For Sale - Haus mit Pool und Leiche: Kritiken

Oh mein Gott, was für eine dünne Story. Jessica Clark ist ne Hübsche, die Immobilie die zum Verkauf steht, ist der Hammer. Das war‘s dann aber auch schon. Ich weiß gar nicht wie ich bis zum Ende gekommen bin. Echt nicht empfehlenswert. Egal ob der Film nun „For Sale“ (Direct to DVD) oder „Pocket Listing“ heißt, egal ob er Satire, Komödie oder Krimi sein soll- so richtig zündet das Ding nicht. Ist auch nicht besonders synchronisiert. Kann mir nicht vorstellen, dass die Dialoge im Original auch so hölzern und steif sind. Kurzauftritt des alten Burt Reynolds macht den Film nicht besser, warum auch immer er sich das antut. Rob Lowe, (mit 50) noch immer der Frauenschwarm, aber mal ehrlich, schauspielerisch war er ja noch nie ne Granate. Wie gesagt, keine Ahnung wie ich bis zum Ende durchgehalten habe, aber vielleicht ist genau das ja das Geheimnis des Films.

Seichte Unterhaltung, die trotz simpler Story trotzdem das Potential hat, zu unterhalten. Kein Kracher, aber auch keine Zeitverschwendung.