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    The Nice Guys
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    3,9
    457 Wertungen
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    34 User-Kritiken

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    cora K.
    cora K.

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. August 2016
    Tolle Stars, paßten aber irgendwie nicht zu den Rollen und der Film war lieblos routiniert abgedreht. Sehr Schade.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2021
    „Nice Guys“ starke Komödie mit guten Hauptdarstellern. Action Humor top. Lacher sind auch viele dabei. Sehr empfehlenswert.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2016
    Ein großartiger Film der alten Schule, der die typisch launige, schwarzhumorige und männerfreundschaftliche Seite von Shane Black hervorragend in Stellung bringt. Das ist per se nichts Neues, aber wer gut aufgelegte Schauspieler einfach bei allem zusehen kann, wird hier bestens belohnt. Russell Crowe, im echten Leben ja eher ein Hitzkopf, spielt hier einen sehr stoischen, trockenen Charakter mit geheimen Sehnsüchten - sehr gut! Genial ist aber noch mehr Ryan Gosling, der zeigt, was für ein wandlungsfähiger Schauspieler er ist. Das hier dürfte seine erste Rolle sein, wo er richtig schön bekloppt spielt. Der Mann hat komödiantisches Talent, ich habe mich totgelacht! Die anderen Schauspieler müssen da etwas zurückstecken. Erwähnenswert ist neben der Tochter aber auch Matt Bomer, der in wenigen Szenen den Archetypen des kühlen Killers variiert. Da hätte es ruhig noch mehr geben können. Kim Basinger ist wiederum nur sehr wenig zu sehen, also keine große Reunion mit Crowe ("L.A. Confidential").
    Was man letztlich bemängeln könnte, sind kleinere Abstriche im Gesamtpaket: Warum die beiden zu Kumpels werden, könnte ein wenig genauer betont werden. Und manchmal wirkt Holland March einfach zu trottelig, gar karikaturesk. Weshalb schließlich die beiden Hauptfiguren sich mit einleitenden Worten vorstellen, der Off-Kommentar dann aber ausbleibt, kann man wohl nur mit der Homage an den Noir-Film erklären, welche dann aber nicht ganz aufgeht. Das sind jedoch Lapallien: Der Film ist alte Schule bester Sorte!
    Fazit: Ich will Fortsetzungen! Unglaublich charmante, stark gespielte Charaktere. Ähnlich gut wie frühere Filme, wo jedoch der Zusammenhang etwas stärker war.
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2016
    Kann die positiven Kritiken hier nicht ganz nachvollziehen. Der Film ist nicht schlecht, teilweise komisch, schauspielerisch und handwerklich sehr solide, aber die Story ist doch ziemlich dünn und hat auch den einen oder anderen Aussetzer . Vielleicht sind es die Siebziger oder es ist Russell Crowe's Plautze die hier so manchen fasziniert, die Story selbst kann es nicht sein. Kim Basinger überzeugt nicht wirklich, Angourie Rice als die autofahrende pubertierende Tochter Holly dafür umso mehr. Ja..., Russell Crowe und Ryan Gosling machen das schon ganz gut, aber so richtig umgehauen hat mich der Film nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
    The Nice Guys ist irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Auf der einen Seite präsentiert sich der Film als launige Buddy-Cop Komödie im Stile von Shane Blacks Kiss Kiss, Bang Bang, dann überrascht er jedoch mit einer durchaus ruppigen Gangart und einer verschachtelten, teils sehr langatmigen Story. Am Ende ist dabei ein Film entstanden, der Stellenweise ganz gut unterhält, dies jedoch nicht über volle 120 Minuten schafft.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...] In seinen stärksten Momenten erinnert „The Nice Guys“ jedoch an längst vergessene Zeiten und auch abseits seiner Fehler kann Shane Black für entschlackte Unterhaltung sorgen, bei der der Kinoantritt jedoch nochmal überdacht werden sollte. Die erhoffte Offenbarung ist nämlich nicht eingetreten. Einen solch entspannten Film genießt man am besten auf der Couch an einem verregneten Sonntag, am Ende ist man wahrscheinlich genau so planlos und durcheinander wie dieser Text.
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2016
    bei "london has fallen" wird eine stadt kaputt gemacht, bei "warcraft" ein königreich und bei "x-men" gleich die ganze welt. wer nach diesem inflationären gebrauch von mutanten und superhelden zu vielen von denen beim verwüsten der welt zugesehen hat, könnte für "nice guys" noch etwas zu aufgedreht sein. erstmal wieder runterkommen. hier gibt es keine fahrt mit tempo 200 über den nürburgring, hier fährt man einfach nur mit 50 durch die stadt. das ist nicht schlecht! das ist einfach nur normal. - - - - - - - - - irgendeinen buddy-film hat man meistens schon gesehen und schon seit "beverly hills cop" ist man witz und ordentlich action gewöhnt. "lethal weapon", "hot fuzz", "21 jump street", es gibt was zu lachen und es geht ordentlich ab. das ist hier anders. - - - - - - - - - der film ist unterhaltsam, gar keine frage, er ist auch amüsant und spannend. der witz taucht hier aber eher in form von situationskomik auf. es gibt keine ausgefeilten gags, wo man mitdenken muss, um sie zu verstehen und hinterher vor lachen vom stuhl fällt. stattdessen gibt es skurile situationen, welche eben durch situationskomik amüsieren. die spannung taucht auch immer wieder auf, die handlung fängt ziemlich einfach an und wird dann stückchenweise immer etwas komplizierter, wie es sich für einen guten krimi gehört. - - - - - - - - - wichtig ist hier das wort "stückchenweise". die amüsanten momente und die spannenden momente tauchen immer wieder auf, jedoch nicht so besonders häufig. oder anders formuliert: sie werden nur häppchenweise serviert. und zwischen den häppchen gibt es diverse szenen, welche für die handlung nicht wichtig sind. in diesen szenen soll wahrscheinlich einfach nur der geist der 70er auf die leinwand gebracht werden. und das funktioniert auch. als genre müsste man eigentlich "komödie, krimi und dokumentation über die 70er" schreiben. - - - - - - - - - o.k., zugegeben, man kann keinen film über al capone drehen, ohne dabei eine tommy-gun oder ein ford modell-t zu zeigen. aber hier hatte ich trotzdem stellenweise das gefühl, wohl eher in einer dokumentation über die 70er zu sitzen, als in einer komödie oder einem krimi. man muss sich halt darauf einlassen. das erzähltempo ist nicht besonders hoch. - - - - - - - - es gibt diverse szenen, in denen kaum etwas passiert. dort werden dann halt die beiden detektive / loser / schrägen typen gezeigt, wie sie sich mehr schlecht als recht durchs leben und durch das kriminelle millieu durchwurschteln. es ist halt eine reise in die 70er. kein iron-man mit partikelstrahl-kanone, da ist ein 5schüssiger revolver die standardausrüstung. man sieht zwei schrägen (trotzdem sympathischen) typen oder detektiven zu, wie sie sich als loser trotzdem ganz gut durchschlagen und dabei als zwei schräge individualisten zu einem team werden. mit situationskomik und immer wieder auftauchenden und guten krimi-elementen.
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2021
    90 Minuten und gähnende Langeweile!
    Unglaublich schwache Figuren, wobei Russel Crowe noch die beste Leistung abliefert.
    Drehbuch und Story sind so gekünstelt, dass man sogar mit den besten Absichten nichts hätte retten können.
    Die Witze und Gags waren unter aller Kanone, sodass nur ein paar Schulkinder daran ihre Freude hätten.
    Fazit: wahrscheinlich die schlechteste Buddy-Komödie die ich jemals gesehen habe!
    Kinobengel
    Kinobengel

    436 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2016
    Shane Black („Kiss Kiss Bang Bang“) wartet mit der Buddy-Action-Komödie „The Nice Guys“ auf.

    Ende der 1970er in L.A.: Privatschnüffler Holland March (Ryan Gosling) soll Amelia (Margaret Qualley) finden, Jackson Healy (Russell Crowe) verhindert dies tatkräftig. Nach einem Gespräch mit Amelia‘s Mutter Judith (Kim Basinger), einer Führungskraft des Justizministeriums, suchen die beiden gemeinsam nach der verschwundenen Tochter. Holland und Jackson merken sehr bald, dass es um Korruption in höchsten Kreisen und um einen Pornofilm geht, der nicht in die falschen Hände gelangen darf.

    Wow, was für eine originelle Startsequenz! Überraschende Passagen, merkwürdige Gestalten und ein fulminantes Finale werden präsentiert. Dazwischen lässt Shane Black die Zuschauer auf dem Wissensstand der nice Guys schmoren und an deren nur allmählich vergehender Orientierungslosigkeit aktiv teilnehmen. Das hat etwas Beharrliches, erinnert an „Inherent Vice“ von Paul Thomas Anderson und kann darüber hinwegtäuschen und -trösten, dass Shane Black den Fluss seines Werkes außer Acht gelassen hat: Der Humor wechselt häufig und zu dynamisch das Niveau, einige kleine Längen werden mit einfallsreichen, spannenden und lustigen Szenen ausgebügelt. Die explizit gezeigte Gewalt passt dann konsequenterweise nicht immer, amüsiert mal mehr und mal weniger. Das gleiche gilt für die Begleitung der beiden Suchenden durch Holland’s 13-jährige Tochter Holly (Angourie Rice). Was soll’s, Ryan Gosling und Russel Crowe machen schon was her und füllen die Figuren der netten Kerle mit hervorragend gespielter Hässlichkeit aus, eingefangen durch den routinierten Kameramann Philippe Rousselot.

    Der Seventies-Style hätte etwas mehr zu Geltung kommen dürfen, so auch die groovige Musik dieser Zeit, s. „American Hustle“ von David O. Russell.

    „The Nice Guys“ ist als Kinovergnügen auf Schlingerkurs mit den erstklassigen Hauptakteuren akzeptabel und hat mit der Genialität von „Kiss Kiss Bang Bang“ nichts zu tun.
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 168 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. September 2023
    Ryan Gossling als völlig talentfreier Privat-Scnüffler Jackson March und Russel Crowe als Privat-Schläger Jackson Healy sind die neuen Helden des Buddy-Movies. Beide geraten mehr durch Zufall in ein verzwicktes Mord-Komplott, das mit der Ermordung eines Porno-Sternchens seinen Anfang nimmt. Völlig unbedarft aber cool und entschlossen bis in die Haarspitzen drehen die beiden Looser am Rad und laufen nach etwas schwierigem Beginn als unschlagbares Dream-Team zu rasanten Höchstleistungen auf.
    Am Ende haben sie allen möglichen Saubermännern der korrupten Auto-Branche der 70er Jahre und ihren mächtigen Handlangern aus der Politik das Handwerk gelegt.
    Ryan Gossling und Russel Crowe sollten weiter zusammenarbeiten und weitere Fälle lösen. Da könnte ein neues Dream-Team des Buddy-Movies entstehen.
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