Neueste Kritiken: The Equalizer 2

Leider ist die Fortsetzung etwas enttäuschend. Die brutale stärke, sowie das Setting des Endes sind dann die einzigen Pluspunkte die der Film zu bieten hat. Einzig und alleine ist es Denzel Washington zu verdanken, dass der Film kein absoluter Flop geworden ist!

Was ich nicht verstehe.
Dave York sagt doch, dass er aus dem Verein draußen ist.
Weshalb nimmt ihn Susan mit nach Brüssel?
Spitzen Film!

Schnörkelloses, vor allem im Finale spannendes Sequel des Thrillerhits von Genrespezialist Antoine Fuqua (*Training Day*, *Shooter*, *Olympus Has Fallen*). Denzel Washington spielte hier das erste Mal in seiner langen Karriere in einer Fortsetzung.

Der zweite Teil ist leider etwas schwächer als der erste Teil. Hier fehlt so um einiges die Action und das Mitfiebern wie beim ersten Teil, dennoch eine gelungene Fortsetzung.

Nach dem starken ersten Teil von The Equalizer konnte der Filmliebhaber auf eine starke Fortsetzung hoffen. Leider wurde er bitter enttäuscht. Nicht nur ist er mit seinen zwei Stunden deutlich zu lang, auch sind sie Handlungsstränge leider etwas aneinander vorbei erzählt. Auch die gewohnten, doch ziemlich harten Kampfszenen lassen zu wünschen übrig! Wir haben Denzel schon in deutlich besseren Szenen gesehen!

Diese Fortsetzung ging mal nach hinten los. Ich finde den Film extrem schlechter als den ersten und auch leider langweiliger.
Klar, wieder viel Action geboten , kommt aber dennoch absolut nicht an den ersten Teil ran.

Solider Action Film, gute Unterhaltung Teil 1 war 5 Sterne Teil 2 gebe ich 4 die Erwartungen sind immer hoch beim Teil 2 aber dennoch beide ein muss für Action Filme EINFACH TOP

Denzel Washington als John Wick.
Wirklich sehr actionreicher Film, bei dem man sich durchgängig unterhalten fühlt.

Euer Fehler war meine Freundin zu töten. Dafür werde ich jeden einzelnen von euch töten und das einzige was ich dabei bedauere, das ich es nur einmal tun kann.

The Equalizer 2 fehlt der Überraschungseffekt des Vorgängers. Die Härte, die man von Washington so nicht erwartet hätte, wird in der Fortsetzung zunächst nur spärlich eingesetzt und der Fokus liegt auf der Figur des Robert McCall. Das liefert zum einen mehr Hintergrund, zieht sich zum anderen aber auch etwas.
In der zweiten Hälfte findet Fuquas Film aber nach und nach wieder zu alter Form zurück und lässt mit einem famosen Showdown die anfänglichen Makel vergessen.

Hätte Teil 2 nicht einige wirklich vermeidbare Längen, wäre er genauso gut wie Teil 1. Aber es ist trotzdem ein Top Film mit einem grandiosen Finale!

Ein Fortsetzung die niemand braucht. Schade eigentlich... Hatte mich sehr auf den Film
Gefreut. Aber so nur ein Billiger Abklatsch des ersten Teils ohne Höhepunkte und einem miserablen Bösewicht.