Mein Konto
    Sunday Horse - Ein Bund fürs Leben
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    6 Wertungen
    Deine Meinung zu Sunday Horse - Ein Bund fürs Leben ?

    2 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    1 Kritik
    3
    0 Kritik
    2
    1 Kritik
    1
    0 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    ToKn
    ToKn

    1.563 Follower 907 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. August 2016
    Oh Gott, schon wieder ein Pferde-Mädchen-Film. Das Positive vorneweg, Nikki Reed spielt das ganz ordentlich und es ist keine, sich in den Vordergrund drängende Love-Story da, die einen permanent nervt. Es ist und bleibt ein Pferdefilm. Das war's aber auch mit dem Positiven. Handlung? Wie immer. Das arme Mädchen reitet besser als alle Anderen, vor allem wohlhabenderen Mädchen..., kriegt ein tolles Pferd, Hoffnung, Schicksalsschlag... usw., usw. Und am Ende... ja, ja, ...auch wie immer. Gott richtet es mal wieder, das nervt, jedenfalls im Film. Dank Ving Rhames als Mr. Valentine, kommt auch das Thema Rassendiskriminierungen zur Sprache und Pferdesportexperten werden ein aufs andere Mal kräftig mit dem Kopf schütteln, allerdings nicht aus Zustimmung. William Shatner..., eine Lachnummer, Schatten seiner selbst und das nicht nur körperlich. Linda Hamilton, die nach eigenen Angaben an einer "bipolaren Störung" leidet, sieht nicht nur alt, sondern vor allem krank aus. Klingt immer noch wie Sarah Connor in "Terminator", ist aber von der Erscheinung her, ebenfalls ein Schatten ihrer selbst. Ja mit 60 und den 50 Mio.$ die es zur Scheidung von James Cameron gab, kann man sich auch ruhig mal zurückziehen. Man muss nicht alles spielen. Der Film ist einer von vielen, wird in der Masse untergehen. Den kleinen Enkelinnen wird er vielleicht gefallen, den Fans von Nikki Reed vielleicht auch. Fazit: Es gibt (viel) bessere Filme in diesem Genre.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. November 2016
    Als erstes: Ich habe schon viele, viele Pferdefilme gesehen. Alle das gleiche Muster: Mädchen findet ein Pferd, reitet es auf Turnieren, geht alles gut, dann stürzt sie und darf nicht mehr reiten. Außerdem spielt meistens noch ein gutaussehender Junge mit, mit dem sie dann zusammenkommt.
    Aber dieser Film ist anders.

    Ich meine, natürlich, ein Teil des Musters ist geblieben (ich sage nicht, welcher Teil!), aber die Lovestory ist nicht gerade offensichtlich (man weiß nicht, ob es eine ist, oder nicht) und die Geschichte ist total gut und schön. Ich hatte Tränen in den Augen.

    Auch schön finde ich, das der Film, bzw die Geschichte, realistisch ist, was wahrscheinlich zum Teil auch davon kommt, dass es auf einer wahren Begebenheit beruht. Es ist nicht immer so, dass man alle Pferde für immer behalten kann und vor allem die letzte Szene ist herzergreifend.

    Nur in der Kameraführung und den Schnitt der einzelnen Szenen hätte man sich mehr Mühe geben können. Bei manchen Turnierszenen wusste ich nicht, ob das nun die Hauptperson Debi ist, eine der anderen bekannten Reitern oder jemand ganz anderes, dies wurde aber schnell aufgelöst.

    Fazit: Ein schöner, herzergreifender und realistischer Film, der nicht ganz (!) dem typischen Pferdefilmmuster entspricht. Obwohl einige Szenen sicher besser gefilmt hätten werden können, ist der Film doch verständlich und für einen Familien-Filme-Abend bestens geeignet!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top