Es war keine gute Idee, zurückzukommen: Als der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher (Tom Cruise) seine alte Wirkungsstätte in Washington, D.C. besucht, wo er die Frau treffen will, die seinen ehemaligen Job macht, ist die nicht in ihrem Büro, sondern im Knast. Major Susan Turner (Cobie Smulders) wurde wegen angeblichen Verrats in ein Hochsicherheitsgefängnis gesteckt. Außerdem erfährt Reacher, dass eine Ex-Prostituierte Geld von ihm will – offenbar hat er eine Tochter, die 15-jährige Samantha (Danika Yarosh). Reacher tut das, was er am besten kann: Er befreit Turner aus dem Gefängnis und macht sich mit ihr samt potentieller Tochter auf die Flucht, verfolgt von einem hocheffizienten Killer (Patrick Heusinger). Dabei decken Reacher und Turner Stück für Stück eine Verschwörung auf, die etwas mit der Vergangenheit des Einzelkämpfers zu tun hat…
Originaltitel
Jack Reacher : Never Go Back
Verleiher Paramount Pictures Germany
Weitere Details
Produktionsjahr2016
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 2 Trivias
Budget60.000.000$
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Jack Reacher 2: Kein Weg zurück
Von Christoph Petersen
Okay, er hat die falsche Augenfarbe, die falsche Statur und er ist 26 Zentimeter zu klein, aber mit „Jack Reacher“ hat Tom Cruise die meisten skeptischen Fans von Lee Childs inzwischen schon 22 Bestseller umfassender Romanreihe trotzdem davon überzeugt, dass er eine passende Besetzung für die Rolle des Ex-Militär-Ermittlers ist, der wie ein Ein-Mann-„A-Team“ durch die USA zieht und überall dort hilft, wo seine speziellen Fähigkeiten gerade gebraucht werden. „Jack Reacher“ ist unkomplizierte Thrillerkost mit einigen starken Actionszenen – vor allem der provokante Sniper-Auftakt und der geradlinige Steinbruch-Showdown blieben in Erinnerung. Als Belohnung wurde Regisseur Christopher McQuarrie zu höheren Aufgaben befördert – und hat mit dem 150 Millionen Dollar teuren „Mission: Impossible - Rogue Nation“ in der Zwischenzeit einen echten Hammer-Blockbuster abgeliefert. An seiner Stelle hat To...
Da ist Tom Cruise wieder mal in seinem wirtschaftlichen Element: er etabliert eine Buchreihe als Kinoserie von der er stets neue Teile raus hauen kann und könnte, ausreichend Material ist wohl schon vorgeschrieben und die Rolle bzw. die Hauptfigur kann man bestens auf ihn anpassen. Und inhaltlich ist das ganze ohnehin die pure Blaupause: er spielt einen Ermittler der eine Verschwörung im Militärbereich aufklärt, unterstützt von einer Frau ...
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komet
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1,0
Veröffentlicht am 10. November 2016
die offizielle filmstarts-kritik ist äusserst wohlwollend dem film gegenüber. und mit den attributen "austauschbar" oder "ohne echte höhepunkte" auch sehr untertrieben. der gesamte film ist absolut austauschbar, nein, er ist eigentlich absolut überflüssig. wenn man sich einen film mit einem echt coolen haudrauf-typen anschauen möchte, sollte man sich lieber irgendeinen (und ´irgendeinen´ meine ich auch so!!) film mit entweder bruce ...
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niman7
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2,5
Veröffentlicht am 15. November 2016
Im zweiten Teil der Reacher Reihe "Kein Weg zurück" von Edward Zwick möchte unser Ex Major Jack Reacher (Tom Cruise) seine alte Kaserne besuchen. Der Grund für seinen Besuch ist Major Susan Turner (Cobie Smulders). Für sie hat er einen Auftrag erledigt und da die Gespräche stets über Telefon liefen, wollte er sie endlich mal persönlich kennenlernen. Dort angekommen, musst er jedoch fesstellen, dass Susan wegen Spionage im ...
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Popcornfilme
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2,0
Veröffentlicht am 19. November 2016
[...] Unser Fazit:
Eine nette Samstagabend-TV-Unterhaltung, aber den Kinobesuch kaum wert, da er nicht mit vielen neuen Elementen punkten kann.
Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es unter:
„Jack Reacher“ war kein Hit und kurz nach Start sah es nicht so aus, als würde der Action-Thriller mit Tom Cruise als ehemaligem Militärpolizisten überhaupt fortgesetzt. Ein weltweites Einspielergebnis von immerhin 218 Millionen Dollar (bei vergleichsweise moderatem Budget von 60 Millionen Dollar) veranlasste Paramount dann doch dazu, ein Sequel in Angriff zu nehmen.
Last Samurai
„Jack Reacher“-Regisseur Christopher McQuarrie kehrte für die Fortsetzung nicht zurück, Ersatz wurde in Edward Zwick gefunden. Der drehte bereits zuvor mit Tom Cruise: Die beiden arbeiteten beim Historien-Actioner „Last Samurai“ zusammen.