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    Extraction - Operation Condor
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    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2016
    Die Aufmerksamkeit der Film-Fans wird Bruce Willis wohl ewig erhalten bleiben. Das ist auch verdient, schließlich hat er eine ganze Menge toller Filme abgeliefert. Abgesehen davon ist er einfach mal eine coole Sau und hat mit Manfred Lehmann noch immer eine geile Synchronstimme. Nichts desto trotz strapaziert er in den letzten Jahren die Geduld des Zuschauers mit reihenweise Film-Flops bis aufs Äußerste. Nach „The Prince“, „Vice“ und „Precious Cargo“, reiht sich auch „Extraction“ in die ziemlich erbärmliche Sammlung von „Filmen, die die Welt nicht braucht“ ein. Nicht zu unterschlagen sind dabei seine Peinlichkeiten Anfang dieses Jahrzehnts, die da „Set up“, „Catch 44“ oder „The Cold Light of Day“ hießen. Mit „Marauders“ und „First Kill“ lauern auch schon die nächsten Machwerke von Regisseur Steven C. Killers in der Warteschleife, selbstredend wieder mit Bruce Willis als Hauptakteur, bzw. als coverpräsentes Zugpferd, denn mehr scheint es nicht zu sein. „Extraction“ ist ziemlicher Schrott. Sinnlose Aneinanderreihung von Actionklischeebehafteten Szenen, die man alle(!) irgendwo, irgendwie schon mal in einem B- oder C-Aktion-Movie gesehen hat. Und dort mitunter sogar viel besser. Dermaßen dünne Story, grauenvoller Soundtrack und langweiliges Setting mit sinnlos in die Gegend platzierten Neonleuchten, die…, ja was eigentlich darstellen sollen? Schauspielerisch: wie gesagt, Bruce Willis hat‘s drauf, das weiß man, spult seine Rolle aber ziemlich lieblos runter. Kein Wunder bei dem Drehbuch. Kellan Lutz, einer aus der Twilight-Saga, der sich seitdem bemüht, einen auf harten Kerl zu machen, ja, der gibt sich auch hier Mühe, aber bei der zusammengeschusterten Story…, hoffnungslos. Der Spritzer Erotik soll wohl von Gina Carano kommen. Eine ehemalige Mixed-Martial-Arts-Kämpferin, die krampfhaft versucht im Filmgeschäft Fuß zu fassen, aber eben nicht mehr als der sehr zweifelhafte Spritzer Erotik ist. Gekrönt wird der illustre Schauspielerreigen von Dan Bilzerian, einer sogenannten „US-amerikanische-Social-Media-Persönlichkeit“ (Hui!) mit ganz, ganz viel Geld, mit dem man sich durchaus in den einen oder anderen Film einkaufen kann. Okay, meine Kritik ist schon länger, als es sich lohnt den Film zu sehen. Ich habe es trotzdem bis zum Ende geschafft um euch von selbigen abzuraten.
    Jens Z.
    Jens Z.

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2016
    Ganz ganz übel... trotz 4,99 Eur auf apple tv nach 30 min abgeschaltet. So ziemlich alle szenen sind berechenbar schlecht.
    Nichts neues, lediglich klischeehafter Film, wie schon zig mal gesehen.
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