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    Der Bodyguard - Sein letzter Auftrag
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    Frank B.
    Frank B.

    60 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2017
    Nein, kein Action-Kracher, kein sinnloses Geballer, aber ein ausgesprochen guter Film. Dieser Thriller zeigt, durchaus enorme Qualitäten, schafft den Spagat zwischen Drama und Thriller mit Leichtigkeit, aber auch mit Tiefgang.
    Einer der Filme, auf die man sich einlassen muss, die eine Geschichte auf ihre ganz besondere Weise erzählen, die mit Sicherheit nicht jedermann Sache ist, aber deswegen nicht schlecht anzuschauen ist.
    TheReviewer
    TheReviewer

    40 Follower 174 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2016
    Ex-Soldat, natürlich mit einem gewaltigen Trauma, aber zum Glück nicht komplett verroht, verdingt sich als Bodyguard und irgendwie hat man das Gefühl, dass das Leben dieses Mannes, der viel lieber immer noch Soldat wäre, nach dem Motto verläuft: komme ich nicht mehr zum Krieg, dann kommt der Krieg wenigstens zu mir.
    Hier wird also die Geschichte eines Mannes erzählt, der trotz der heftigen Erlebnisse, die er als Soldat hatte, genau in diesem Leben als Soldat bleiben möchte und nicht, wie das sonst so oft thematisiert wird, daraus ausbrechen, oder zumindest seinen Frieden damit machen möchte.
    Er wird auch nicht zum Söldner, was ansonsten meist als Alternative angesehen wird, sondern nimmt eine Stelle als Bodyguard für die Frau eines reichen Libanesen an. (Ja, natürlich, man erwartet da direkt ein wenig Romantik und die kommt auch rein, ist aber Nebensache.) Tja und dann sieht es so aus, dass die Gefahr, in der nicht nur die Frau, sondern die ganze Familie steckt, in nichts einem waschechten Krieg nachsteht. Interessante Geschichte, gut umgesetzt und dargestellt, auch wenn es für das Thema doch recht wenig echte Action gibt.
    grondolfderpinke
    grondolfderpinke

    15 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2016
    Ein gutes Drama im Stile der klassischen französischen Schule der Nouvelle Vague. Definitiv kein Action-Film oder Thriller, aber dennoch sehenswert, weil authentisch inszeniert und mit Darstellern besetzt, die etwas von Schauspiel verstehen. Klare Empfehlung für Freunde von Charakterdarstellung!
    ToKn
    ToKn

    1.544 Follower 905 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. August 2016
    Schade, schade. Die Story ist ein Rohdiamant, aus der man hätte etwas machen können. Leider hat sich keiner ran getraut, daraus ein Schmuckstück zu machen. Diesmal kann ich der Filmstart-Kritik durchaus beipflichten. „Vieles bleibt im Ansatz stecken, unentschlossene und profillose Inszenierung…“ die weder Fisch noch Fleisch ist. Man könnte fast glauben, dass Alice Winocour sich nicht so recht entscheiden konnte, ob das Zielpublikum weiblich oder männlich sein soll. Fakt ist aber, ich wollte wissen wie der Film endet. Eine gewisse Spannung ist durchgängig da, nichts desto trotz bleibt man dann aber zum Ende hin, ein wenig unaufgeklärt zurück. Abgesehen davon, ist das Ende ziemlich einfallslos. Matthias Schoenaerts ist das schauspielerische Zugpferd des Films und das macht er auch ganz gut. Diane Kruger dagegen hat filmisch nicht nur nichts Weltbewegendes beizusteuern, sie macht das Wenige was für sie zu tun ist, auch noch so, als wüsste sie selbst nicht, worauf der Film eigentlich hinausläuft. Hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Soundtrack ist von einem französischen DJ der seine Technik durchaus beherrscht und den Film durchgängig passend untermalt (keine Sorge, es gibt außer David Guetta auch noch andere). Aus Deutschland zu kommen…, „…drauf geschissen, können sie ja nichts für…“. Wer den Film bis zum Ende schafft, der wird etwas damit anfangen können. Hätte sich Frau Winocour (Regie und Drehbuch) verkneifen können. Fazit: Immer noch schade, hätte man was draus machen können.
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