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    Power Rangers
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    2,8
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    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Solide Neuauflage vom 90er Klassiker, der natürlich moderner und besser verfilmt wurde.
    Wenn man das Original nicht kennt, ist der Film durchaus gut und spannend.
    Für mich allerdings, der das Original kennt und damit aufgewachsen ist, ist der Film nur eine solide Kopie vom Kultklassiker.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2020
    Leider ist der Anfang bisschen langweilig und zum Schluß wird es ein bisschen spannend na ja aber ich hätte von den Film mehr erwartet evtl mher kämpfe.
    Ich glaube die sollten doch lieber bei den Serien bleiben
    Fabian A.
    Fabian A.

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2018
    Hollywood bleibt sich treu und bringt mit „Power Rangers“ einen Film über eine Geschichte, die in den 90er Jahren ein weites Publikum ansprechen konnte. Die Strategie Altes und Bekanntes in aktuelle Kinofilme zu packen wird somit weiter fortgesetzt. Nostalgie bringt nämlich eine Menge Geld ein, vorausgesetzt der Film ist gut und ansprechend, was bei „Power Rangers“ leider nicht so ganz der Fall ist. Der Film bewegt sich aufgrund eines ziemlich mäßigen Drehbuchs zwischen Trash und seriösem Film. Die Charaktere, mit Ausnahme von ein paar Akteuren, sind uninteressant, inhaltslos und blass. Besonders auffällig ist dies bei der Gruppierung der Power Ranger. Nur der blaue und rote Ranger bekommen eine ausführliche Charakterisierung. Diese ist im Falle des blauen Ranger sehr gut gelungen, welcher den interessantesten Charakter des ganzen Films abgibt, jedoch bleiben die anderen Charaktere etwas auf der Strecke und es wird ihnen kein Inhalt in den Charakter gegeben. Besonders zu leiden hat dabei die Gruppe der Power Rangers, wo die Chemie zwischen den Akteuren nicht so ganz stimmen mag, bzw. aufgrund der fehlenden Inhalte keine richtige Gruppendynamik entstehen kann. Nur die Beziehung zwischen Rotem und Blauen Ranger weiß zu unterhalten und überzeugt einen. Die Geschichte an sich ist ziemlich eindimensional gehalten und man kann sie leicht verfolgen. Im Grunde ist sie ähnlich gehalten wie jeder andere „Wir retten die Erde“ – Film. Der Antagonist (Rita) ist, wer hätte es gedacht, eher blass und erfüllt einzig und allein den Zweck des Gegenpols der Helden. Das Porträt der Rita wirkt in vielen Szenen trashig und wird durch die eher dürftigen Dialoge des Charakters weiter verstärkt. Somit ist der Bösewicht nur zum Zwecke des Bösen da, nicht mehr und nicht weniger, passend zum Rest der Handlung. Die Action in dem Film ist größtenteils nett anzuschauen, heißt dass es gut was fürs Auge gibt. Doch ist dramaturgisch der Spannungsbogen ziemlich häufig nicht so ganz weit oben, was auch daran liegt dass die ganze Handlung im Großen und Ganzen das Rad nicht neu erfindet und sehr vorhersehend ist. Einer meiner größten Aufreger war jedoch die Wahl des Soundtracks. In vielen Momenten harmoniert die Musik kein wenig mit den Geschehnissen auf der Leinwand. Die Songauswahl die hier getroffen worden ist, ist lieblos und einfach total unkreativ. Dadurch wurden Szenen mit Potential jegliche Möglichkeit entzogen sich zu beweisen. Neben der unkreativen Songauswahl erscheint mir auch die Ausarbeitung der Dialoge eher total 0815 als dass sie irgendwie erfrischend wirkt. Teilweise sogar „cringewürdig“. Trotzdem ist dem Film anzupreisen dass er in den lustigen Szenen zu liefern weiß. Somit ist „Power Rangers“ ein Beispiel dafür, dass die Wiederauferstehung von bekanntem und zum Teil geliebten Inhalt , kein Garant für einen guten Film sind. Obwohl Nostalgie etwas feines ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. August 2017
    Der Film hat für meinen Geschmack gut angefangen und konnte Phasenweise sogar ein wenig Fesseln. Die Geschichte der Charaktere wird gut erzählt, aber man hätte dies auch viel kürzer halten können. So viel Tiefgang haben die Charaktere nun auch wieder nicht, auch wenn die Schauspieler es doch gut gemacht haben. Zum Ende hin verliert der Film dann doch etwas an Reiz, weil die Hintergründe doch etwas lange erzählt werden. Dadurch fängt der Finale Kampf etwas zu abrupt an und es wird dann doch sehr vorhersehbar wie es weiter geht, wenn man die Originale kennt. Für mich kein perfekter Versuch, aber ein guter. Es wird versucht was neues zu machen und ein wenig mehr Ernsthaftigkeit rein gebracht wie bei den Originalen. Aber am Ende ist es halt der typische Power Ranger Film. Wer die Originale liebt wird denke ich nicht enttäuscht werden, wenn die Erwartungen nicht übertrieben hoch sind.
    Michael S.
    Michael S.

    265 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. August 2017
    Auch wenn die Erwartungen noch so klar scheinen - "Power Rangers" erweist sich als in vielerlei Hinsicht anders, als man es anhand der Vorlage erwarten mag. In der ersten Filmhälfte ist, abgesehen vom Prolog, von den bunten Anzügen, die ähnlich wie diverse Strampler in gewissen Comicadaptionen hier zu Rüstungen umgedeutet wurden, noch nicht viel zu sehen. Vielmehr erinnert die stilvoll gefilmte Origins-Story an Filme wie "Chronicle", in denen eine Gruppe Jugendlicher plötzlich mit übernatürlichen Kräften ausgestattet wird. Tatsächlich hat Regisseur Dean Israelite mit "Project Almanac" schon einen thematisch ganz ähnlichen Film abgeliefert. So gelingt es ihm, zumindest am Anfang ohne großes Effektspektakel seine Helden ganz für sich sprechen zu lassen und mit diversen größeren und kleineren Problemen zu konfrontieren.

    Natürlich bleiben da ein paar Klischees nicht aus, so gibt es etwa den obligatorischen leicht autistisch gezeichneten Nerd, eine Ex-Cheerleaderin mit Punker-Attitüde, einen Ex-Footballer, noch eine Rebellin und einen Jungen, der sich um seine kranke Mutter kümmern muss. Geschlechter und Hautfarben werden ordentlich gemischt, den Anführer gibt dennoch ein hellhäutiger Held mit Muskeln zum Dahinschmelzen. Die persönlichen Hintergründe dienen eher als Vorwand für das benötigte Außenseitertum, das ja bekanntlich die besten Helden hervorbringt. Die Chemie zwischen den fünf Jugendlichen ist beachtlich und sorgt unter anderem dafür, dass selbst erklärungslastige Szenen nicht langweilig werden.

    Unrund ist der Film vor allem dann, wenn die anfangs recht geerdete Handlung um diese "fünf Freunde" auf den Kampf um das Universum trifft. In einem Raumschiff, das glatt aus "Man of Steel" stammen könnte, berichtet ein Hologramm des Ex-Rangers Zordon vom interstellaren Kampf, den eine hoffnungslos überzeichnete Elizabeth Banks in Gestalt von Rita Repulsa auf die Erde trägt. Da gibt es finstere Visionen vom Untergang der Menschheit und die Zauberin sieht zumindest am Anfang aus wie vom Set eines Horrorfilms geflüchtet. Kaum haben die neuen Power Rangers aber ihre Rüstungen am Leib, gerät das Finale zum üblichen CGI-Gekloppe, wie man es in "Pacific Rim" und "Transformers" schon zu oft gesehen hat. Da hilft es auch nicht, dass der gefürchtete Endgegner eine Art riesiger Todesengel aus flüssigem Gold ist.

    Gute Ansätze gibt es jedoch einige. Der Film wiederholt nicht die Fehler von "Fantastic Four", indem er eine eigentlich ziemlich durchgedrehte Story möglichst ernst und ausführlich erzählen will. Die Hauptfiguren erscheinen als ausgereifte Charaktere, die erst einmal herausfinden müssen, wie man füreinander einsteht. Leider gehen diese Zwischentöne dann im Bombast des Finales unter, das zudem allerhand Logiklöcher offenbart. Da gibt es einerseits viele angenehm haptische digitale Bilder zu bestaunen, es reduziert aber dann doch alles wieder auf den Fun-Faktor.

    In dieser Hinsicht sollte man etwas Toleranz mitbringen, im Prinzip und im Vergleich zu vielen anderen gescheiterten Franchise-Startern ist "Power Rangers" aber kein grundsätzlich schlechter Film. Für Humor und Unterhaltung ist in jedem Fall gesorgt (auch wenn die Seitenhiebe auf einschlägige Comichelden etwas zu plakativ ausfallen), an den gut ausgewählten Darstellern und der hervorragenden Kameraarbeit dürften sich Kinofans besonders erfreuen.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    130 Follower 280 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. März 2017
    Ich bin zwar mit der Serie aufgewachsen, aber ohne sie je zu gucken - „Power Rangers“ war etwas über das man immer seine Witzchen gemacht und es nicht für voll genommen hat, die wenigen Ausschnitte die ich damals daraus sah kamen mir auch unfassbar billig und schlecht vor. Nun wird die alte Thematik aber einmal komplett neu aufgelegt, die Absicht dahinter erscheint relativ klar: hier soll ein neues Franchise entstehen, eine neue Serie die neue Zuschauer einfängt und vielleicht mittels Nostalgie ein paar der alten Gucker reaktiviert. Nun, ich nehme an das der Film einiges an Insidern enthält, diese bleiben mir aber vollständig verborgen. Für sich genommen ist dies eine konventionelle, einfache Origin Story die einem die Helden und die Welt in der es spielt ausgiebig vorführt. Die Darsteller machen ihre Sache gut, die Action und der Look haben große Ähnlichkeit mit den Transformers Titeln und da es auch relativ unblutig bleibt dürften auch kleine Kinder damit zurecht kommen. Andererseits verläßt der Film niemals die vertrauten Pfade und erzählt die abzusehenden Parts stellenweise sehr lang. Trotzdem: aus der Materie war in meinen Augen nicht viel rauszuholen, im Rahmen der Umstände macht dieser Film hier alles gut.

    Fazit: Netter Versuch ein relativ schlichtes (aber groß aufgezogenes) Franchise neu zu beleben!
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. März 2017
    Aufgrund der eher durchwachsenen Kritiken bin ich bereits mit geringer Erwartungshaltung ins Kino gegangen und wurde trotzdem enttäuscht.
    Aber zuerst das positive:Die Darsteller bringen frischen Wind mit sich und die Chemie stimmt untereinander. Entgegen der ziemlich einstimmigen Pressemeinung finde ich die Animationen auch gar nicht so unterirdisch.
    Nun das negative: Für mich hat der Film weder Spannung aufgebaut noch hatte der Film guten Humor(wenn ja habe ich ihn nicht verstanden). Der Soundtrack ist in meinen Augen ebenfalls schwach. Dann ist da noch die Entwicklung der Teenager zu den Power Rangers:Ich möchte nicht Spoilern , sage dashalb nur das der Moment in dem es dann geschieht sehr gewollt wirkt um dann zum Showdown übergehen zu können. Der allergrößte Kritikpunkt für mich ist aber dann das Design der Rüstungen. Die sehen "scheiße"(darf man das hier schreiben?) aus. Das gilt auch für den Megazord. Das ist immer noch eine Maschine , wirkte auf mich viel zu Beweglich und hat sah auch nicht wuchtig aus. Pacific Rim hat das wesentlich besser gemacht. Die Rüstungen in der TV Serie waren peinlich. In Power Rangers - Der Film fand ich sie Perfekt.

    Dann wurde noch damit geworben das Jason David Frank und Amy Jo Johnson einen Cameo Auftritt haben. Liebe Leute die den Film noch nicht gesehen haben: Von beiden wird kein Wort gesprochen , sie stehen nur rum und machen Handyfotos vom Megazord. Davon bitte nicht locken lassen.

    Zum Ende dann nochmal was positives: Der Moment in dem die Power Rangers mit ihren Zords kommen und dabei das Power Rangers - Theme gespielt wird war dann für einen alten Fanboy wie mich ein geiler Moment des Films und eines der Highlights wenngleich das auch zu Kurz war.
    Rita Repulsa war ganz gut in Szene gesetzt was man von ihrem Abgang nicht behaupten kann. Da hätte man sie für den nächsten Teil komplett weglassen können und z.B. Lord Z als Antagonisten bringen können.

    Wenn die Fortsetzung dann mit Qualität und Unterhaltung punktet ist der Schwache Reboot verziehen :-)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. März 2017
    So endlich habe auch ich Power Rangers gesehen.
    Entgegen vieler Kritiken muss ich sagen das ich begeistert war von dem Film.
    Klar ich bin ein Kind der 90er und war einer der größten Fans.
    Sehr Angst hatte ich, wie sie die alten Fans und auch neue begeistern möchten.
    Diese Aufgabe war für mich so gut wie nicht möglich. Die alten Power Rangers waren ja was Trash angeht nicht zu übertrumpfen. Und neue Superhelden Filme würden mit dieser Art von Superhelden so gar nicht klar kommen.
    Ich finde es ist ihnen sehr gut gelungen. Viele Szenen erinnern an die alten Power Rangers und viele neue an heutige Filme. Sehr zugute kommt, dass sich der Film nicht all zu ernst nimmt. Das macht ihn sehr sympathisch. Und aus diesen Grund sollte man auch mit dieser Einstellung ins Kino gehen. Den Film nicht zu ernst zu nehmen. Wer das macht wird seinen spaß haben.
    Ich meinerseits würde mich über eine Fortsetzung freuen. Da mir die Charaktere sehr gefallen haben und ich gerne wissen möchte wie es weiter geht. Leider sieht es gerade bei den Zuseherzahlen nicht nach einem Erfolg aus. Aber vielleicht wird das ja noch. :-)
    Fazit: Toll gemacht, nicht allzu ernst gemeint und lustig. Wer die Power Rangers mochte und keinen ernsthaften Superhelden Film wie X-Men oder div. Marvel Film erwartet, wird eine schöne Zeit im Kino haben.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2017
    Er ist nicht schlecht gemacht.
    Was doof ist das es sehr lange dauert wenn's richtig los geht. Aber wenn man ein Fan ist von Power Ranger der wird den Film mögen.
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