroristen unter Barkawi (Alon Abutbul) zu einem Großangriff auf den amerikanischen Präsidenten Asher (Aaron Eckhart). Dabei wird ein Großteil Londons in Schutt und Asche gelegt. Sogar weltberühmte Landmarks fallen der Zerstörung dank digitaler Animation zum Opfer. Ziel des Angriffs ist u.a. die Hinrichtung des amerikanischen Präsidenten vor laufender Kamera. Bodyguard Banning (Gerard Butler) versucht das zu verhindern in seiner reifsten Rolle.
    Regisseur Najafi hat den Film mit Hochspannung beginnen lassen und sich im Verlauf noch spannungsmäßig gesteigert, weil menschliche Komponenten hinzukommen.
    Banning wird Vater und führt mit Ehefrau Leah (Radha Mitchell) eine glückliche Ehe.
    Steigerung der Spannung gelingt durch variable Einsätze der Waffen: das reicht von Bomben über die Eliminierung von Verfolgern auf Motorrädern und individuellen Duellen bis hin zu Helicopterabstürzen und einem Blackout. Die Kampfsituationen wechseln so schnell und sind dabei so unterschiedlich, dass man das Luftholen vergisst.
    Präsident und Bodyguard fliehen auch zu fuß. Es bleibt sogar noch Zeit für Witze: Banning zum Präsidenten, als er ihm seine Waffe gibt
    ‘Schießen sie auf alles, bis ich wieder da bin.‘
    Präsident ‘Und wenn sie nicht zurückkommen?‘
    Banning ‘Dann sind sie am Arsch!‘ Gelächter und schon überschlägt sich ihre Limousine.
    Ein Verräter wird entlarvt. Kameramann Ed Wild fokussiert sich bevor das Bild zumacht, auf eine mit Blut bespritzte, weiße Rose am Straßenrand.
    Und Morgan Freeman schwebt wie ein Fels in der Brandung als Vizepräsident über den diplomatischen Wassern.
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. März 2016
    In meinen Augen muss man den nicht im Kino sehen.
    Ein wirklich guter Direkt to DVD.
    Im Grunde ist das hier sehr ähnlich zu 96 Hours.
    Das rotzige, dreckige und kompromisslose aus Teil 1 wurde weitgehend gestrichen.
    Mann versucht den Spagat zwischen Blockbuster und B Movie Freiheit zu finden.
    Aber für den echten Blockbuster fehlt das Geld und für das Geld was man hat wurden viele Freiheiten verkauft.

    Ich würde mir den für einen netten DVD Abend in 6 Monaten aufheben, wenn man Lust hat das Gehirn auszuschalten und ein bisschen BUM BUM mit halbgaren Onelinern will.

    Diese Fortsetzung ist eine kommerzielle Pflichtübung nach dem Überraschungserfolg des Ersten.
    Heinz Günter Sporkel
    Heinz Günter Sporkel

    5 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. März 2016
    Action pur.
    Benning macht alle Platt . Ein besseren Leibwächter gibt's nicht.
    Der Rhythmus vom Vorgänger ist Erkennbar .
    Absolut schönes Blockbuster Kino
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2016
    Wer den ersten Film super fand , wird auch ein Fan vom Zweiten . Ich fand ihn persönlich richtig Klasse! Super Actionszenen die einen richtig mit fiebern haben lassen .
    Ich liebe Kriegsfilme und ich finde er hat ein leichten Touch davon , da in diesen Film Mikes Ausbildung bei der Army nochmal ein Stück besser zur Geltung kommt.
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2016
    Naja, was soll man dazu sagen? Gehirn ausschalten sollte man, egal bei welchem Film, tunlichst unterlassen. Auch wenn es ab und an mal ganz gut tut. Bei „London Has Fallen“ sollte man auf gar keinen Fall das Gehirn ausschalten. Gerade in der heutigen Zeit bin ich sehr skeptisch, ob solche Filme Sinn machen. Wer im Glashaus sitzt…, naja, wir kennen ja den Spruch. Der größte Waffenlieferant der Welt, die USA, prangert einen pakistanischen Waffenhändler an. Der Film verliert keine Zeit mit einem amerikanischen Drohnenangriff auf eine pakistanische Hochzeitsfeier (die Tochter des Waffenlieferanten heiratet) für das erste mulmige Gefühl im Magen zu sorgen. Nur so nebenbei, unter keiner amerikanischen Regierung gab es so viele Tote durch Drohnenangriffe, wie unter Barack Obama. Das ist übrigens der, der vor 8 Jahren Guantanamo schließen lassen wollte. Was Kollateralschäden sind weiß mittlerweile ein jeder, hier bekommen wir es nochmal vor Augen geführt. Zwei Jahre später (solange brauchte der Plan) rächt sich der Waffenhändler und nun raten wir mal, wer die Welt bzw. in dem Fall London…, aber eigentlich ja nur den amerikanischen Präsidenten, dann rettet. Immer das gleiche Muster. Langsam nervend. Die amerikanische Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren. Äußerst brutal metzeln sich der Präsident und sein Leibwächter durch London. Bezeichnend der Dialog: „War das jetzt wirklich nötig?“- Antwort: „Nein!“. Auch das Vater-Vater-Erziehungsgeplänkel zwischen den Beiden täuscht nicht über die ziemlich stumpfsinnige, vor allem unrealistische Handlung hinweg. Stellen wir uns mal vor, so wie hier dargestellt, so ziemlich alle wichtigen Regierungschefs der westlichen Welt (ja, auch unsere Kanzlerin) werden an einem Tag hingemetzelt! Nein! Das stellen wir uns mal lieber nicht vor.
    Auch handwerklich überzeugt der Film nicht. Hanebüchene Story, steife Dialoge, mitunter lächerliche Spezialeffekte, gequälte Schauspielleistung (scheinbar hatte der doch ziemlich bemerkenswerte Cast so seine Zweifel an der Story). Nichts desto trotz schafft man es, wenn man das gesamte Actionpaket betrachtet, den Film bis zum Ende zu schauen. Das Ende ist allerdings auch wieder bezeichnend für den ganzen Film: wieder ein Drohnenangriff, jetzt allerdings mit dem Hinweis- keine Zivilisten im Zielgebiet. So ein Glück aber auch. Da ja nun alle Regierungschefs tot sind, wird es wohl keinen dritten Teil geben. Obwohl das Einspielergebnis etwas anderes vermuten lässt.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top