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    Warte, bis es dunkel wird
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    Jimmy v
    Jimmy v

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    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2018
    Der Film war seit Ewigkeiten auf meiner Watchlist bei Netflix. Ich erwartete daher eigentlich gar nichts, nicht einmal einen "Scream"-Abklatsch für den das Ganze ja viele halten. Durch die Spielerei mit der Meta-Ebene liegt das gar nicht so fern. Jedoch ist "The Town That Dreaded Sundown" angenehm humorfrei und schön düster. Wo "Scream" also offensichtlich seine Späßchen treibt und das Horrorgenre zitiert, sorgt dieser Meta-Ansatz beim vorliegenden Film für einen einigermaßen realistischen Ansatz, was hier bedeuten soll: fühlt sich alles sehr atmosphärisch an! Die Stadt ist hier nicht nur Staffage, mit den vielen Figuren, den Radiomeldungen, den Rückblicken in die Vergangenheit, und der obligatorischen Recherche innerhalb dieser werden viele mögliche Richtungen durchgespielt. Getragen wird das alles von recht guten Darstellern, die definitiv über das oft vorherrschende Mittelmaß im Horrorgenre herausreichen. Hinzukommt, dass einige bekannte Typen aus dem TV ihre Gesichter leihen und geschäftig wirken, sodass nicht nur alles bei der sympathischen Hauptfigur hängen bleibt. Die Spuren wirken plausibel, keiner wird hier abgebügelt, man spürt wirklich, dass die Stadt sich bemüht das Verbrechen zu lösen.
    Die wirkliche Schwäche stellt sich leider gegen Ende ein. Dieses geht zwar noch okay, aber der Weg dorthin wird dann etwas schal und platt. Da ging dem Skript irgendwie die Luft aus, hatte man das Gefühl. Das hätte besser sein können.
    Fazit: Wer "Scream" mochte, aber den wohligen Schauer von Finsternis humorbefreiter hätte, kommt hier auf seine Kosten!
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.233 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2014
    [... ALFONSO GOMEZ-REJON hat hier eine Hommage an das dreckige Stalk’n-Slash-Genre gedreht, das durch harte Slasher der 80er populär geworden ist und selbst heute noch seine Fans hat. Für genau die hat der Regisseur diesen Film gemacht, der übrigens zu jenen Remakes gehört, die bei Weitem besser sind, als deren Vorlage. Wer deftigen Holzhammer-Horror mag wird diesen Film lieben – Zartbesaitete sollten Abstand nehmen! ...]

    Eine vollständige Kritik gibt es auf FILMCHECKER.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    360 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    Fazit: Bis auf paar schöne Kameraeinstellungen, ist der Film ein Trash-Horror der sich viel ernster nimmt was er eigentlich ist.
    Chrisecki
    Chrisecki

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Horror trifft nicht wirklich zu in diesen Film aber werde mir das Original von 76? mal anschauen. Sonst nur Angeschaut, da ja Jason im 1.Teil auch diesen Kartoffelsack trug und es dann zur Maske geändert wurde :D
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. August 2015
    Der Film ist stellenweise sehr langweilig, gerade weil er zum Teil sehr vorhersehbar ist. Allerdings gibt es eine nette Retro-Atmosphäre. Manche Kills waren auch recht spannend inszeniert. Die Schauspieler sind nicht schlecht, aber leider eben auch nicht herausragend. Die Dialoge sind teilweise recht langweilig muss ich sagen. Insgesamt ein eher lauer bis durchschnittlicher Horrorthriller.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Aus steinalt mach wieder neu, so ist es schon fast: der Film ist ein klassischer Slasher bei dem eine Kleinstadt von einem maskierten Kerl terrorisiert wird. Das hats schon so lange nicht mehr gegeben daß es fast kreativ, originell und speziell daher kommt. Aber leider auch ziemlich absurd altbacken. Im Ernst, der Film erzählt einfach nur verschwurbelt wie eben eine Kleinstadt vereinzelte Attentate des maskierten Killers erlebt, sich verteidigt wenn möglich und zum Ende fällt die Hülle dann. Ein paar Splatterszenen gibt’s auch, was aber vergessen wurde ist ein solider Spannungsbogen und eine interessante Hauptfigur, ganz zu schweigen von einem interessanten Täter. Kurz gesagt: ein paar wenige Schocks in unerträglich langweiliger Form zusammengepackt.

    Fazi: Langweiliger Horrormurks!
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