Die Rückkehr von Lencho

Nachdem der 30-jährige Graffiti-Künstler Lorenzo Aguilar, kurz Lencho (), eine Jahrzent in New York lebte, kehrt er nun nach Guatemala zurück. Seine durch seinen US-Aufenthalt beeinflusste Kunst möchte er den Menschen in seinem Heimatland näher bringen. Er stellt eine Gruppe Künstler zusammen, die gemeinsam öffentliche Kunst-Projekte ins Leben ruft. Die Kunst der Aktivisten soll einen sozialen Einfluss auf das Land und die Menschen haben. Das erste Projekt der Künstler-Gruppe ist ein kleines Kunstfestival, das aber schnell Anklang bei den Besuchern findet. Der Direktor eines geheimen Programms der guatemalischen Polizei, das sich für die Jugend des Landes einsetzt, erfährt von der Arbeit Lenchos. Mit der Zeit plagen ihn die Erinnerungen an seinen verstorbenen Vater immer mehr...