Kill Me Three Times - Man stirbt nur dreimal: Kritiken

Fazit: Der Film macht definitiv Laune, was den kuriosen Charakteren mitsamt seinen guten Darstellern zu verdanken ist. Originell ist er jedoch keineswegs, sondern er ein fusionierter Abklatsch aus Quentin Tarantino, Guy Ritchie, Michael McDonagh und Matthew Vaughn.

Erstaunlich, dass man heutzutage einen Action-/Kriminalfilm mit detailliert inszenierten Morden als "Komödie" betiteln kann. Evtl. liegt es an Simon Pegg (Shaun of the Dead) und seiner lustigen Art? Das heißt aber nicht, dass es kein guter Film ist. Ich würde sogar sagen, dass man diesen Film als Geheimtipp betiteln kann. Die Wendungen der Geschichte und die nicht lineare Handlung haben etwas durchaus originelles. Simon Pegg in der Rolle als skrupelloser Killer ist klasse. Auch Teresa Palmer (Ich bin Nummer Vier) und Alice Braga (Elysium) machen ihre Sache solide. Luke Hemsworth dagegen, (der Bruder von Chris und Liam) sollte lieber was anderes machen als zu schauspielern. Sehenswert? ja!

VERSCHWENDETE LEBENSZEIT!!! Es lohnt sich nicht diesen Film zu schauen. Das Ende fuckt einfach nur extrem ab. Entschuldige die Ausdrucksweise, aber das Ende ist unglaublich enttäuschend.
spoiler: Die beiden die ihr Happy End haben haben es null verdient, die Frau ist einfach ein miststück die ihren Mann mit einem anderen betrügt und sein Geld klaut um mit ihrem lover durchzubrennen und der lover ist ein lappen weil er für sie so viel tut