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Filmemacher Roman Polanski folgte im Jahr 1971 seinem engen Freund Jackie Stewart, damals einem der besten Fahrer der Formel 1, bei dessen Vorbereitungen für den weltberühmten Grand Prix von Monte Carlo in Monaco und filmte außerdem den Verlauf des Rennens der Königsklasse des Motorsports. In der 1970er Jahren war Motorsport noch eine Veranstaltung in der die Fahrer von einer ständigen Lebensgefahr begleitet wurden. Während Fahrer heute selbst bei schlimmen Unfällen meist unversehrt aus dem Fahrzeug steigen, boten die damaligen Boliden nur ein geringes Maß an Schutz. Gerade in den engen Straßen Monacos kann der kleinste Fahrfehler das Leben kosten. Polanski versucht sich der Frage zu nähern, was die Fahrer dazu treibt für den Rausch der Geschwindigkeit ihr Leben zu riskieren, wenn sie sich in die Wagen setzen und mit atemberaubenden Geschwindigkeiten über die Rennstrecken schießen.
MIt einen neuen Interview ergänzte Doku aus dem Jahr 1971.
