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    Yoga Hosers
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    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. April 2017
    [...] Hier also der neueste Streich von Kevin Smith und nach Tusk der zweite Teil seiner „True North“-Trilogie. In Tusk noch in Nebenrollen dürfen sich die Töchter von Johnny Depp und Kevin Smith, Lily-Rose und Harley Quinn als Hauptdarstellerinnen beweisen in dem sie gegen fiese Nazi-Bratwürste, Bratzis, kämpfen. Und ja das klingt genauso bescheuert, wie es schlussendlich ist.

    Am Start sind auch wieder bekannte Gesichter wie Johnny Depp, Justin Long, Haley Joel Osment, Harley Morenstein und Jason Mewes.

    Kevin Smith stehe ich grundsätzlich wohlwollend, wenn auch etwas ambivalent gegenüber. Seine Filme schaffen es meistens mich ganz gut zu unterhalten, aber wirklich zu überzeugen gelingt ihnen kaum. Dies liegt hauptsächlich daran, dass mir die Werke zu albern sind. Allerdings beeindruckt es mich sehr wie Smith es immer wieder schafft, die aberwitzigsten Filmideen finanziert zu bekommen.

    Yoga Hosers ist, mehr noch als Tusk, reiner Irrsinn. Eine Nummernrevue des Nonsense. Das ist oft nicht sonderlich originell, vieles wiederholt sich und ist mir oft grundsätzlich zu albern. Nichtsdestotrotz hat er mich gut unterhalten, da alle Beteiligten mit so viel Spaß bei der Sache waren, dass man sich dem nur schwer entziehen kann. Der Trailer gibt die Stoßrichtung vor. Wem der zusagt, kann ohne bedenken zugreifen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. September 2018
    Ich sah bereits den Quasi Vorgänger „Tusk“ und war sehr neugierig hierauf, obendrein habe ich über die Jahre fast alle Filme von KevinS mith gesehen. Auf die Nummer hier war ich dann aber doch nicht gefasst die wirkt als habe man mehrere Filme in einen Mixer geworfen und das vermische Resultat veröffentlicht: Elemente einer Horrorkomödie, einer High-School Comedy und eines Musikfilms sind mit drin. Was die böse Bedrohung ausmacht und was final dahinter steckt ist so trashig daß es auf Kung Fury Niveau passiert, die Spezialeffekte mit denen es umgesetzt ist sind so schlecht daß es geradezu weh tut und der Humor ist absolut bizarr, weswgen ich es voll verstehen kann wenn jemand damit nichts anfangen kann. Obendrein finde ich es inkonsequent den Film als Sequel zu Tusk aufzuziehen, dabei teilweise Charaktere aus Tusk wieder zu bringen und ebenso Darsteller aus dem ersten in neuen Rollen – aber daran stoße wohl nur ich mich. Denn egal was ich nörgele, ich hatte einen unfassbaren Heidenspaß an dem Ding, schon alleine daß die trahsige und kranke Grundidee hier nicht für ein Seelenloses Metzelfest verwendet wird sondern für eine unglaublich abgedrehte Horrorklamotte mit herzerwärmenden Heldinnen.

    Fazit: Wenn man den entsprechenden Sinn für Humor mitbringt ist es ein Heidenspaß!
    Jenny V.
    Jenny V.

    123 Follower 237 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2017
    Ein wahrer Horror der Film, aber nicht wegen des Gruselfaktors, sondern weil er einfach nur schlecht ist.
    Ursprünglich dachte ich der Film wäre in der Art wie Scouts vs. Zombies, aber leider weit gefehlt. Horror fehlt vollständig, auch irgendwelche Splattereffekte, genau wie sinnvolle Dialoge oder eine halbwegs sinnvolle Story. Eigentlich etwas schade, denn die beiden Hauptdarsteller scheinen etwas Potential zu haben, weswegen auch die 1,5 Sterne kommen.
    Der Rest des Films ist zum Wegschmeißen, wobei ich ihn aber unbedingt bis zum Ende schauen wollte und musste. Also man muss sich genau überlegen den Film anzuschauen, weil man ihn mit großer Wahrscheinlichkeit nicht einfach abschalten kann und man dabei einen wirklich schlechten Film ohne Witz und Horror serviert bekommt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Unkomische BFFs-Komödie, in der uns Johnny Depp und Vanessa Paradis ihre Göre als kommenden Star aufs Auge drücken. Das Ding will einer dieser knuddeligen, cleveren Feelgood-Kultfilme sein - wie ich solchen Mist inzwischen hasse! Zugegeben: Der Führerverschnitt in seinem Bunker ist amüsant, dessen marschierende Nazi-Würstchen-Wichte sind niedlich (bis auf den bei GREMLINS geklauten Mikrowellengag) und das Monster mit der Hockeymaske ist cool. Nur: Was nützen ca. 15 einigermaßen gute Minuten, wenn man den ganzen Rest mit den plärrenden, alles mit dem Handy knipsenden Clerk-Tussis ertragen muss?

    Der schrullige Teenie-Nazi-Trash von Kevin Smith lebt von der Spielwut der Hauptdarstellerinnen, kommt aber zwischen laschen Kanada-Witzen und halbgarem Nazi-Ulk trotzdem nie richtig in Fahrt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2017
    Nach dem prätentiösen Red State Debakel und dem grottigem Schwachsinn von Tusk beweist Kevin Smith mit Yoga Hosers eindrucksvoll, dass er mittlerweile vom Filmemachen genauso viel versteht wie Uwe Boll oder Neil Breen.
    Dieser cineastische Erguss ist einfach nur Schund - in jeder Form, Schattierung und Farbe. Ein Film der so schlecht ist - dass er wieder schlecht und nur schlecht ist.
    Eine Story ist praktisch nicht existent, die Witze schmerzhaft unlustig und oberflächlich, die Effekte... darüber verliere ich mal besser kein Wort sonst wird diese Kritik am Ende nicht veröffentlicht.
    Kurzum: ALLES - vom filmischen Handwerk bis zu den schauspielerischen Leistungen - hier stimmt gar nichts!
    Es macht einen letzten Endes einfach nur rasend, dass so ein 90 minütiges Familienvideo/YouTube Clip es in die Kinos schafft und das nur augrund einer mittlerweile überschaubaren fanatischen Fanbase, dem Kevin Smith-Brandings und den Beziehungen des Regisseurs innerhalb des Filmgeschäfts - während schmal budgetierte Filme von wahrer Qualität die es wert wären auf der großen Leinwand gesehen zu werden leise auf den Heimvideomarkt gedrängt werden.
    Vom einstigen Wunderkind des Indie-Kinos der 90er Jahre ist nichts mehr übrig geblieben außer einem inkompenten, narzisstischen Egomanen der den Misserfolg seiner Filme den Kritikern in die Schuhe schiebt anstatt mal den Joint beiseite zu legen und endlich mal wieder etwas vernünftiges auf Papier bzw Film zu bringen. Schlechtester Film der Jahres 2016!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. September 2018
    Wow, wie schlecht ist der denn?
    Ganz von ab, dass die deutsche Synchronisation mega schlecht ist...damit passt sie sich aber definitiv den Niveau des Filmes an...
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