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    Tschiller: Off Duty
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    93 Wertungen
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    25 User-Kritiken

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    BlockBusster_34
    BlockBusster_34

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. September 2021
    Ich würde mir lieber mit einem glühenden Schürhaken die Hoden abschneiden als diesen film noch einmal zu sehen.
    Martin Scheide
    Martin Scheide

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. September 2021
    Was für ein schlechter Film. Til Schweiger macht auf Böse mit seine Mädchen Stimme sorry aber passt nicht
    Andreas Bischof
    Andreas Bischof

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. September 2021
    Schwuchtel Till mit seinem Kollegen Muschi Pussi!!!!
    So eine Scheiße hab ich noch nicht gesehen!!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. November 2016
    richtig katastrophe!
    abgesehen von der handlung sind die klischee haften szenen so abartig das ich den film abgebrochen habe
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.233 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2016
    [...] Das hat man auch nicht oft! Ein Actionfilm aus deutschen Landen, der sich hinter so mancher Großproduktion aus den USA nicht verstecken muss. Til Schweiger als Kommissar Nick Tschiller mischt Kriminelle auf zwei Kontinenten auf. Da fliegen die Fetzen und die Knochen knacken. Bitte mehr davon. [...]

    Eine komplette Kritik zum Film gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2016
    Was für ein Mist!!! Till of müll wäre angesagter !! Naja soll er mal weiter rumspringen und so tuhn als wäre die welt in ordnung :P
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2016
    Der Film ist kein Meisterwerk und wenn ein Film an der Kinokasse floppt, dann kann man durchaus davon ausgehen, dass er dem Zuschauer nicht gefallen hat und man sollte die Schuld wahrlich nicht bei den Filmkritikern suchen. Schon gar nicht wenn man bei allen anderen Machwerken von Till Schweiger, ein aufs andere Mal, mehr oder weniger von Himself auf eben diese Zuschauerzahlen als Maßstab hingewiesen wird. Vor- oder Nachteil von „Tschiller“ ist- je nach Ansicht- Til Schweiger tritt mal nicht in Personalunion auf, obwohl er vermutlich bei der Entstehung nicht ganz ungehört geblieben ist, schon mal weil Barefoot-Fims ja mitproduziert hat. Da es kein ausschließliches Til Schweiger Machwerk ist, sollte man die Kritik auch gleichmäßig verteilen, allen voran auf den Regisseur und auf den Drehbuchschreiber. „96 Hours“ lässt definitiv grüßen, was ich jetzt nicht zwingend verwerflich finde. Wer sich die Schweiger Filme so ansieht, wird ohne große Schwierigkeiten entdecken, dass da eine ganze Menge von Ideen und Sprüchen aus anderen Filmen „wiederverwendet“ wurde. Bei „Cobra 11“ ist jede zweite Folge von einem Actionfilm abgekupfert. Wenn was gut ist, dann sollte man das auch durchaus kopieren und/oder nachmachen. Schließlich funktioniert die ganze Welt so. Bei „Tschiller: Off Duty“ wurde aber krampfhaft versucht, die „96 Hours-Story“ so zu verunstalten, dass es auch dem allerletzten auffällt, dass das alles schon mal über die Kinoleinwand flimmerte. Ich will gar nicht drüber nachdenken, was die Macher bewogen hat, mal wieder einen „Tatort“, der ja eigentlich kein „Tatort“ ist, auf die Leinwand zu bringen. Noch weniger will ich darüber nachdenken, was die Filmförderung bewogen hat, da auch noch Geld reinzustecken. Bei „Honig im Kopf“ hat Til Schweiger, bzw. Barefoot-Films das Geld lobenswerter Weise zurückbezahlt, bei „Tschiller: Off Duty“ sollte man das aber lieber nicht erwarten. Til Schweiger jetzt alles was Scheiße ist überzubügeln und ihn sinnfrei schlecht zu machen, nein, in die Riege reihe ich mich nicht ein. Ich halte ihn immer noch für einen der besten und auch wichtigsten Filmhandwerker in unserem Land. Es würde auch manchen Filmkritiker gut tun, wenn er den Film bewerten würde und nicht seine Antipathie gegenüber Till Schweiger zur Schau stellen würde. Nichts desto trotz ist die Mängelliste ziemlich beachtlich: Das Handy der Tochter findet Tschiller im Hotelzimmer, obwohl das gerade geputzt wurde? Tschiller wird verhaftet und hat auf der Polizeiwache während des Verhörs noch ein Pistolen-Magazin in der Hosentasche? Warum springt Tschiller durch die Wand, obwohl genau daneben, wie man kurz danach sehen kann- weil Türschloss rausgeballert- eine unverschlossene Tür ist? Fragen über Fragen. Auf die Mähdrescheraktion will ich gar nicht eingehen. Wer Moskau kennt, wird sich seinen Teil denken und der alte Lenin wird sich wohl entnervt zur Seite gedreht haben. Auch das „DDR-Sandmännchen-Jingle“ ist so ziemlich daneben. Und trotzdem, so mies wie der Film gemacht wurde, ist er eigentlich nicht, auch wenn er viel zu lang ist (siehe letzten Satz meiner Kritik). Das Actionpaket stimmt. Nicht übermäßig spektakulär, kann man aber gelten lassen, schließlich will man sich mit über 50 ja noch so manches beweisen. Musik passt, ist aber im Gegensatz zu allen anderen Schweiger-Werken leider nicht so präsent und auffallend. Schauspielerisch… , naja…, nicht unbedingt schlecht, aber auch nichts Erwähnenswertes. Außer natürlich…, das Töchterchen, Luna Schweiger. Ist nicht allzuviel zu sehen, dass ist auch gut so, und…, sie hat auch nicht allzuviel zu sagen, dass ist noch besser. Wenn sie denn zu sehen und zu hören ist, dann ist das schon eine ziemliche schauspielerische Katastrophe. Ich verstehe den Vater, ich verstehe auch, dass man die Kinder gerne bei sich hat und wenn sie denn schauspielern wollen, sie auch gewähren lässt. Mit eigener Produktionsfirma, alles kein Problem. ABER! Irgendwann sollte man als Vater dann doch mal sein Kind bei Seite nehmen und über Jobalternativen sprechen. Irgendwann wird’s unglaubwürdig der Welt zu erklären, dass die eigenen Kinder die Megatalente sind, wenn dem wahrlich nicht so ist. Das sich aus der Branche keiner traut, die Sache beim Namen zu nennen, ist doch klar. Müssen ja alle irgendwie warm essen. Fazit: „Tschiller: Off Duty“ ist für mich jetzt nicht unbedingt ein Flop, aber ein Meisterwerk wahrlich auch nicht. Qualität und Quantität sind nicht umsonst zwei verschiedene Wörter.
    KJGames
    KJGames

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    TSCHILLER: Off Duty
    Firat Astan ist in die Türkei abgeschoben worden, doch er sitzt nicht wie vorgesehen im Knast, sondern läuft gemütlich durch Istanbul.
    Darüber bekommt Nick eine Nachricht, doch seine Tochter Lenny fängt diese ab und so reist sie nach Istanbul, um Astan zu töten.
    Doch sie wird verschleppt und so macht sich dann auch Nick auf in die Türkei. Schnell bekommt er dann aber raus, dass Astan nicht mehr der Drahtzieher ist. Von nun an geht er jeder Spur nach und dass führt ihn bis nach Moskau.

    Der Cast ist zu den Tatort-Filmen gleich geblieben. Also Till Schweiger, Fahri Yardim, Luna Schweiger oder auch Erdal Yildiz sind alle wieder dabei. Es gibt diesmal auch viele neue Gesichter, die durchaus gut besetzt sind.

    Technisch bekommt man hier eine der wohl besten deutschen Actionfilme geboten. Es ist alles noch etwas brutal und auch blutiger, als im Fernsehen. Die Kämpfe sind wesentlich besser und dazu gibt es ein nahezu perfektes Kamerabild. Allerdings ist der Sound bei manchen Dialogen nicht ganz sauber.

    Mein Fazit: TSCHILLER: Off Duty spielt zwar die Handlung zu den Tatort-Vorgängern weiter, doch setzt sich klar davon ab. Es hat nichts mehr mit Ermittlungen und Vorschriften zu tun, es geht nur um persönliche Interessen. Die Story ist zwar ähnlich, doch bietet schlussendlich doch mehr. Die Schauspieler und Technik sind auf sehr hohem Niveau, doch leider wird er vielen aus der Zielgruppe zu brutal sein. Man muss klar sagen, dies ist kein Tatort, es ist ein Actionfilm. Deshalb kann ich den Film als Actionfilm definitiv empfehlen, doch ein Krimi ist das nicht mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. März 2016
    Ich finde den Film echt mega wie immer! Ich lieber Til Schweiger Filme, denn die sind immer was besonderes. Weiter solche tollen Filme
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2016
    Wer alle drei Teile von "Taken" mit Liam Neesen gesehen hat, wird bei diesem Tatort-Kinofilm schnell merken, daß hier so ziemlich viel kopiert wurde. Nur hier und da etwas verändert und schon glauben die Filmemacher, daß dies keiner merkt. Muß man übertriebene und unglaubwürdige US-Actionfilme auch noch kopieren?! Die Storie grenzt schon an einer Komödie. Eine 17jährige Göre macht sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Mutter. Da kriegt der Mörder sicherlich schon Angst. Aber als sich der schmächtige Vater auf den Weg macht und cool gemeinte Sprüche, gepaart mit seinem ewig finsteren Blick eines Trinkers, von sich läßt, hat die Mafia endgültig verloren. Zudem erfährt der Zuschauer, daß deutsche Polizisten nebenher mit bloßen Händen operieren können. Natürlich sind solche Filme reine Action-Märchen und man sollte hier und da ein Auge zudrücken und sich an den Stunts ergötzen...nur, bei Schweiger geht das nicht. Er kommt einfach nicht als guter Held rüber und man wünscht sich fast, daß er bald von der Mafia umgemäht wird, dann ist der Film bald zu Ende. Daß er auch noch seine talentfreie Tochter mitspielen ließ, macht den Film noch schlechter. Fazit: Der neutrale Kinobesucher belächelt diesen Film, Schweiger-Fans finden den Film einmalig und die Schweigers himmeln sich an.
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