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    Die Frau in Gold
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    Presse-Titel
    • Chicago Sun-Times
    • Empire UK
    • Reelviews.net
    • Entertainment weekly
    • Slant Magazine
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • epd-Film
    • Variety

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Simon Curtis’ "Die Frau in Gold" ist eine schamlos sentimentale Fiktionalisierung einer wahren Geschichte. Diese Geschichte ist nichtsdestotrotz faszínierend und wird hier nicht nur in wunderschöne Bilder gefasst, sondern von der unschätzbaren Helen Mirren auch noch deutlich aufgewertet.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Empire UK

    Von Anna Smith

    Trotz der stargespickten Besetzung ist die packende wahre Geschichte das herausragende Merkmal dieses Dramas.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Es lässt sich argumentieren, dass die Bedeutung von "Die Frau in Gold" eher in seiner historischen Perspektive als in seinem dramatischen Gehalt zu finden ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Entertainment weekly

    Von Leah Greenblatt

    Selbst Helen Mirren, die Königin Midas der Schauspielkunst, kann diesen Fehlschlag voller guter Vorsätze nicht vollständig retten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Slant Magazine

    Von Matt Brennan

    Was die Beziehung zwischen dem Zuschauer und dem Kunstwerk im Zentrum des Films angeht, ziehen sich die Macher auf die banalsten Gemeinplätze zurück, die denkbar sind.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Guardian

    Von Jonathan Romney

    "Woman in Gold" ist eine softe, herzerwärmende Kleine-Leute-setzen-sich-durch-Geschichte mit einem vage aufklärerischen Unterton - und mit Rückblenden zu einer Flucht aus Nazi-Österreich, die zwar unterhaltsam, aber kein bisschen spannend ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von David Rooney

    Während Helen Mirren mit ihrer gewohnten Klasse und Souveränität das Meiste aus dem Stoff herausholt, dessen simple Fakten unausweichlich für Spannung sorgen, ist der Film selbst ein schwerfälliges, mit minimalem Flair umgesetzes Justizdrama.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    epd-Film

    Von Frank Arnold

    Die wahre Geschichte der Holocaust-Überlebenden Maria Altmann, die den Staat Österreich auf Rückgabe geraubter Gemälde verklagte, erzählt der Film ebenso schlicht wie überemotional, ganz auf Identifikation setzend, wozu leider auch die klischeehafte Darstellung der Protagonistin durch Helen Mirren gehört.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Variety

    Von Peter Debruge

    Ein sentimentales Drama, dessen Macher weniger daran interessiert sind, zum Nachdenken anzuregen als daran, mit einer manipulativen Inzenierung Emotionen zu erzeugen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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