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    Before I Wake
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    3,6
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    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 75 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2022
    Starker Kinder-Mystery-Grusel-Film, der zwar keine wirklich neuen Ideen einbringt, das altbekannte aber solide umsetzt.
    Die schauspielerischen Leistungen sind gut, die Szenerie ist ansehnlich, die Scarejumps sitzen sicher, das Monster ist wirklich gruselig. Die Auflösung am Ende ist dann auch ziemlich originell und entschädigt für so einiges!
    Ich hab mich gut unterhalten gefühlt!
    Serious
    Serious

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2021
    Fand ich zwar scheisse aber war ok Fand ich zwar scheisse aber war okFand ich zwar scheisse aber war okFand ich zwar scheisse aber war okFand ich zwar scheisse aber war okFand ich zwar scheisse aber war okFand ich zwar scheisse aber war okFand ich zwar scheisse aber war ok
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Somit liefert Flanagan keinen typischen Horror ab, sondern setzt auf zwischenmenschliche Töne und einen starken Jungmimen, welcher in sämtlichen Belangen überzeugt. Die Blutleere und der Mangel an mitreißenden Spuk dürfte eingefleischte Horrorfans definitiv abschrecken, anderweitig bietet die Mischung eine willkommene Abwechslung zwischen rachsüchtigen Geistern und ruhelosen Dämonen. Grundlegend wäre die Prämisse sich manifestierender Träume ausbaufähiger gewesen, doch die Auflösung und einige stimmungsvolle Momente kaschieren diesbezüglich ein wenig.
    Jenny V.
    Jenny V.

    122 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2017
    Endlich mal wieder ein Horrorfilm in meiner Liste, nur ein sehr bewertbarer, denn die Zeit der klassischen Horror scheint vorbei zu sein und stattdessen werden immer mehr Horrorfilme zum verarbeiten von Trauma oder den aktuellen Themen genutzt und dadurch zu Horrordramen.
    Meine Sternebewertung bezieht sich auf den Film allgemein, jedoch weicht die Bewertung als Horror, Drama und Thriller deutlich davon ab.
    Zunächst die Bewertung als Thriller: Thrillerhafte Elemente sucht man nahezu vergebens, wodurch in dieser Kategorie auch kein Stern vergeben werden kann. Zudem reicht der Spannungsbogen nicht aus, um wirklich an einen Thriller zu erinnern.
    Wenn man Before I Wake jedoch als Horror betrachtet, kommen schon größere Stärken zum Vorschein. Dabei fällt allerdings auf, dass dabei auf altbekannte Schreckmomente (die jedoch immer wieder wirken) zurückgegriffen wird, womit für erfahrene Zuschauer kaum ein Gruseleffekt zustande kommt. Jedoch ist die Idee mit der Angst vor Träumen besonders vor den anderer einmal etwas anderes, wobei auch nicht komplett neues. Musik, Schauspieler und Story sind dabei recht gut gewählt und erzeugen ab und an doch eine angenehme Atmosphäre, bei der man nicht einmal das Licht ausschalten muss.
    Wirklich punkten kann der Film jedoch mit dem Dramaaspekt, der sowohl von der Story her als auch von den Schauspielern wunderbar ins rechte Licht gerückt wird und zumindest in den Kontext des Horrors bis kurz vor Ende gut eingebaut wird. Dadurch wird allerdings zu Ende die Stimmung komplett gekippt, was den Effekt des Horrors vollkommen zerstört. Dafür wird aber gerade für Eltern ein unheimlich wichtige Aussage kreiert und ein Horror mit spoiler: Happy End
    erzeugt.
    Im Gesamten bietet der Film eine sehr gute Unterhaltung und für Liebhaber des Genres Drama, die auch etwas Horror vertragen eine Pflicht. Jedoch für Horrorfans ist er nicht zu empfehlen, da er einfach zu wenig abliefert.
    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. April 2017
    [...] Die Story leidet hauptsächlich an den unausgegorenen Charakteren. Eine Gruppentherapie, die offenbar nur dazu dient lateinische Wörter zu übersetzen bringt mir eine Figur eben nicht sonderlich nahe. Schlimmer noch als die Charaktere an sich sind deren Beziehungen zueinander. Das Ehepaar könnten auch Wildfremde sein, es würde keinen Unterschied machen.

    Dazu kommt leider eine äußerst schwache Inszenierung, die lieblos runtergedreht wirkt. Subtil ist hier schon einmal gar nichts. Alles wird mit dem Vorschlaghammer untermalt von möglichst penetranter Musik präsentiert. Die Bilder dürfen auch oft nicht für sich sprechen, sondern werden zu Tode erklärt.
    Wenn dann zumindest die Träume etwas hergeben würde, aber Cody träumt offenbar ausschließlich von Schmetterlingen, toten Kindern und einem einzigen Monster. Mehr geht in dem Kopf des kleinen Jungen nicht vor. Auf Grund des geringen Budgets sieht das CGI dann leider auch oft sehr billig aus.
    Und vielleicht am Schlimmsten: für einen soliden Horrorstreifen fehlen dem Film schlichtweg die wirklich gruseligen Momente.

    Allein die letzte Viertelstunde rettet den Film vor dem vollständigen Versumpfen. Hier kriegen wir visuell endlich etwas geboten und auch die Spannungsschraube wird endlich angezogen. Das macht dann auch wirklich noch Spaß, hätte aber als Kurzfilm wesentlich besser funktioniert.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    128 Follower 268 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. April 2017
    Da gehen Marketing und Inhalt etwas auseinander: der Film wird vermarktet mit Trailern und Aufmachung wie ein weiterer typischer Horrorfilm. Ehepaar mit Adoptivkind, Kindererscheinungen und Geister aus der Vergangenheit – alles im Trend der Horrorstreifen der letzten Jahre. Aber im Grunde hat der Film andere Qualitäten und Schwerpunkte und ist trotz dem starken Horroraspekt sehr wohl auch im Bereich Drama und Fantasy einzuordnen. Insbesondere ist das Thema Trauer präsent, wie ein Ehepaar versucht nach dem Verlust des Sohnes wieder klar zu kommen. Das bedeutet wohl: viele Leute die dem Film sehr wohl auf der tragischen Ebene was abgewinnen können werden ihn in dem Denken das es einfacher Horrorkram ist auslassen – das ist schon schade. Wer es aber dennoch versucht: spannend, traurig und fantasievoll sind gegeben. Aber keine Revolution des Genres.

    Fazit: Weniger Horror, mehr düstere Fantasy mit hohem Dramaanteil!
    Marcel P.
    Marcel P.

    113 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2017
    Im Ansatz ist Before I Wake sehr interessant doch kränkelt es an der langweiligen abwechslungsarmen Umsetzung. Wie bei so vielen "Horror"-Filmen heut zu tage kommt für mich kein richtiges Horrorfeeling auf. Es fühlt sich oft an wie ein Thriller mit Mystery Touch. Das gilt auch hier nur das es auch unter Mystery Drama laufen kann
    ToKn
    ToKn

    1.544 Follower 905 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. März 2017
    Sagen wir mal so..., auch so eine Geschichte muss man sich erst mal ausdenken. Subjektiv betrachtet ist der Film jetzt nicht unbedingt meins, aber für Genre-Fans durchaus sehenswert. Handwerklich ist der Film mehr als solide. Regisseur Mike Flanagan hat mich schon mit "Hush" überzeugt. Auch schauspielerisch gibt es hier nicht viel zu meckern, allen voran Kate Bosworth, die dass sehr einfühlsam spielt, und Jacob Tremblay als deren Sohn. Phasenweise ist der Film absolut toll in Szene gesetzt. Hatte anfänglich Mühe durchzuhalten, aber die letzte halbe Stunde ist um so lohnender. Wie gesagt, dass Genre ist nicht unbedingt meins, aber Fans werden durchaus angetan sein!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. November 2016
    "In „Before I wake“ verbindet Mike Flanagan gelungene Schockmomente eines Horrorfilms mit dem psychologischem Tiefgang eines Dramas um Trauer und unverarbeitete Gefühle. Diese Mischung funktioniert zwar lange gut, mündet letztendlich jedoch in ein verworrenes Ganzes, in dem sich die guten Ansätze verfangen. Insgesamt ein durchaus sehenswerter Film, wenn auch deutlich schwächer als beispielsweise „Der Babadook“ oder auch Flanagans früheres Werk „Oculus“."

    Vollständige Kritik lesen auf:
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    280 Follower 417 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. November 2016
    "Before I Wake" von Mike Flanagan ist insgesamt eine gelungene Mischung aus psychologischem Drama und Horrorfilm. Zwischendurch gibt es einige schwache Momente, etwa, wenn Jess (Kate Bosworth) in der Selbsthilfegruppe von ihren Sorgen erzählt und der unerträglich verständnisvolle Leiter ihre Ängste mit Küchentisch-Oneirologie beiseite wischt und ihr subtil, passiv-aggressiv zu verstehen gibt, dass er denkt, sie habe einen Knall und bilde sich alles nur ein. Sicher war das schwer zu glauben, was sie erzählt hat, und für die Handlung und psychologische Deutung der Geschichte war es wahrscheinlich wichtig, dass er da seine laienhafte Traumdeutung vom Stapel lässt, aber als Zuschauer fand ich es wenig glaubwürdig, dass der Leiter einer Selbsthilfegruppe so schmierig von oben herab trauernde Eltern abwatscht.

    Auf der anderen Seite war ich selbst nie in einer vergleichbaren Situation, also vielleicht gibt's tatsächlich solche Leute. Dass es jede Menge selbstverliebter Hobby-Freuds dort draußen gibt, weiß ich spätestens seit meiner Zeit auf der Schauspielschule, nur leiten die dann halt aber keine solche Selbsthilfegruppe, sondern finden sich im Wesentlichen selbst toll und beweihräuchern sich gegenseitig mit anderen eitlen Egozentrikern und freuen sich ihres Lebens.

    Aber ich komme hier schon wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen ... Ich fand Kate Bosworth dieses Mal verhältnismäßig in Ordnung, normalerweise kann ich sie nicht leiden, weil sie schlecht spielt und die Ausstrahlung eines Schlucks Wasser in der Kurve hat. Aber in dieser Rolle war sie ganz gut, also vielleicht macht sie Fortschritte oder die Figur der Jess lag ihr einfach. Jedenfalls hat sie die Balance zwischen trauernder Mutter und der Hoffnung auf einen Neuanfang mit dem kleinen Cody überzeugend gehalten und genau die richtige Mischung aus Contenance halten und Wandeln am Rande des Nervenzusammenbruchs getroffen. Jacob Tremblay als Cody war übrigens toll, der Kleine hatte mich in "Raum" schon überzeugt, aber der hat echt Talent. Hoffentlich hat er liebe Menschen, die sich gut um ihn kümmern und ihn auf den Boden halten - die hatten viele talentierte Kinderstars ja nicht, etwa Haley Joel Osment oder Macauly Culkin.

    Ein wenig erinnert die Story an "The Babadook", geht jedoch noch stärker ins Märchenhafte und hat ein tröstlicheres Ende. Mir hat "Babadook" dennoch besser gefallen, weil er stringenter erzählt und vom Tempo stimmiger war. Außerdem spielt Essie Davis einfach überzeugender als Kate Bosworth - auch, wenn sie dieses Mal erträglich war, zwischendurch drohte dann doch hindurchzuschimmern, dass sie auf einer Talentstufe mit Diane Kruger und Til Schweiger steht.

    Fazit: Lohnt sich, aber man sollte keinen Gruselschocker mit einem Jump-Scare nach dem anderen erwarten und sich auf das Märchenhafte und die psychologische Symbolik der Bilder und Motive einlassen wollen. Es gab ein paar wirklich gute Schreckmomente, die mich aus dem Kinosessel aufspringen ließen, doch im Mittelpunkt steht die Verarbeitung von Trauer, also das psychologische Drama.
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