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    Carrie - Des Satans jüngste Tochter
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    4,0
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    Martha Weckelmann
    Martha Weckelmann

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    2,5
    Veröffentlicht am 14. März 2020
    Es ist ein sehr alter Film was man auch an der Qualität merkt. An sich ist es ein guter Film aber in dem Film werden abergläubige als sehr brutal und verrückt verkauft. Ich würde ihn weiter empfehlen weil die keine gruseligen Szenen vorkommen und das Blut viel zu hell ist um echt Zusein. Außerdem gibt es in dem Film Situationen die andere vielleicht auch kennen. In dem Film sind keine junpscares oder krasse Wendungen wodurch der Film etwas langwellig erscheint!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2015
    Carrie - Des Satans jüngste Tochter ist der Durchbruch von Brian De Palma und einer der ersten Film mit John Travolta. Die Story ist wohl jedermann bekannt und wurde im Film ganz gut erzählt auch wenn man die 70er Jahre deutlich erkennt. Sissy Spacek (Carrie) und Piper Laurie (Margaret) haben hier gute Arbeit geleistet. Einer der besten Filme von Brian De Palma.
    Fluffystar2 0
    Fluffystar2 0

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. März 2020
    "Carrie" ist genau der richtige Film für retro und Stephen King Horrorfilm Fans. Er glänzt für sein alter mit guten Effekten und Make Up. Er ist einfach ein Klassiker, den man gesehen haben muss. Am Anfang zog es sich etwas in die Länge aber am Ende wurde es echt spannend und kurz gruselig. Die Mutter brachte mich manchmal auch zum schmunzeln spoiler:
    vorallem die Weise, auf die die Mutter stirbt. Das Ende war echt gut und verständlich.
    Jimmy v
    Jimmy v

    460 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2012
    Endlich habe ich Brian De Palmas Durchbruchsfilm auch mal vollständig sehen können. Dabei hat er einen sehr guten, aber nicht ganz perfekten Eindruck hinterlassen, weshalb ich jetzt doch umso gespannter auf das Remake bin. Der in der Redaktionskritik angesprochene Vorwurf De Palma opfere Charaktere und Handlung seinen Spielereien auf, lässt sich auch hier nicht von der Hand weisen, wenngleich die Hitchcock-Anleihen Sinn machen. Doch gerade im Vorspann, bei der duschenden Carrie, wirkt das ganze arg voyeuristisch. Warum das zeigen? Der Zuschauer soll doch mit Carrie mitfiebern - was er schließlich auch voll und ganz tut. Sissy Spacek spielt hier sehr gut, gerade weil ihre Rolle trotz übernatürlicher Einflüsse (die im übrigen beruhigenderweise eher peripher stehen) lebensnah gehalten wird. Wenn Carrie dann schikaniert wird, man als Zuschauer aus der allwissenden Perspektive auch noch erfährt wie das weiter auf die Spitze getrieben wird, kann man echt wütend werden. Eigentlich müssten alle Kinder, die andere mobben, diesen Film hier zu sehen bekommen. Genau das zeigt der Film meiner Meinung nach auch: Kinder können alles sein, furchtbar gut und liebenswert, wie auch schrecklich böse und gemein. Der Haken ist aber der: Es ist die Masse, die Carrie demütigt, die blinde Masse, die dem unchristlichen Dasein folgt (eine interessante Anspielung, denn obwohl die Mutter absolut fanatisch wirkt, ist ihre Tochter das liebenswerteste Geschöpf in dem Film) und ein wenig hohl wirkt (Jungs daten, die darüber hinaus nur Bier, Autos und Sex wollen), während es nur einige wenige, ultimativ aber nur Carrie, gibt, die besser sind. Schließlich könnte man also sagen, was interessant lutherisch gedeutet werden kann: Die Masse ist schlecht, es gibt nur wenige Gute und diese werden gedemütigt - und gut so, wenn die sich rächen können! -
    Vielleicht interpretiere ich da auch zu viel rein, aber ich wollte meine Kritiken ja etwas vertiefen. Letzlich geht der Film auch nicht ganz rund auf, weil das Ende etwas zu abgehackt erscheint, und handwerklich besonders der Schnitt, manche Längen und eine eigenartige, fast unnötig ironisierende Musik überhand nimmt. -
    Fazit also: Ein Außenseiterdrama mit nur winzigen Horrorelementen. Eher ist es eine Rachedrama, das leider nicht ganz aufgeht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Der Urknall: dies ist die erste aller Steven King Verfilmungen, wobei man deutlich merkt dass die ganze Sache gemessen am heutigen Standard doch stark veraltet wirkt, vor allem anhand der Klamotten, der furchtbaren Frisuren und der Musik. Trotzdem darf man diesem Film seinen Stellenwert als Klassiker nicht absprechen: die Schweineblutszene beim Abschlussball und das darauffolgende Massaker in der Schulturnhalle mit cleverer Bildmontage gehört sicherlich zu den berühmtesten Filmszenen aller Zeiten. In einer kleinen Nebenrolle ist so ganz nebenbei der junge John Travolta zu sehen. Daneben brilliert Sissy Spacek in der Rolle die sie unvergesslich gemacht hat, ebenso wird auch Altstar Piper Laurie selbst heute noch meist mit ihrer Rolle als religiöse Fanatikerin hieraus in Verbindung gebracht. Ist auch so ein Film an dem doch der Zahn der Zeit recht fleißig genagt hat, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen – wer sich darauf einlässt bekommt ein ruhiges, sanftes Außenseiterdrama zu sehen welches am Ende in eine gigantische Horrororgie mündet.Fazit: Veralteter, aber immer noch zündender Fantasy Horror mit tragischer Heldin und hartem Schluß.
    Horror1992
    Horror1992

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. August 2010
    Stephen Kings Klassiker funktioniert als Verfilmung nicht ganz so gut wie als Buch, sorgt aber dennoch für gute und stimmungsvolle Unterhaltung.
    Die scheinbar völlig normale Alltagsstimmung wird gut eingefangen und transportiert, sodass das Ende umso mehr erschüttert.
    Dialoge und Schauspiel sind ebenfalls recht ansprechend und auch wenn der Film einige Längen aufweist, kann man sich "Carrie" ruhig einmal ansehen.
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